Ohne der Hoffnung
durch Sturmnacht
Orkan und Regen
Dem Gemüt
das schaukelnd
Tag und Nacht
auf hoher See
der Seele
seinem Ziele
fährt entgegen
Da wo
der Morgen
dem Auge
alle Farben
für immer
erlöschen
Hoffnung gießt in Sturmnacht Morgenröte!
Johann Wolfgang von Goethe
Freitag, 18. Dezember 2015
verschlossen
Die Geschichte
endet im
hier und jetzt
Was vor
uns liegt
bleibt uns verschlossen
Wir haben alle noch eine große Vergangenheit vor uns. Elmar Schenkel
endet im
hier und jetzt
Was vor
uns liegt
bleibt uns verschlossen
Wir haben alle noch eine große Vergangenheit vor uns. Elmar Schenkel
Donnerstag, 17. Dezember 2015
darin ende
Mein ich
ich bin mich
auch ohne dich
Es ist mir
nicht ein Wort
dass ich sei
In allem
was ich bin
und darin ende
ich bin mich
auch ohne dich
Es ist mir
nicht ein Wort
dass ich sei
In allem
was ich bin
und darin ende
ohne Licht
Der Weg
geht durch alle Dunkelheit
auch ohne Licht
AUS der Dunkelheit brach ein Licht und erleuchtete meinen Weg. - Khalil Gibran -
geht durch alle Dunkelheit
auch ohne Licht
AUS der Dunkelheit brach ein Licht und erleuchtete meinen Weg. - Khalil Gibran -
msana
kuti
kupewanso
chiwawa
imagwera
mwaumbuli
mu bwalo lamirandu mu bwalo lamirandu
pakati
Choipa ndi chabwino
iyemwini
mu bwalo lamirandu
kuikidwa chizindikiro chosonyeza kuti
zojambulidwa ndi
woyera
koyera
kusalakwa
pa tsiku
msana
kupewanso
chiwawa
imagwera
mwaumbuli
mu bwalo lamirandu mu bwalo lamirandu
pakati
Choipa ndi chabwino
iyemwini
mu bwalo lamirandu
kuikidwa chizindikiro chosonyeza kuti
zojambulidwa ndi
woyera
koyera
kusalakwa
pa tsiku
msana
on the back
For subduing
of violence
falls to
in ignorance
in the dark
between
Good and evil
even
into judgment
branded
painted by
pure white
innocence
on the back
of violence
falls to
in ignorance
in the dark
between
Good and evil
even
into judgment
branded
painted by
pure white
innocence
on the back
ins Gericht
Zur
Bändigung
von
Gewalt
fällt
man
in
Unwissenheit
ins
Dunkle
zwischen
Gut
und Böse
selbst
ins
Gericht
gebrandmarkt
durch
gemalter
weisser
reiner
Unschuld
auf
dem Rücken
als Abbild
Dinge die wir schauen
sind so
wie sie als Abbild
Der Seele im Gemüt
in ihrem Spiegel
der Welt im Wirk
In uns
vorher und nachher
nicht mehr sind
sind so
wie sie als Abbild
Der Seele im Gemüt
in ihrem Spiegel
der Welt im Wirk
In uns
vorher und nachher
nicht mehr sind
kleines Licht
Die Liebhaber
der Grossen Mutter
birgt sie
In ihrem
Mantel
der Zeit
Die Mutter
lässt Sterne
die Sonne
Den Mond
in uns wachsen
bis dann
Wo unser
kleines Licht
in ihr wird untergehen
der Grossen Mutter
birgt sie
In ihrem
Mantel
der Zeit
Die Mutter
lässt Sterne
die Sonne
Den Mond
in uns wachsen
bis dann
Wo unser
kleines Licht
in ihr wird untergehen
bei Nacht
Die Nacht
vollendet
den Tag
Vater Mond
die Sichel
schaut
Am Morgen
vom Himmel
herab
Dem Erhabenen
wartet uns
das Ende
Entworfene
sind wir
der Zeit
Sie nimmt
unseren Hochmut
gelassen entgegen
Vollenden
wollen wir
die Vielfalt
Mit Macht
als wären wir Sterne
des Himmels bei Nacht
Wie das Gestirn, der Mond, erhaben, die entworfene Nacht gelassen vollendend. Rainer Maria Rilke
vollendet
den Tag
Vater Mond
die Sichel
schaut
Am Morgen
vom Himmel
herab
