Die Würde des Menschen ist nicht teilbar
sie gilt nicht nur den Begründern
vom Begriff der Freiheit
die Einwanderung von Menschen
sie menschenwürdig zu gestalten
sie ist eine sehr schwere
nicht selbst aufgetragen Aufgabe
Der postheroische Mann und andere Verlustanzeigen.
Auf die Idee, Frauen als schutzbedürftig anzusehen, kommt der westliche Mann schon lange nicht mehr.
Die Zukunft der Freiheit.
-- bei anhaltender Einwanderung von Parallewelten.
-- der Genderquatsch
-- Die Individualisierung hat Europa Freiheit und Kreativität beschert. Das sollte so bleiben.
-- Massenhafte Einwanderung von Menschen mit gegensätzlichen kulturellen Hintergrund ist heute auf länger Sicht gesellschaftlicher Sprengstoff. Cora Stephan / Montag, 1. Februar 2016 / NZZ