Der Mensch
in der
Schwerkraft
zu Mutter Erde
bindet
sein Wollen
in die Nähe
zu anderen
bis ins Letze
andere zu täuschen
Der Mensch
in der
Schwerkraft
zu Mutter Erde
bindet
sein Wollen
in die Nähe
zu anderen
bis ins Letze
andere zu täuschen
Mit einer
lieblichen
Gefährtin
zur vergeblichen
Flucht aus
dem inneren
dem äusseren
Machtbereich
der Diktatur
Das grosse
Selbst
das nicht
eigen ist
von Auserwählten
aus dem Nichts
entwendet
in einem
Tabernakel
der breiten
Masse
zu glauben
vorgestellt
Zu einem Zentrum
in die Berge
gefahren
das gehen
neben Dir
ich will
dass ich
dort und da bin
Dir nicht verraten
Der Aufstieg
am Berg
in Sandalen
vom Quellwasser
durchdrungen
je höher
umgibt die
Kälte die
die Wanderer
auf der
Veranda
am Bethaus
fast nackt
mit Eistücken
um den Mund
ein Fremder
will sich
vor der Eiseskälte
damit retten
Die Bahnfahrt
in die Vergangenheit
wird auf
der Bahnstation
weil der Vorstand
eine Fahrkarte
auch über
den Geleisen
beim Zugführer
nicht findet
für den Reisenden
wird sie beendet
mit kaum zu
erkennendem
jugendlichem
Gesicht
steht am Seehotel
mit einem Glas
in der Hand
an der Bar
Die Krake
stösst
den weissen
Hund
aus dem
gläsernen
Gefäss
im belichteten
Untergrund
Die Antwort
in Briefform
an das
gestern
zurück
die Schrift
weigert
in aller Form
dem Inhalt
die Anschrift
Asche
der Vorfahren
in Webervogelnestern
darin alle Geschichten
der Seele
dem Leben
die davon berichten
Die Arg
will er
im Kinderzimmer
von damals
verschlafen
seine Schwester
hat draussen
vor dem
Fenster auf
dem Motorrad
den fahrenden Buben
zu Besuch
sie regt sich
nicht bis
ein anderer
von innen
den Vorhang
über den
Ausblick streift
Dem Papier
verbriefte Worte
vernommen
den Stempel
der Ahnen
den Seiten
in alten Büchern
aufgesetzt
in ihrem
verblassten Traum
die frohe
Botschaft
verkündend
als sei
im jetzt
ihre Richtungsweisung
uns der richtige Weg
Das Lebenskraut
bis unter
den Gipfel
mit dem
Motormäher
geschnitten
rosa Blütenblätter
für die Wunden
der Gemeinschaft
in ihrer Krankheit
rund unter
dem Himmel
der Erdoberfläche
entlang
Unsere Mutter
sie macht keiner
Neugeburt
die Nachfahren
zu Inhabern
der Gewalt
über Leben
und Tod
es ist in uns
das Böse
das die Welt
unterdrücken
beherrschen soll
Mit der Geburt
die Nabelschnur
von der
Großen Mutter
in das wirkliche
Leben hinaus
von ihr getrennt
die Große Mutter
stirbt in uns
mit uns
und wird
in jedem Kinde
neu geboren
Das Böse
lässt sich
durch
eine Rede
nicht
zum Besseren
durch die Eigenmacht
eines Bewusstseins
des Höheren Selbst
noch dass
man seinem
dem Guten
übermenschliche
Kraft beimisst
die Macht hat
den dunklen Kern
ihn ans Licht
zu betten
noch in
einer Versenkung
darin
mit einem Bannwort
das absolute Böse
zum Schweigen
zu bringen
das Böse endgültig
zu bändigen
sich fähig
denkt
Die richtige
Kost
in Vielfalt
für jeden
zusammen
zu setzen
eine Kunst
die dem
Geschmack
unterliegt
will Sorgfalt
und Pflege
auch den Worten
für rechtes
Gelingen
Menschen
an Gebrechen
und Leid
bis über
ihren Abschied
hinaus
bleiben
als Zeugen
der Begegnung
als Mahnmal
unter unserem
Bewusstsein
uns erhalten
Eine Vielfalt
an Zutaten
die auf
die letzten
Handgriffe
der Zubereitung
warten
ein Stück
mit Fischsauce
überbacken
der Wahlhai
ist noch nicht
ganz durchgebraten
Haibatullah Achundsada
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Ein Einmaster
auf Stapel
aus Holz
am Dorfrand
auf der Wiese
der unschlüssige
kleinwüchsige
weiss gekleidete
Kapitän wird
abschätzig
ins Altersheim
verwiesen
seine Frau
soll es
versteckt
und kichernd
richten
gegen den
Abend zu
im Angriff
zur Fahrt
der lange
Mast liegt
backbord
an Deck
der Versuch
der Mannschaft
am Seil
den Mast
in die Senkrechte
zu richten
da fährt
eine Zug
hoch in der
Luft durch
die Segel
in das Dunkle
der Nacht
hinein
Es ist ein
gehen der
Versuch
jemand zu finden
zur Nacht
im Versammlungsraum
eigene Abwege
und Wege
in Bildern
in der Menge
allein zu sein
bis in
die Finsternis
im Traum
Die Mesnerin
hat den Sänger
ob er will
oder nicht
zu zwei Zeiten
um halb vier
der eine Weg
geht man
zu Fuss
für den andere
braucht es
seine Zeit
ihn bestellt
Ein wenig Geld
für ein Spielzeug Haus
dem Ahn
über den Tisch gereicht
das Mädchen
auf dem Knie
die Traumarbeit
den ganzen Tag
bis in die
beginnende Nacht
Braune Schuhe
unter schwarzem
Anzug
in schützender
eng geistigen
der Auserwählten
Bruderschaft
ihre Wahrheit
ihr Bekenntnis
der in ihnen
aufsteigenden
Bildern
mit Waffengewalt
Ungläubigen
einzuhauchen
Der Teig
in der Maschine
durch ein
Fenster betrachtet
auf den Knopf
gedrückt indem
sie rückhaltlos
sich rechts
herum dreht
drückt man
nochmals
wird der Teig
so fein
und kalt
dass er nicht
mehr aufgeht
Aleksandar Vucic
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