Donnerstag, 20. Dezember 2012

la nascita.

Ci guarda, il pensiero deve confessare che. Essa non può essere pienamente compreso, noi cammineremo per sempre separati da Dio in grembo Abbiamo un altro in faccia, non si dovrebbero chiamare il suo essere uguali. L'uomo, egli deve essere giusto e fedele al suo stile e camminare senza di lui. È sempre solo in sé tutto. Non riusciremo mai a raggiungere, sono coinvolti in essa. Uno è un'idea che separatezza custodito con gelosia. L'auto-educazione significa sopportare questo. L'anima da sola, da cui noi abbiamo è quello che l'universo è nascosto. Le parole sono martellato oro che deve legare la solitudine dell'individuo con tutto. Il diverso è la culla per la nascita.



He looks at us, thinking has to confess that. It can not be understood fully, we will walk forever separated from God in his lap We have another in his face, no one should call themselves his being as equal. Man, he must be just and faithful to his style and walk without him in it. It is always only itself in everything. We'll never reach it, are caught up in it. One is an idea that guarded separateness with jealousy. The self-education means to endure this. The soul alone, from which we have is what the universe is hidden it. The words are hammered gold which should bind the loneliness of the individual with everything. The different is the cradle for the birth.



9
Was aber das Geschaute anbetrifft, wenn man hier überhaupt das Schauende und das Geschaute voneinander unterscheiden kann und nicht vielmehr beides als eines bezeichnen muss, was freilich eine kühne Behauptung ist, so schaut eigentlich der Schauende nicht in diesem Zustand, noch unterscheidet er, noch hat er die Vorstellung von zwei Dingen: Er wird gleichsam ein anderer, er hört auf, er selbst zu sein, er gehört sich nicht mehr selbst an; dort angekommen ist er aufgegangen in Gott und ist eins mit ihm geworden, wie ein Mittelpunkt, der mit einem anderen Mittelpunkt zusammenfällt; sind doch auch hier zusammentreffende Dinge eins und nur dann zwei, wenn sie getrennt sind. In diesem Sinne reden wir davon, dass die Seele eine andere ist als Gott. Darum lässt sich aber auch mit Worten ein solches Schauen schwer beschreiben. Wie sollte man auch etwas als ein Verschiedenes beschreiben, wenn man es beim Schauen nicht als ein Verschiedenes erblickte, sondern als eins mit uns selbst?
 



Variation

Das er uns schaut, das Denken muss bekennen, das es sich es nicht kann umfassend zu begreifen, wir immer von Gott getrennt in seinem Schosse wandern. Wir sind ein anderer in seinem Gesicht, keiner soll sich seinem Sein als gleich sich nennen. Der Mensch muss sein ihm nur Ding und treu sich sein und wandeln ohne ihn, in ihm. Man ist immer nur sich selbst in allem. Wir kommen nie bei ihm an, sind in ihm gefangen. Das Eine ist ein Gedanke, der Getrenntheit mit Eifersucht bewacht. Die Selbsterziehung meint dies auszuhalten. Die Seele allein aus der wir sind ist das was verborgen er dem Universum gilt. Die Worte sind gehämmertes Gold, das die Einsamkeit des Einzelnen mit allem verbinden soll. Das Verschiedene ist die Wiege zur Geburt.


Variation: 5.7.2014

Das Denken muss bekennen, dass es die Welt nicht umfassend begreifen kann. Wir sind in der Zeit; der Mensch muss seinem Dasein treu, sich selbst sein und wandeln ohne Begriff, ohne die Zukunft zu wissen. Man ist immer nur sich selbst in allem. Wir kommen nie an das Ende, an den Anfang der Zeit. Das Eine ist der Gedanke, von Zukunft und Vergangenheit, mit Eifersucht von ewigen Begriffen, festgelegt und bewacht. Die Selbsterziehung meint, die Offenheit,dies auszuhalten. Die Seele allein, aus der wir sind, ist das was verborgen aus dem Universum gilt. Als Gesetz, das sich dauernd ändert. Die Worte sind gehämmertes Gold, das die Einsamkeit des Einzelnen mit allem verbinden soll. Das Verschiedene ist die Wiege zur Geburt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen