Ohne die
anderen
geht
jeder
Schritt in
ein Dunkel
zu den
Letzten
die
niedrige
Arbeit
demütig
in den
Kellern
verrichten
Ohne die
anderen
geht
jeder
Schritt in
ein Dunkel
zu den
Letzten
die
niedrige
Arbeit
demütig
in den
Kellern
verrichten
Dem Acker
entwuchs
am Hang
zwischen
Gras und
schwarzer
Erde
ein Gesicht
dem Streitbaren
Dasitzenden
zu Rate
schlagend
zur besseren
Ernte
die Demut
der Verneigung
vor der Natur
dem weiblichen
Geschlecht
Der Spielplatz
am Rastplatz
dem Vergnügen
von Kindern
die innere Stimme
mahnt
den Wunsch
an Grösse
andere nicht
zu übersteigen
später
im Leben
anderen
bescheiden
in die Augen
zu schauen
die Wärme
im Schafspelz
die Geborgenheit
die Heimat
das Zuhause
von damals
auf eigenem
Weg zu
verlassen
Im eiskaltem
Schlaf
der Not
erwacht
niemand
kümmert
sich
der Kranken
mit Blutverlust
für die Auserwählten
nebenan
werden
Engel in
Häuserschluchten
zur Lebensfülle
eingesetzt
Blind
und taub
der Mann
sein Erbe
von der Frau
dem Entmannten
versetzt
zu deren
Hochzeit
mit Geschenken
aus den
Kellern
da er
sie nicht
tragen kann
auch nicht missen
möchte
Die volle
Schale
auf dem
kleinen
Tisch
die Feuer
fängt
der Wurf
in den
Abguss
verhindert
nicht
das auflodern
der Flammen
bis in den
Himmel
Das Alte
innen
mit neuen
Strukturen
Bildern
überbaut
mit seinen
Nachkommen
an der Macht
sitzt unerreichbar
genüsslich
auf der
Veranda
zu Tisch
Der Geruch
der Seele
zur Genesung
die Berührung
die Säuberung
des Mundes
der Zunge
die Antwort
Reste
der Worte Mahlzeit
Der Drang
den anderen
von Bedeutung
zu sein
braucht
der Einfachheit
was ein Mensch
aus Asche ist
die Zähmung
Ich lasse mir
von der Seele
Geschichten schreiben
was immer sie möchte
sie ist mir seit Kind auf
der Innenwelt
der Aussenwelt
die Meisterin
Unter der
Zucht
der Väter
hat jeder
zur Wirklichkeit
seinen Glauben
von innen
bestimmt
wird man
Tag und
Nacht zum
Suchenden
Ausgestoßenen
Einzelgänger
Der Vater
lebt in
seinen
Kindern
weiter
die sich
in Treu
und Glauben
dem guten
Gott
verschrieben
daselbst
aus seinem
verdorrten
Lebensraum
von seiner
Lieblingstochter
die seinen
Geist zum
vielleicht besseren
entlockt