Versagter
Nähe
das vertaute
will fremdes
gänzlich
in grünen Wellen
für sich
in Anspruch
Abschied
nehmen
Mein nicht
Ich
hat sich
der Ehe
erleichtert
spricht sich
als Dreissigjähriger
abschätzig
über die
Geburtstagsfeier
von seiner
Frau die
ihn daran
erinnert
sich versöhnen
will aus
Ich habe
meinen
unnahbaren Gott
mir nicht
gewiss
so kann ich
mit jenen
nicht
Schritt halten
die mit ihm
auf Du
und Du sind
Gespräche
führen
Die Intrige
im Ohr
der Führung
der Seele
als Frau
mit der
nackten Vereinigung
beendend
brechen bekannte
unbekannte
mit ihren
Kindern die
Türe zur
Kammer
zur herzlichen
Begrüssung
ein Kind sucht
mir die Nähe
Wange an Wange
Du hast
Dich mir
zugetan
bevor der
Berg Dich
für immer
in die
Arme nahm
das Versprechen
gilt über
den Tod
hinaus
ich habe
Totengeistern
im Rucksack
den Notvorrat
für Dich
mitgegeben
Ich habe
mich in
Deine verbotene
Kammer gewagt
mit der Lüge
die Nachtmeerfahrt
der mutigen
Kinder Ihr Treiben
zu beobachten
In Obhut
mit Deiner Schwester
näherst Du Dich
mir im Traum
gewiss werden
meine Schatten
länger dass
Du mir sagen kannst
Deinem Wunsch
an meiner Nähe
seist Du befreit
Am Meer
erwartet
uns ein
aufsteigendes
gepanzertes Boot
mit geschlossenen
weissgelben Luken
zur Weiterreise
von Amtes wegen
gesteuert
von einer Frau
unter Wasser
durch Schleusen
sinkendem Süsswasser
grün aufsteigende Wellen
durch Tore
genässt ohne
Habseligkeit
an das Ufer
in anderer Kleidung
erreichen wir
an Land
eine Stadt
Das Volkslied
von alten Menschen
im tiefen Ton
gesungen
der Aussage
Sinn
dass vom
Baum des Lebens
keine Früchte
mehr zu
ernten möglich sei