Samstag, 22. Dezember 2012

alt dette

Og jeg kastet meg inn i helvete
der sank jeg ned i jorden som spedbarn
i mørket av sjelen Alle
min mor forbannet meg
De vinket meg
fra der oppe i fontenen
og hun ikke gråte
dusjet meg med hat
fordi jeg var ikke en av de
for hun så at jeg
uten ham i live var
uten en tro
Jeg kunne ikke tro hennes ånd aldri
Jeg mistet min sjel
etter den blodige skrike
far skyggen min
Jeg gråt og skrek
fordi hun ønsket å temme min sjel
I en drøm drepte hun
min lillebror jeg
mine bønner ble revet klærne
blod-utflytende ansikt
Læren were'm be
var aldri selv
ingen skole i verden
som sto ved meg denne dødskamp
fordi det var ingen mannlig Gud og aldri ikke
min del av det galskap gruvedrift
oppgivelse av denne verden
hvor gjorde drømmen
som også fødte deres blir
han er fra mor til alle ting og skapninger
skjønnheten i universet
på meg for andre gang
Kastet fødte i mørket plass
slik at du har god mor gjorde alt
alt dette er hva som vil være, og var





And I threw myself into hell
in which I sank into the earth as infants
in the darkness of the soul All
my mother cursed me
They waved me
from up there in the fountain
and she did not cry
showered me with hatred
because I was not one of the
for she saw that I
without him alive was
without a belief
I could not believe her spirit never
I lost my soul
after that bloody scream
the father of my shadow
I was crying and screaming
because she wanted to tame my soul
In a dream she killed
my my little brother I
my prayers were torn clothes
blood-smeared face
The teachings were'm praying
was never yourself
no school in the world
who stood by me this agony
because there was no male God and never not
my end of the lunar mining
the abandonment of this world
where did the dream
which also gave birth to their being
he is from the mother of all things and creatures
the beauty of the universe
the me for the second time
threw gave birth in the darkness of space
so you have great mother made ​​everything
all of this is what will be, and was




19. Und du sandtest deine Hand von der Höhe und errettetest meine Seele aus der Tiefe der Hölle, da für mich meine Mutter in treuem Glauben zu dir weinte, mehr wohl, als eine Mutter sonst den leiblichen Tod ihres Kindes beweint. Denn sie sah, daß ich tot war kraft des Glaubens und Geistes, den sie von dir hatte, und du hast sie erhört, o Herr! Ja, du erhörtest sie und verachtetest nicht ihre Tränen, damit ihr Auge die Erde netzte, denn sie flehte zu dir; du hast sie erhört. Denn woher kam ihr sonst jener tröstliche Traum, der sie aufrichtete, so daß sie mir wieder gestattete, bei ihr zu leben und mit ihr den Tisch zu teilen, was sie mir verweigert hatte in tiefer Abscheu vor den Lästerungen meines Irrtums? Sie träumte, ich stände auf einem hölzernen Richtscheit; da trete zu ihr ein Jüngling von glänzender Erscheinung, heiter und fröhlich, während sie traurig und schier vor Gram erdrückt war; der fragte sie, warum sie denn so traurig sei, und nach der Ursache ihrer täglichen Tränen, nicht aus Neugierde, sondern, wie gewöhnlich bei solchen Erscheinungen, um seine Belehrung daranzuknüpfen. Und als sie ihm nun antwortete, mein Verderben beklage sie, da gebot er ihr, sich zu beruhigen, und ermahnte sie aufzuachten und aufzusehen, denn wo sie wäre, da sei auch ich. Und da sie nun aufblickte, da sah sie mich neben sich stehen auf demselbigen Richtscheit. Woher kam dieser Traum, wenn nicht von dir, der du dein Ohr neigtest zu ihrem Herzen? O du Allmächtiger, Gütiger, der du für einen jeden von uns also sorgst, als hättest du nur für ihn allein zu sorgen, und dich aller so annimmst wie jedes einzelnen.


Augustinus





Variation

Und ich warf mich in die Hölle
in der ich in der Erde als Geborener versank
in die Seele die Dunkelheit des All
meine Mutter fluchte mich
sie winkten mir
von dort oben in den Brunnen
und sie weinte nicht
überschüttete mich mit Hass
weil ich nicht an den Einen
denn sie sah dass ich
auch ohne ihn lebendig war
ohne einen Glauben
ich traute ihren Geiste nie
verlor ich meine Seele
nach jenem blutigen Schrei
der meinen Schatten zeugte
da ich weinte und schrie
da sie meine Seele zähmen wollte
In einem Traum erschlug sie
meinen Bruder mein kleines Ich
mein Flehen waren zerrissene Kleider
blutverschmiertes Gesicht
die Belehrungen waren arbeite bete
sei nie dich selbst
keine Schule dieser Welt
die mir beistand dieser Höllenqualen
denn da war kein männlicher Gott nie und nicht
mein Ende in der Mondgrube
der Verlassenheit in dieser Welt
woher kam der Traum
der auch ihr Sein gebar
er ist von der Mutter aller Kreaturen und Dinge
die Schönheit des Universums
das mich zum zweiten mal
in die Dunkelheit des Alls warf gebar
so hast Du Grosse Mutter alles geschaffen
all das was ist sein wird und war




de ziel van het dier



Sterren begeleiden de Maan
als mijn droom is het bouwen van een heuvel
Midden in de nacht
mijn verlangen is alleen te slapen
zwanger rusteloos
tussen de vrouw van de man
in mij Ik wil me weten
bloesems in de ogen
de ziel van het dier



Stars accompany the Moon
if my dream is building its hill
middle of the night
my desire is sleeping alone
pregnant restless
between the wife of the man
in me I want to know me
blossoms in the eyes
the soul of the animal






Sappho
Versunken der Mond und die Plejaden. Mitte der Nacht; die Zeit verstreicht, ich aber schlafe allein. Eros, der Löser der Glieder, jagt mich aufs Neue bitter und süss zugleich, das heillose Tier.

