Das Licht der Nacht
fällt der Straße ins Gesicht
in meinem Zimmer
halte ich noch lange Wacht
schaue vom Fensterbord
hinaus in mein dunkelweinrot
der Innenwelt weißer Blumen
die in mir blühen und duften
über der Heide gehen alte Sagen
die zu mir von Sehnsucht flüstern im Traum
sanft führen deine Hände meine Seele
an dein unendliches Ufer den Saum deiner Welt
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