Ich bin immer mit mir allein
auch wenn ich tanze
in mir denkt es immer anders
unter den Menschen
und wenn ich mit mir alleine bin
in den Verstrickung
mit den Menschen
bin ich gezwungen
meinen Standort
meinen Blickwinkel aufzugeben
diejenigen
neben die ich mich setzen möchte
in der Vergangenheit
und bis in das heute
wissen dem nicht
keine Entscheidung
ist selbst eine Entscheidung
was ich mir selbst
andere mir Vermuten
mein subjektiver Moment
verlangt nach einem Entschluss
was ich mir
alles meine
die anderen zu mir auch
es ist meist
nicht dem Wahrsein
der letzte Schluss
In meinem Alleinsein, erhebe ich keinen Anspruch meine eigenen Ansichten und Meinungen, irgendwem damit dienlich zu sein
Ich weiss nach einer Tat besser, welche Gedanken zum Besseren geführt haben könnten
Die Gesetze der Seele zu beachten, ist für jeden Menschen genug
den Mond und die Gestirne,
obwohl sie unveränderlich scheinen,
sieht ein jeder Mensch
seit Urzeiten auf seine Weise
die Sterne in uns
die Sprache der Seele im Traum
bringt uns zur Einsicht
zu neuen Gedanken
die Auseinandersetzung mit anderen
kann man in einem Drama durch den Traum
die Zwiesprache mit denen die man liebt
und den anderen
sich darin beobachten
hören und verstehen
der Verstand sitzt
meist überheblich im Haupt
hoch oben
und will von des Schattenseiten
des Lebens nichts wissen
das Herz schlägt
durch alle Epochen
unseres Lebens
was wir nicht verändern können
müssen wir ertragen
einen eindeutigen Lebenslauf
von dem eine Geschichte erzählt
habe ich nie gefunden
Ihre Aussage:
" Versuchen Sie es heute selbst, indem Sie Zeit nicht mit anderen, sondern mit Ihnen verbringen.
Versuchen Sie, sich selbst besser zu verstehen als andere".
Die anderen sind mir ein Gleichnis, ohne das Ihnen, kann ich mich selbst nicht verstehen.