Variation

Sterne begleiten den Mond
wenn mein Traum seine Hügel baut
inmitten der Nacht
schläft mein Verlangen allein
geschwängert ruhelos
zwischen der Frau dem Mann
in mir will ich mir wissen
blüht aus den Augen
die Seele dem Tier





Barka

Jekk il-qawwa jillibera ruħu
mill-irjieħ
huwa eċċess fil-tajba
I biss ma tistax hoard
qatt ħadd hemm għajnuna
milli kieku kull
bl-idejn tiegħu
Barka
liema toħroġ mill-ruħ tiegħu




If the power frees itself
by the winds
is an excess in the good
I just can not hoard
never anyone there is a help
than if each
with his hand
blessing
what comes out of his soul



Wenn die Macht sich loslöst
von den Winden
wird ein Übermass im Guten
was ich mir nicht horten kann
niemandem ist es eine Hilfe
als wenn jeder
mit seiner Hand
das segnet
was aus seiner Seele kommt






breathing in all colors

The roof cares little about the bricks
if they like scales to be
contact my face and my toes
a shelter from the cold winds are
I hear from the altars of our time
pray in their rooms, breathing in all colors





Bumbung peduli sedikit tentang bata
jika mereka suka skala untuk menjadi
hubungi muka saya dan kaki saya
perlindungan daripada angin sejuk
Saya mendengar dari mezbah masa kita
berdoa di dalam bilik mereka, bernafas dalam semua warna





Manchmal nachts stiege ich rauf aufs Dach
sitze ich auf den Ziegeln
mit den Füssen in der Regenrinne
und unten hinter der blassen Linie meiner Zehen
atmen die Fernseher in tiefen blauen Zügen.

Thilo Krause


Variation

Das Dach kümmert sich wenig um die Ziegel
wenn sie sich schuppenartig auf
mein Gesicht sich setzen und meine Zehen
einen Unterschlupf vor den kalten Winden finden
höre ich aus den Altären unserer Zeit
in den Stuben in allen Farben atmend beten





ragus


Karvė man skambina
savo akimis, jie ieško man
ir jos skrandžio
apsaugos pareigūnai, atrajojimo
man istorija
jei aš tarp
subraižyti ragus





The cow is calling me
with their eyes, they are looking for me
and her stomach
guards in rumination
me a story
if I between
Scratch the horns




Das Vieh,
die Ställe,
die modernen Höfe
alles hütet seine Sprachen im Stillen.

Thilo Krause


Variation

Die Kuh ruft mich
mit ihren Augen sucht sie mich
und ihr Magen
hütet im Wiederkauen
mir eine Geschichte
wenn ich sie zwischen
den Hörner kraule

動物




在我看來動物
我的靈魂棲息




In me my view to the animals
that my soul inhabit 



In mir mein Blick zu den Tieren
die meine Seele bevölkern





ດັ່ງຕໍ່ໄປນີ້ກະປູເປັນ
ເຊື່ອຫມັ້ນໃນຂ້າພະເຈົ້າ
entreaties ຂອງຂ້າພະເຈົ້າ
ວ່າພວກເຂົາເຈົ້າສະແດງໃຫ້ເຫັນຂ້າພະເຈົ້າດ້ວຍວິທີການ
ບ່ອນທີ່ຂ້າພະເຮົາ




Follows my spider
in me she Trust
my supplication
they show me the way
Where I'm Going




Variation

Folgt meine Spinne
in mir Treuhand
meinem Flehen
das sie mir den Weg weist
wohin ich gehe


In mir mein Blick zu den Tieren
die meine Seele bevölkern



Du Fu

Folgt mein Blick den Krabbeltieren
wie jedes nur nach seinem Schlupfloch strebt






nikad dovoljno








Freitag, 21. Dezember 2012

하다


그것은 아직도 생물 하나님이 될 수 없습니다. 어떤이 믿음을 만드는 것은 공포가 캐스트가 참을 수 없습니다입니다. 이미지 만 위안과 다리입니다. 자체 그분 께 우르가 충분히, 아니 자기가없는, 투쟁과 노력없이 목표는 항상 있습니다. 누구든지이 미덕의 노력을 준수하는 것은 의도 말하지.영혼이 처음에하고 마지막에 완료, 그것은 완전히 자체입니다.마음의 조국을 위해 봉사로 확장 할 수있는 차량입니다. 지혜는 모든 일에 하나님입니다. 신들은 아무것도을 준수하지 별입니다. 행복은 죽음의 동생이며, 어머니 지구, 즐거움은 모두 감정의 확장의 멜로디 우리의 함선입니다. 자신에 대한 비행 우회하다



It is still not become a creature God. What makes this belief is that fear is not the cast be unbearable. Images are only solace and bridge. The Ur sufficient unto itself to Him, there is no self, there is always the goal without struggle and effort. Whoever obeys the endeavors in this virtue not say intended. The soul is completed at the beginning and at its end, it is itself entirely. The mind is a vehicle to expand to serving their country. Wisdom is God in all things. The gods are the stars that obey nothing. Happiness is the sister of death, Mother Earth our vessel, pleasure is the melody of the expansion in all emotion. The flight detour one to himself


13
Wer sieht, dass er also Gott geworden ist, trägt in sich selbst ein Bild Gottes, und wenn er von sich selbst aus hinübergeht, wie das Bild zum Urbild, so hat er das Ziel seiner Wanderung erreicht. Auch dann selbst, wenn er aus dem Schauen heruntergefallen ist, kann er in sich die Tugend erwecken, die Vollendung seiner Seele wahrnehmen und so sich wieder aufschwingen durch die Tugend zum Geist, durch die Weisheit zu Gott. So ist das Leben der Götter, so auch das der göttlichen und glückseligen Menschen, eine Befreiung von allen Erdenfesseln, ein Leben ohne Erdenlust, eine Flucht des einzig Einen zum einzig Einen.







