Die Intrige
im Ohr
der Führung
der Seele
als Frau
mit der
nackten Vereinigung
beendend
brechen bekannte
unbekannte
mit ihren
Kindern die
Türe zur
Kammer
zur herzlichen
Begrüssung
ein Kind sucht
mir die Nähe
Wange an Wange
Die Intrige
im Ohr
der Führung
der Seele
als Frau
mit der
nackten Vereinigung
beendend
brechen bekannte
unbekannte
mit ihren
Kindern die
Türe zur
Kammer
zur herzlichen
Begrüssung
ein Kind sucht
mir die Nähe
Wange an Wange
Du hast
Dich mir
zugetan
bevor der
Berg Dich
für immer
in die
Arme nahm
das Versprechen
gilt über
den Tod
hinaus
ich habe
Totengeistern
im Rucksack
den Notvorrat
für Dich
mitgegeben
Ich habe
mich in
Deine verbotene
Kammer gewagt
mit der Lüge
die Nachtmeerfahrt
der mutigen
Kinder Ihr Treiben
zu beobachten
In Obhut
mit Deiner Schwester
näherst Du Dich
mir im Traum
gewiss werden
meine Schatten
länger dass
Du mir sagen kannst
Deinem Wunsch
an meiner Nähe
seist Du befreit
Am Meer
erwartet
uns ein
aufsteigendes
gepanzertes Boot
mit geschlossenen
weissgelben Luken
zur Weiterreise
von Amtes wegen
gesteuert
von einer Frau
unter Wasser
durch Schleusen
sinkendem Süsswasser
grün aufsteigende Wellen
durch Tore
genässt ohne
Habseligkeit
an das Ufer
in anderer Kleidung
erreichen wir
an Land
eine Stadt
Das Volkslied
von alten Menschen
im tiefen Ton
gesungen
der Aussage
Sinn
dass vom
Baum des Lebens
keine Früchte
mehr zu
ernten möglich sei
Züge durchbrechen
Alpen
Schienenstränge
binden sich
in ruhiger
Landschaft
aneinander
das zum Ziel
in ein fremdes
hinab
dass irgendwann
der Möglichkeit
zu finden sei
Es gibt mir
kein Ziel
kein Zentrum
zur Einsicht
dem besseren
zum nächsten
Schritt
es ist mir
im Bemühen
ein zu früh
ein zu spät
zugleich
Der Herzschlag
öffnete das
Tor zum
eigenen Leben
unter den Menschen
die mir wünschten
mir klagten
mich verwünschten
mich züchtigten
zwischen
Seele und Welt
Es gibt mir
kein Obdach
keine
geistige Nahrung
in Zeiten
die meinen Moment
den Wirrwarr
meine Verzweiflung
mein Sosein
meine Seele
mich nicht
als das
was ich bin
mich anerkennt
Die wachsamen
Augen der
inneren Richter
lassen Tatsachen
der eigenen
Geschichte
nicht den
Sturzbach
hinab spülen