Dem Erhabenen
wartet uns
das Ende
Entworfene
sind wir
der Zeit
Sie nimmt
unseren Hochmut
gelassen entgegen
Vollenden
wollen wir
die Vielfalt
Mit Macht
als wären wir Sterne
des Himmels bei Nacht
Wie das Gestirn, der Mond, erhaben, die entworfene Nacht gelassen vollendend. Rainer Maria Rilke
Mittwoch, 16. Dezember 2015
im Orchester
Die Landschaft
birgt jene
Worte
Von Seelen
die längst vergessen
durch alle
Nächte
und Farben
im Orchester
Der Natur
die aus der Stille
aus dem Nichts
Ein Quell
eine Blume
die dem Auge erwächst
birgt jene
Worte
Von Seelen
die längst vergessen
durch alle
Nächte
und Farben
im Orchester
Der Natur
die aus der Stille
aus dem Nichts
Ein Quell
eine Blume
die dem Auge erwächst
vom Mond
Das Gemüt
der Lotus
der unter
dem geöffneten
Kelch
hinabreicht
auf den
Seelengrund
vom All
umfasst
vom eisigen
Dunkel
von allen Sonnen
beleuchtet
umfangen
begleitet
vom Mond
am Himmel
im Wasser
uns als
Sinnbild
ohne alle Worte
der Lotus
der unter
dem geöffneten
Kelch
hinabreicht
auf den
Seelengrund
vom All
umfasst
vom eisigen
Dunkel
von allen Sonnen
beleuchtet
umfangen
begleitet
vom Mond
am Himmel
im Wasser
uns als
Sinnbild
ohne alle Worte
Dienstag, 15. Dezember 2015
den Schlüssel
Auch wenn ich hinter allem
mich nicht denken kann
nichts sehen kann
ist es da
auch ohne mich
Gedanken sind
ein Kompass
im Gehrin
der im wirk
sich den Dingen
nach dem Leben
sich ausrichtet
die Welt auslotet
mit dekörperlichen
Berührungen
sie prüft
Bringt das Denken
die Innenwelt
der Aussenwelt
der Innenwelt
zusammen
in einem Bild
So kann man im Tun
und Lassen
den Schlüssel finden
zu einer
neuen Gestalt
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vor dem Gemüt
Wer weiss
ob sich nicht alles Denken
vor dem Gemüt sich versammelt
freigelassen aus der Seelenpforte
die Lippen
Ich kann mir
alles lassen
den Faden
wird ein
anderer
spinnen
vielleicht noch
besser als
ich es mach
Im Tanz
aus unerwarteter
Bewegung
im Tun
was dann
aus dem Gemüt
zur Sprache
der Wortedie
über die
Lippen kommen
Gleichgewicht
Auf dem
was wir
von Natur aus
darauf stehen
und verstehen in allem soll man sein Gleichgewicht
finden auch im
Denken
und verstehen in allem soll man sein Gleichgewicht
finden auch im
Denken
wie sie
Sie redet
meine Seele
das ist
oft zu viel
den anderen
hör ich zu
ich weiss
ja nicht
wie sie
in mir
noch wereden
to justify
to glory
set up
so will you
observed
a sacrifice
offered
in the
common ground
themselves
enqueued
to justify
to the gods
set up
so will you
observed
a sacrifice
offered
in the
common ground
themselves
enqueued
to justify
to the gods
an die Götter
Zur
Herrlichkeit
sich
gesetzt
so
wird man
beachtet
eine
Opfergabe
dargebracht
in
die
Gemeinsamkeit
sich
eingereiht
zur
Rechtfertigung
an
die Götterdas Labyrinth
Dem Faden
ihm nicht
folgen
ihn lassen
wenn man
zu sich
kommen will
durchschneiden
im Weg
durch
das Labyrinth
einen sicheren Hort
Der Glaube
nur ein Wort
den anderen
damit trösten
und selbst
hat man
in sich
der Macht
niemand
einen sicheren
Hort
Montag, 14. Dezember 2015
den Berg
Das
Gleichgewicht
zerschellt
zwischen
den
Händen
ein
Scheitern
den
ein
Unwetter
den
Berg
gespalten
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