Variation

Es ist noch keine Kreatur Gott geworden. Das, was dies Glauben macht ist, die Angst das geworfen sein nicht auszuhalten. Bilder sind nur Trost und Brücke. Das Ur genügt sich selbst. Ihm gibt es kein es ist immer selbst das Ziel ohne Anstrengung und Bemühung. Wer sich in dieser Tugend bemüht gehorcht dem nicht gesagt Gewollten. Die Seele ist vollendet am Anfang und an ihrem Ende ist sie sich selbst ganz. Der Geist ist ein Fahrzeug um ihre Landschaft dienend zu erweitern. Die Weisheit ist Gott selbst in allem. Die Götter sind die Sterne, die dem Nichts gehorchen. Das Glück ist die Schwester des Todes, die Mutter Erde unser Gefäß, die Lust ist die Melodie der Erweiterung in aller Bewegtheit. Die Flucht ein Umweg zu sich selbst.




El toc


El toc està dins i des de fora, es tracta de "veure" tot el cos. Això no requereix l'èxtasi, és de molts un testament simple, una manera-una complaença en si, un no-desig d'abraçar i tocar, una calma una emoció, un sent o s'escapen al que sigui. Quin és el lloc més sagrat, que és en tot moment a tots. L'ànima és al mig, hi ha una sola ànima. Està en la naturalesa i no és, domina i Occident en particular. Déu mateix, la comunitat està connectat amb tot.



The touch is inside and out ever since, these are to "see" the whole body. This requires no ecstasy, is many-a Simple Will, a way-one indulging itself, a non-desire to hug and touch, an excitement calm one, one senses or are escaping to in it to be. What is the most holy place, which is at every moment in all. The soul is in between, there is only one soul. It is nature and it is not, it dominates and West in particular. God himself, the community is connected with all.



12
Doch ist der Ausdruck Schauen vielleicht nicht richtig gewählt, es handelt sich hier vielmehr um eine andere Art zu sehen, eine Ekstase, ein Einfachwerden, ein Hingeben seiner selbst, ein Verlangen nach Berührung, eine Ruhe und ein Sinnen mit ihm eins zu werden, was man im Allerheiligsten Schauen nennt. Die Seele befindet sich dann nicht in einem andern, sondern in sich selbst. Sie hört alsdann auf, eine Wesenheit zu sein, sie überragt die Wesenheit insoweit, als sie mit Gott in Gemeinschaft steht.
 

Variation

Die Berührung ist von innen und außen allzeit da, es handelt sich dabei um das „sehen“ mit dem ganzen Leib. Dazu braucht es keine Ekstase, ein Viel- ein Einfachwerden, ein Weg- ein Hingeben seiner selbst, ein Nicht- ein Verlangen nach Umarmung und Berührung, eine Aufgeregtheit eine Ruhe, ein Sinnen oder ein sich Entgehen um in ihm zu sein. Das, was das Allerheiligste ist, das ist in jedem Augenblick in allem sein. Die Seele ist das dazwischen, es gibt nur eine Seele. Sie ist Wesen und ist es nicht, sie überragt und west in allem. Gott ist selbst die Gemeinschaft die Verbundenheit mit allem.





ಯಾತ್ರಿಗಳು

ಯಾತ್ರಿಗಳು ಏಕೆ ಮಾಹಿತಿ
ಪರ್ವತ ನಾನು ನಾನೇ
ಸುಣ್ಣದ ಪುಡಿ
ಕತ್ತೆ ಮತ್ತು ಹಿಮ
ಫ್ಲಾಟ್ ಬಿಳಿಯ ಐಸ್
ಪ್ರಾರ್ಥನೆಗಾಗಿ ಗೋಪುರವಿರುವ
ಬ್ಯಾಂಕುಗಳ ಮೇಲೆ ಕಲ್ಲು
ರಸ್ತೆ ಮೇಲೆ ಎಸೆದ
ನಾನು ಹಿಂದಕ್ಕೆ ಅಲ್ಲ
ನನ್ನ ದೂರ ಮರೆತುಹೋಗಿದೆ
ರಕ್ಷಿಸಲು ನಿರ್ಬಂಧಿಸಲು
ವಿಶ್ವದ ಅಗತ್ಯವಿಲ್ಲ
ಇದು ಸ್ವತಃ
ಹೆಚ್ಚು ಸೇವಿಸುವ ಸೋಲುತ್ತದೆ




As pilgrims why
I myself in the mountain
to the limestone powder
ass and snow
flat whiteice
towered to prayers
Stones on the banks
threw on the road
I was not back
I forgot my distance
to restrict to guard
the world does not need
which by itself
in more consumed loses




Als Pilger warum
ich mir im Berg
den Kalkstein zu Pulver
ass und Schnee
weisseis flach
sich türmte zu Gebeten
Steine zu den Ufern
an der Strasse warf
war mir kein zurück
als ich mich fern vergass
zu hüten zu beschränken
die Welt braucht keinen
der sich durch sich
im wirk verliert verbraucht










