In meinem Leib das eigne Selbst singt mich seit meiner Geburt Als ein einfach Einzelner Der Ganzheit bleibt die müde Sehnsucht von riesenhaftem Leben Wir sind so alt wie die Gesetze die sich in der Geschichte der Zeit im Universum bewegen und verändern Deswegen singe ich mit anderen mit Freude und Dankbarkeit im Chor
Ich trinke
Tee nur Tee
und mehr
Tee nicht Kaffee
und innerhalb
in meinem Herzen
sind alle
die Stühle
leer und nicht besetzt
langweilig einsam
und wieder
den ganzen Tag
das ist alles
Tee nur Tee
Die Träume meinen sich nicht das Glück Sie binden uns aus der Freiheit des Überschreitens des Erdenklichen in die Wirklichkeit von Seele und Welt an sie zurück Das Außen und Innen ist sie selbst Wir schieben Kulissen davor weil wir uns meinen Vergangenheit und Zukunft spielend hintergründig überblicken zu können Die Seele ist Zeit und Raum in der Geschichte des Universums bis heute
Das Leben braucht sich der Wahrheit als Begriff von Menschen nicht bedienen zu lassen Die Geduld bedeutet nicht dass ich an ihr mein Leid ertrage Ich muss nicht stark sein um walten zu können Das Wahre ist in allen Dingen man kann es ihnen zum Zweck deuten nicht begreifbar machen Noch kann ein keiner eine Wahrheit mit keiner Kraft für sich selbst festhalten Die Suche auf dem Pfad durch das Leben gilt nie als Wegweiser einem anderen Was uns irr ist dem müssen wir Grenzen setzten auch wenn wir uns zur Sache und den Dingen irren können
Mein Leben hat mir meine Farben die ich trage mir ausgesucht Viele Tränen gingen über die Brücke gesenkt den Bach in den Fluss hinab Niemand weiss mein Geheimnis manch oft ich selbst nicht wozu und warum
Dem Begabten will das einfache Dasein ihm nicht genügen Er sucht nach einem danach einem dahinter einem jenseits um den Dingen nicht seiner Seele im Alltag die Poesie zu entlocken