Donnerstag, 20. Dezember 2012

אַלע ביינגז

יעדער באַוועגונג, יעדער קאַס, יעדער פאַרלאַנג איז געוואלט פון אים. די דיסקרימינאַטינג איז די פֿרייַהייט פון עס אויס פון אים צו זייַן סאַקט. די געטלעך איז אין די לאָולאַנדז אין באַזונדער. די מאַמאָשעסדיק איז נאָר אין טראכטן קאַמף. ער האט שטענדיק געווען, וועט זייַן, אַפֿילו נאָך זייַן סוף. ער איז דער רויק אין דער שטורעם, עס איז די ענדערונג אין דער אייביק. ער ווייסט אין זייַן וויסן. עס רעפערס נאָר צו זיך, ווייַל ווו אונדזער געדאַנק פון אים פיידז. ער מערב אין אַלע אַפּיראַנסאַז. ער ס קיינמאָל געווארן אין אַז וואָס איז. ער דאגות וועגן דער שיינקייט אין אָפּפאַל. ער איז דערהויבן אין נאַטינגנאַס. מיר דאַרפֿן טראכטן פאָרשרייַבן די מייַלע פון זיך-בילדונג. ער איז דער המקדש זיך אין אַלץ. ער איז הינטער זייַן בילד וואָס ווייזט מער פון וואָס איז אין אים. די כאָולייסט איז אין אַלץ, יעדער זאַך. עס איז די דייווערסיטי וואָס איז די טראכטן פון אַ חלום וואָס האט צו זייַן לייענען צו, ער איז אין אַלע ביינגז און וואָס איז ניט זיך



Every movement, every anger, every desire is wanted from him. The Discriminating is the freedom of it out of him to be sacked. The divine is in the lowlands in particular. The tangible is only in thinking action. He has always been, will be, even after its end. He is the calm in the storm, it is the change in the Eternal. He knows in his knowledge. It refers only to itself, because where our idea of him fades. He West in all appearances. He's never been in that which is. He cares about the beauty in trash. He is exalted in nothingness. We need thinking prescribe the virtue of self-education. He is the Temple itself in everything. He is behind his picture that shows more of what is in him. The holiest is in everything, every thing. It is the diversity that is the thinking of a dream that has to be read to, he is in all beings and which is not itself




11
Er war aber auch bei jenem Schauen an sich eins, ohne irgendeinen Unterschied mit sich oder mit andern in sich zu umfassen. Jede Bewegung, jeder Zorn, jede Begierde nach etwas anderem war nach seinem Aufsteigen zum Göttlichen in ihm ausgeschlossen, ja selbst über allen Begriff und alles Denken war er hinaus, er war es überhaupt selbst nicht mehr, wenn man so sagen darf, sondern wie entzückt und gottbegeistert, steht er gelassen in einsamer Ruhe und ohne Wandel da, nirgends von seinem eigenen Wesen abweichend, bezog er sich nicht einmal auf sich selbst, überall feststehend, ist er gleichsam die Ruhe selbst geworden; in diesem Zustand bekümmert er sich selbst um das Schöne nicht mehr, sondern sogar über das Schöne ist er erhaben, erhaben aber auch über den Reigen der Tugenden, einem Mann vergleichbar, der in das Allerheiligste eines Tempels tritt und die Götterbilder im Tempel hinter sich gelassen hat, die ihm wieder zuerst begegnen, sobald er aus dem Allerheiligsten zurückkehrt, wenn er da drinnen das geschaut und mit dem sich vereinigt hat, was nicht Gestalt noch Bild, sondern das göttliche Wesen selbst ist.


Variation

Jede Bewegung, jeder Zorn, jede Begierde ist aus ihm gewollt. Das Unterscheidende ist die Freiheit von ihm aus ihm sich zu entlassen. Das Göttliche ist in den Niederungen in allem. Das Greifbare ist nur im denkenden Handeln. Er war immer, wird auch nach seinem Ende sein. Er ist die Ruhe im Sturm, er ist der Wandel im Beständigen. Er weiss sich in seinem Wissen. Bezieht er sich nur auf sich selbst, da wo unsere Ahnung von ihm bleicht. Er west in allen Erscheinungen. Er steht nie fest in dem was ist. Er kümmert sich um das Schöne im Abschaum. Er ist erhaben im Nichts. Wir müssen dem Denken die Tugend der Selbsterziehung verschreiben. Er ist der Tempel sich selbst in allem. Er ist hinter seinem Bild das was sich im wirk aus ihm zeigt. Das Heiligste ist im alles, jedes Ding. Er ist die Vielfalt, das Eine ist dem Denken Traum, den es zu deuten gilt er ist in allen Wesen und dem was nicht ist sich selbst.
 






多様性は


多様性は、虚無の目で私を見ます。しかし、それはほとんどの目がなければ見られている。それは、分離となっているもののままである。我々が持っているとどこの画像が表示されません。アイデアは、それになるように心、落ち着かを供給座席を感じることです。



The diversity looks at me with the eyes of nothingness. But it's almost been seen without an eye. It remains in what has become the separateness. There is no picture of where we are and have. The idea is to feel the seat that feeds the mind, calms to be in it.



10
Da also bei diesem Schauen nicht zwei waren, sondern der Schauende selbst und das Geschaute zusammenfielen, gleich als wäre es kein Geschautes, sondern Geeintes, so wird, wer durch Vereinigung mit ihm eins geworden ist, wenn er sich erinnert, in sich ein treues Abbild von jenem bewahren.


Variation


Die Vielfalt schaut mich mit dem Auge des Nichts. Es ist immer alles Geschautes auch ohne ein Auge. Es bleibt im Gewordenen die Getrenntheit. Es gibt kein Bild aus dem wir sind und waren. Die Ahnung das Gefühl ist der Sitz, dass das Denken speist, beruhigt in ihm zu sein.

la nascita.

Ci guarda, il pensiero deve confessare che. Essa non può essere pienamente compreso, noi cammineremo per sempre separati da Dio in grembo Abbiamo un altro in faccia, non si dovrebbero chiamare il suo essere uguali. L'uomo, egli deve essere giusto e fedele al suo stile e camminare senza di lui. È sempre solo in sé tutto. Non riusciremo mai a raggiungere, sono coinvolti in essa. Uno è un'idea che separatezza custodito con gelosia. L'auto-educazione significa sopportare questo. L'anima da sola, da cui noi abbiamo è quello che l'universo è nascosto. Le parole sono martellato oro che deve legare la solitudine dell'individuo con tutto. Il diverso è la culla per la nascita.



He looks at us, thinking has to confess that. It can not be understood fully, we will walk forever separated from God in his lap We have another in his face, no one should call themselves his being as equal. Man, he must be just and faithful to his style and walk without him in it. It is always only itself in everything. We'll never reach it, are caught up in it. One is an idea that guarded separateness with jealousy. The self-education means to endure this. The soul alone, from which we have is what the universe is hidden it. The words are hammered gold which should bind the loneliness of the individual with everything. The different is the cradle for the birth.



9
Was aber das Geschaute anbetrifft, wenn man hier überhaupt das Schauende und das Geschaute voneinander unterscheiden kann und nicht vielmehr beides als eines bezeichnen muss, was freilich eine kühne Behauptung ist, so schaut eigentlich der Schauende nicht in diesem Zustand, noch unterscheidet er, noch hat er die Vorstellung von zwei Dingen: Er wird gleichsam ein anderer, er hört auf, er selbst zu sein, er gehört sich nicht mehr selbst an; dort angekommen ist er aufgegangen in Gott und ist eins mit ihm geworden, wie ein Mittelpunkt, der mit einem anderen Mittelpunkt zusammenfällt; sind doch auch hier zusammentreffende Dinge eins und nur dann zwei, wenn sie getrennt sind. In diesem Sinne reden wir davon, dass die Seele eine andere ist als Gott. Darum lässt sich aber auch mit Worten ein solches Schauen schwer beschreiben. Wie sollte man auch etwas als ein Verschiedenes beschreiben, wenn man es beim Schauen nicht als ein Verschiedenes erblickte, sondern als eins mit uns selbst?
 



Variation

Das er uns schaut, das Denken muss bekennen, das es sich es nicht kann umfassend zu begreifen, wir immer von Gott getrennt in seinem Schosse wandern. Wir sind ein anderer in seinem Gesicht, keiner soll sich seinem Sein als gleich sich nennen. Der Mensch muss sein ihm nur Ding und treu sich sein und wandeln ohne ihn, in ihm. Man ist immer nur sich selbst in allem. Wir kommen nie bei ihm an, sind in ihm gefangen. Das Eine ist ein Gedanke, der Getrenntheit mit Eifersucht bewacht. Die Selbsterziehung meint dies auszuhalten. Die Seele allein aus der wir sind ist das was verborgen er dem Universum gilt. Die Worte sind gehämmertes Gold, das die Einsamkeit des Einzelnen mit allem verbinden soll. Das Verschiedene ist die Wiege zur Geburt.


Variation: 5.7.2014

Das Denken muss bekennen, dass es die Welt nicht umfassend begreifen kann. Wir sind in der Zeit; der Mensch muss seinem Dasein treu, sich selbst sein und wandeln ohne Begriff, ohne die Zukunft zu wissen. Man ist immer nur sich selbst in allem. Wir kommen nie an das Ende, an den Anfang der Zeit. Das Eine ist der Gedanke, von Zukunft und Vergangenheit, mit Eifersucht von ewigen Begriffen, festgelegt und bewacht. Die Selbsterziehung meint, die Offenheit,dies auszuhalten. Die Seele allein, aus der wir sind, ist das was verborgen aus dem Universum gilt. Als Gesetz, das sich dauernd ändert. Die Worte sind gehämmertes Gold, das die Einsamkeit des Einzelnen mit allem verbinden soll. Das Verschiedene ist die Wiege zur Geburt.

ljós


Svo þú ert alveg kunnuglegur útlit og hver sér sem hann hefur orðið, eins og hann vildi, og hann skapar veru í hér og nú. Ekki í samræmi við hugmynda hugsun, sem aðeins nær yfir hluta af því að vera skera. Það sem við hugsa Guð er dauft stjörnu sem minnast örugglega fært draugalega ljós bara.



So you are quite familiar look and who sees that he has become, as he wanted, as he creates the creature in the here and now. Not according to conceptual thinking, which only covers parts of being cut. What we think God is a faint star that commemorate indeed brought ghostly light only.



8
Wer sich nun selbst geschaut hat, wird sich dann, wenn er schaut, als einen solchen schauen, der einfach geworden ist, oder vielmehr, er wird mit sich selbst als einem solchen verbunden sein und sich als einen solchen fühlen. Vielleicht darf man hierbei nicht einmal von Schauen reden.


Variation


So man sich ganz schaut und vertraut, der sieht dass er geworden, wie er das gewollt, wie er die Kreatur im hier und jetzt erschafft. Nicht nach dem begrifflichen Denken, das nur Ausschnitt Teile des Seins erfasst. Was wir Gott denken ist ein blasser Stern, der zwar schemenhaftes Licht gebracht nur um zu gedenken.
 

tidak berakhir

Dalam semua kekuatan
mereka mencari
keseimbangan
diambil dalam semua
sebagai manifestasi suatu
adalah bahwa adalah apa
apa yang kita akan
Terletak di dan memiliki
tidak berakhir



In all forces
they seek
the balance
taken in all
as a manifestation
is that was what
what will we be
Set in and have
nothing ends



In allen Kräften
sie suchen sich
das Gleichgewicht
gefasst in allem
als Erscheinung
ist das was war
was wird uns ist
im Soll und Haben
endet nichts



यह मुझ में मर जाता है

यह मुझ में मर जाता है
और मेरे लिए सब कुछ
अनुचित मेरे लिए विदेशी
मुझे इतना धमकी
कॉल की तुलना में होगा
मैं केवल अन्याय
मेरे से रहता है
वापस मर भी





It dies in me
and everything to me what
unfair foreign to me
in me so threatening
calls than would be
I only unjust
keeps me from
die back even





Es stirbt in mir
und alles was mir
ungerecht mir fremd
in mir so drohend
fordert als wäre
ich nur ungerecht
hält mich vom
sterben gar zurück






Mittwoch, 19. Dezember 2012

किस स्थान से

जो है जो अपने नकारात्मक भावनाओं स्वीकार स्वीकार है, कौन जानता है कि उसकी आत्मा रह जाएगा. परमेश्वर की ओर से तंग आ गया, आदमी उसे तक कभी नहीं, और वह धैर्य के साथ आगे दिखता है कभी नहीं कहा सकता है. पूरे यहाँ और अब में है, और हम लगातार अपनी विविधता, लेकिन एक छोटे से कदम में पुनर्जन्म हैं. हम हमारे अपने इसे से छुटकारा पाने के लिए अन्याय से मोहित हो. भगवान कभी के बाद से सब कुछ शामिल है, अगर हम किस स्थान से में अपने कार्यों के लिए लौटने.




Those who accept his negative feelings can accept, who knows that his soul will be living. The fed from God, man can never reach him, and he has never said with composure looks ahead. The whole is in the here and now, and we are constantly reborn in its diversity but a small step. We have to be captivated by the injustice to our own Will get rid of it. God includes everything ever since, if we return to our tasks in the whence.




6
Wer es geschaut hat, weiß, was ich sage, er weiß, dass die Seele dann ein anderes Leben empfängt; dass sie sich Gott nähert, ihn erreicht, ihn besitzt und in diesem Zustand inne wird, dass der Chorführer des wahrhaftigen Lebens da ist und es keinen anderen geben kann. Im Gegenteil, man muss alles andere ablegen, um sich auf Gott allein zu richten und sich mit ihm zu vereinigen. Wir müssen darum Trauer empfinden über unsere Fesseln und müssen mit unserem ganzen Wesen Gott umfassen, damit wir keinen Teil mehr in uns haben, mit dem wir nicht an Gott hangen.


Variation
 

Wer seine negativen Gefühle annehmen, akzeptieren kann, der weiss, dass seine Seele sein Leben will. Das aus Gott genährt, ihn nie erreichen kann, ihn nie besitzt und dem mit Gelassenheit entgegen blickt. Das Ganze wird im hier und jetzt, stets neu geboren und wir sind in seiner Vielfalt nur ein kleiner Schritt. Wir müssen uns von der Unbill fesseln lassen um uns im eigenen Werden davon zu befreien. Gott umfasst alles seit je und wenn wir nach unseren gestellten Aufgaben wiederkehren in das Woher.


Variation


Wer seine negativen Gefühle annehmen, akzeptieren kann, der weiss, dass seine Seele sein Leben will. Das aus dem Sein genährt, das  Leben nie ergründen kann, dieses Wissen, um das Dasein nie besitzt und dem mit Gelassenheit, dem eigenen Ende entgegen blickt. Das Ganze wird im hier und jetzt, stets neu in seiner Zeit und wir sind in seiner Vielfalt nur ein kleiner Schritt. Die Zukunft wissen wir nicht. Wir müssen uns von der Unbill fesseln lassen um uns im eigenen Werden davon zu befreien. In der Zeit ist alles, die Geschichte seit je und wenn wir nach unsere gestellten Aufgaben beenden wir wissen uns nicht aus dem Woher.







אור


עם מצבי רוח שכל התנאים שבם אנחנו אמיתיים. אלה הם הצבעים של קיום. אלה שיש לנו מסר, שאנחנו רוצים למנוע. יהיה גלום בהוויה שלנו, אנחנו לא נקים את עומקו. למי יש את האומץ לפנות אליהם בתשומת לב. מה שנראה לנו, התקווה היא לברוח גוסס. אם אנחנו מרשים לעצמנו לקחת אותנו מהעומק התהומי שתוקירו אותו כך שהוא יהיה מה שיהיה. בלי לדעת אם נהיה זה לטובה, בביטחון שמשחרר אותנו מהצללים, אור חדש.



With the moods we all conditions in which we are true. These are the colors of existence. Those whom we have delivered, we want to avoid. Will be embodied in our being, we do not establish its depth. Who has the courage to turn to them with mindfulness. What seems to us, the hope is to escape the dying. If we allow ourselves to take us from the abysmal depth to cherish it so that it will be what it will be. Without knowing whether we will be for the better, in the confidence that frees us from the shadows, a new light.



5
Wer diese Verhältnisse nicht kennt, möge es aus den Äußerungen der irdischen Liebe entnehmen, was es heißt, den besonders geliebten Gegenstand zu erlangen. Er möge bedenken, dass das, was hier von uns geliebt wird, sterblich ist, dass unsere Liebe sich nur auf Scheinbilder richtet und dass sie oft in ihr Gegenteil verwandelt wird, weil das, was wir liebten, nicht wahrhaft liebenswert war, noch das Gute, das wir suchten. Dort aber ist das wahrhaft Liebenswerte, mit dem der, der es ergriffen hat und wirklich besitzt, vereint bleiben kann, weil es nicht von uns getrennt ist durch eine Hülle von Fleisch und Blut.

Variation

Mit den Stimmungen nehmen wir alle Verhältnisse in denen wir stehen war. Diese sind die Farbenpracht des Seins. Jene denen wir ausgeliefert sind wollen wir meiden. In Ihnen leibt unser Sein dessen Tiefe wir nicht gründen. Wer den Mut besitzt wende sich ihnen mit Achtsamkeit zu. Was uns scheint ist die Hoffnung dem Sterben zu entgehen. Wenn wir uns vom Abgründigen ergreifen lassen uns darin vertiefen es hegen und pflegen damit es das werde was es sein wird. Ohne zu wissen ob wir es schaffen, im Vertrauen, dass aus dem Schatten uns ein neues Licht befreit.

si nou pa menm vle

Enpilsyon a se fè yon bagay nan kò a mare, si nan aksyon nan li se yon bon bagay, tout moun fèt pou tcheke nan menm plis, menm si li. Dwe gen kont opinyon an ki bon a se vrèman Bondye di a se pa gen anyen sou li a Divòse. Voye jete soti nan okenn kote nou dwe rete M'enerve soti nan li nan tout an mouvman. Nan tout ke yo te, nan nenpòt ki distenksyon konseptyèl ekspresyon se sa ki se tout. Li montre moute nan plis. Nou tout nou konekte, si nou pa menm vle.



The impulse is to do something in the body anchored, whether in action of it is good, everyone must check in even more, even if it. Must be against the opinion that the good is really God is nothing of him Divorced. Thrown out of nowhere we must remain restless out of it in all in motion. In all being, in any conceptual distinction is what is all. It shows up in more. We are all connected, if we do not even want.


4
Auch die der Seele eingeborene Liebessehnsucht beweist, dass das Gute dort ist. Denn da die Seele verschieden ist von Gott, aber von ihm herstammt, so sehnt sie sich notwendigerweise nach ihm, und dort weilend besitzt sie die himmlische Liebe. In ihrem natürlichen Zustand sehnt sich also die Seele nach Gott, um liebend mit ihm eins zu werden.

Plotin, Enneaden, Band 1, Eugen Diederichs Verlag, Jena 1905

Variation

Der Impuls etwas zu tun ist im Leib verankert, ob im Handeln Gutes daraus wird, das muss jeder im Wirk selbst prüfen; auch wenn es sein muss gegen die Meinung, was das Gute wirklich sei. Aus dem Nichts Geworfene müssen wir aus uns heraus ruhelos in allem in Bewegung bleiben. In allem Sein, zu jeder begrifflichen Unterscheidung. Zu allem was war und ist. Als Tat und Sache aus uns selbst heraus und anderen beurteilt werden kann. Alles zeigt sich im Universum, in der Geschichte der Zeit im Wirk. Wir sind mit allem verbunden, wenn wir dem auch nicht wissen wollen.

Die Seele ist Ein-All.






બલિદાન

વેદના અને પર્વતો અને ખીણો શાંતિ આવી છે, જે પોતે જ એક જીવન આવે છે માટે વિષય છે, ઊભી થાય છે. ત્યાં વિના "ભગવાન" કશું છે અને તેના "પેશી" વિચારો પ્રકાશ કરે છે, હીનતા માટે આંખ ના સુંદરતા ઓળખીને, આપેલ, પસંદ કરો, અધિકારો નવીકરણ કરાવીને ઉપાર્જિત કરવામાં આવશે; સદ્ગુણ દ્વારા, કે જે પોતે હોવા સારા છે, પાછા ધરાવે છે. અમે તમામ ફળદ્રુપ હોય, તો શરૂઆતમાં ઓવરને છે. બલિદાન અમે સફળ નથી અને અમને સારો ભાગ છે, જે ત્યાં રહી છે મારફતે જ સારી, જેમ કે ઓળખી શકાય.



Suffering and the peace of mountains and valleys are subject to being, which entails a life in itself, arises. There is nothing without "God" and his "tissue" carries the light of thought, recognizing the beauty of eyes to abjection, of the given, the select, the rights will be earned renewing; virtue, that which is good in being itself, holds back. We are impregnated in all, the beginning is in the end. The good only in the sacrifice we succeed and not us through the good part, which has been there, be recognized as such.



3
In ihm ruht unsere Seele aus, dort erkennt sie in Wahrheit und ist keiner Leidenschaft unterworfen, dort ist auch ihr wahres Leben. Denn unser jetziges Leben ohne Gott ist nur eine Spur jenes Lebens, aber das Leben dort ist Tätigkeit des Geistes, und durch Tätigkeit erzeugt es die Schönheit, die Gerechtigkeit, die Tugend; denn von ihnen geht die gotterfüllte Seele schwanger und Gott ist für sie Anfang und Ende; Anfang, weil sie von dort herstammt, Ende, weil das Gute dort ist, und sie, dort angelangt, selbst auch wieder wird, was sie war.





Variation

Leid und der Friede sind Berg und Tal dem Sein unterworfen, was das Leben in sich birgt, sich ergibt. Es ist nichts ohne „Gott“ (es gibt kein besseres Wort) und sein „Gewebe“ birgt das Licht des Denkens das erkennend mustert Schönheit Verwerflichkeit nach, aus dem Gegebenen, das auszuwählen; das Rechte muss erneuernd errungen werden; die Tugend, das, was sich im Sein sich taugt, hält hinten an. Wir sind in allem geschwängert, der Anfang liegt im Ende. Das Gute nur im Opfer uns gelingt und nicht durch uns das Bessere, das schon da, muss als solches erkannt werden.


6.3.17

Es ist alles, bevor der Logos wurde, durch der Gedanken Einfall zum Einen in die Transzendenz erhoben, danach, nach des Menschen Wort, bleibt, davor die Seele das All Ein.





Η πηγή


Η πηγή της ζωής είναι κρυμμένο με το πνεύμα, την οποία ριζωμένη αδιαίρετη ψυχή. Τα πάντα η μήτρα της ανυπαρξίας "μηδέν" θα ξεδιπλωθεί, όλα τα ον. Είναι επίσης η τελευταία παραμένει σε εφήμερες ύπαρξής του. Βρίσκεται όλες στο κενό. Περιλαμβάνει όλο το φως από το τίποτα. Είμαστε ενωμένοι με όλους τους χωρίζονται. Το σώμα περιβάλλεται από ό, τι έχει γίνει συντονισμένοι σε όλα τα σκαμπανεβάσματα της και αυτό αντικατοπτρίζεται σε μας περισσότερο. Η κακή και η καλή ζωή είναι το ένα, εδώ είναι συνεχώς ώστε να αντικατοπτρίζει τη σημασία των πράξεών τους.




The source of life is hidden with the spirit, the being rooted undivided soul. Everything the womb of nothingness "nil" will unfold, all being. Is also the last remaining ephemeral in its being. It all lies in the void. Includes all light from nothing. We are united with all separated. The body is surrounded by what has become tuned in all its highs and lows and this is reflected in us more. The bad and the good life are the one, here it is continually to reflect the importance of their own actions.



2
In diesem Reigen schaut die Seele die Quelle des Lebens, die Quelle des Geistes, das Prinzip des Seienden, die Ursachen des Guten, die Wurzel der Seele. All das wird nicht aus dem Ersten gegossen, um es dadurch zu verringern; es ist keine körperliche Masse, sonst wären ja seine Erzeugnisse vergänglich; nun aber sind sie ewig, weil ihr Prinzip bleibt, wie es ist, weil es sich nicht in dieselben verteilt, sondern ganz bleibt. Daher bleiben auch jene Erzeugnisse, wie das Licht, solange die Sonne bleibt. Wir aber sind nicht abgeschnitten oder abgetrennt von dem Einen, wir sind nicht außer ihm, wenn auch die körperliche Natur, sich uns nähernd, uns zu sich hingezogen hat, sondern in ihm atmen und bestehen wir, denn das Eine gibt nicht und entfernt sich dann wieder, sondern es hebt und trägt uns immer, solange es ist, was es ist. Wir jedoch besitzen das Sein in höherem Maße, wenn wir uns zu jenem neigen, und unser Glück liegt in ihm, während das Fernsein von ihm ein Schlechterwerden bedeutet.


Variation



Die Quelle des Lebens verbirgt sich dem Geiste, das Seiende wurzelt ungeteilt der Seele. Alles was dem Schosse des Nichts „entfällt“ nimmt, entfaltet alles Sein. Auch das Letzte ist vergänglich verbleibt in seinem Sein. Es ist alles ganz im Nichts. Alles Lichte umfasst vom Nichts. Wir sind getrennt vereint mit allem. Der Leib inmitten ist gestimmt durch das Gewordene in all seinen Tiefen und Höhen was sichtbar uns wird im wirk. Das Schlechte und das Gute sind dem Leben eins, hier gilt es fortwährend die Bedeutung eigenen Handelns zu reflektieren.

Variation

Alles will zur Ganzheit. Die Seele umgibt den Leib, das Denken, dass sich nährt aus dem Gemüt und der Geschichte. Den Spuren allen Seins, auch ohne die Worte. Es gilt, die Mächte von innen und aussen zu unterscheiden. Sich davon zu trennen, was den eigenen Schatten, der Welt, in der Welt über das Gewordene stellt. Das was sich weigert, dem Geschaffenen zu dienen, sich demütig dem Ziele der Ganzwerdung zu unterstellen.





სული


ერთი ცდილობს არაფრისგან, ასე რომ ჩვენთვის, მეტი ჩვენ ვეძებთ მას ჩვენთვის, არა მისი ჩვეული, ეს ხედი არსად. ჩვენ მელოდიას წელს გუნდი, ჩვენში, შეიძლება არასდროს მღერიან არასწორია. სადაც არ უნდა ჩვენ მხრივ, სიმართლე აძლევს დაბადების ჩვენში მაშინაც კი, როდესაც ჩვენ არ ვიცით. ჩვენ ვალდებული არაფერი, ჩვენ ვერ ვიცით us დაშორებით მას.თვალში მძინარე არაფერი მსოფლიოს, რომ შთაგონებული ჩვენი ოცნებები და ქმნის ყველაფერს, რაც არის, მოგვწონს ეს თუ არა. ჩვენ, მემბრანაზე არის კანის დიდი ყველა ყოვლისმომცველი სული.



The one seeks from nothing, so it is to us, the more we seek him in us, not his usual, this view from nowhere. We are the melody in the chorus, in us, we may never sing wrong. Wherever we turn, the truth gives birth in us even when we do not know. We are bound to nothing, we can not know us away from him. The eye of the sleeping Nothing in the world that inspired our dreams and creates everything that is, whether we like it or not. We, the membranes are the skin of the great all-embracing soul.





Plotin
1
Das Eine strebt nicht nach uns, so dass es um uns wäre, aber wir streben nach ihm; und doch richten wir nicht immer unseren Blick auf das Eine: Wir gleichen einem Chor von Sängern, die sich zwar immer um den Chorführer scharen, aber doch ab und zu nach außen blicken und falsch singen. Wenden wir uns aber zu dem Chorführer hin, so singen wir schön und sind in Wahrheit mit ihm verbunden: So befinden wir uns auch immer um das Eine herum, selbst wenn wir uns von ihm entfernen und es nicht mehr kennen. Wir haben aber nicht immer unsere Blicke darauf gerichtet. Wenn wir es aber anschauen, dann winkt uns das Ziel und die Ruhe, wir befinden uns nicht mehr in Uneinigkeit mit ihm und bilden in Wahrheit einen gottbegeisterten Reigen um es.


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Variation
 
Das Eine strebt aus dem Nichts, so dass es um uns ist, ins wirk in uns streben wir nach ihm, nicht immer richtet sich sein Blick aus dem Nichts. Wir sind die Melodie, im Chor, in uns, es kann uns nie falsch singen. Wohin wir uns auch wenden, gebiert sich die Wahrheit in uns auch wenn wir sie nicht kennen. Wir sind im Nichts gebunden, wir können es nicht kennen uns von ihm entfernen. Das Auge des Nichts, schläft in der Welt das unsere Träume beseelt und schafft alles was ist, ob wir das wollen oder nicht. Wir sind die Membrane die Haut der grossen all umfassenden Seele.