In obskuren
holzgetäferten
Räumen
der Herrenmenschen
angepasst
innerer und
äusserer Macht
dem Weiblichen
zur Vollendung
als ganzer
Mensch
mit dem Widersacher
im Streit
er wird nie enden
In obskuren
holzgetäferten
Räumen
der Herrenmenschen
angepasst
innerer und
äusserer Macht
dem Weiblichen
zur Vollendung
als ganzer
Mensch
mit dem Widersacher
im Streit
er wird nie enden
Der Böse
der sich
in einem Urbild
im flatternden
Wind
der Fahnen
über den
Erdball
in das Gemüt
der Mensch
mit totaler Macht
bewegt
Im Austausch
zur Frage
des Seins
mit der
Ermächtigung
einer Lehre
die Einsicht
zu mehren
kann mit
weltlichem
Verstand
zur Sinnfrage
nicht aufgeklärt
werden
Ohne Erwartungen
der Vielfalt
am Werk
zu sein
den einfachen
Aufgaben
da Hand
anzulegen
wo es uns
allen am
Herzen liegt
und Not tut
Die Vereinigung
der Gegensätze
verlangt die Umkehr
im männlichen
Regiment
Der Unbekannte
der sich
im
Inneren
von seinem
Schmutz
befreit
kann nicht
vor weltlichem
Gericht
haftbar
gemacht
ein Schatten
dem
Bewusstsein
bleibt
zur Einsicht
in allem haften
Gebrochene
Steinwand
hinab in
die von
Steinen
besetzte
Gasse
dazwischen
die Kühe
im Sturz
aus dem
Wohnhaus
keine Vorsicht
kein Mass
der Gedanken
was den Träumer
teuer zu
stehen kommt
Hinter dem
Gemüt
das Bewusstsein
im Zwiespalt
dienstbereit
in der Nacht
dem Traum
zum Tag
das Nährende
von aussen
Der bewussten
Nachahmung
der Natur
ein Schatz
gehütet
in Vitrinen
und Regalen
das wirkliche
Leben bleibt
davon
unberührt
einer musealen Andacht
über den Lautsprecher
im Lärm der Gedanken
zur Nacht
der Süssigkeiten
dem Lustgewinn
der Widerspruch
im Traum
Im Schlaf
am Boden
hinter
dem Eingang
müde
im gemeinsamen
Tun im Traum
nicht
aller Werte
Schuld
beglichen
aufgeweckt
trotz allem
dem Willen
der Seele
aufzubrechen
zu gehorchen
Pilze und
Farn aus
der Armbeuge
sind unüblich
geniessbar
verrotten
wie Herbstlaub
wachsen
beständig
zu modernen
Formen
in Bewegung
an Menschen vorbei
die sich
wundern nach
in die Tiefe
der Nacht
das Gewächs muss
von keimendem
Leben aus
dem Herz
der Seele sein
Das Weibliche
die Frau
in mir
will die ganze
Hingabe
den Schlüssel
zur Öffnung
einer Wegstrecke
Die Macht
schaut sich
im Spiegel
im Bild
von Welt
dem Urteil
zum Wert
von Menschen
Schwachen
und den
ausgemusterten
Alten
Die Götter
verweigern
ihr urtümliches
Sagen
im Traum
zur Vernunft
in die
Blutbahnen
inmitten
des Gemüts
Zur Maskerade
des Lebens
ohne den
Schutz
klarer Gedanken
der Feldzug
gegen die Wirrnis
die eigene Krankheit
durch die
jenseitige Nacht
ein Feuer
dass sich an
meinem Ärmel
festhält
nicht zu
löschen ist
die Haut
darunter
nicht brennt
Hungernde
Geister
erwarten
zur Nacht
beim endgültigen
verlassen
des Tages
dass man
seine Geschichte
erzählt
Im Blick
Kindheit
und Schulzeit
eine Frau
prüft
der Vergangenheit
mein Gesicht
im wieder erkennen
nennt sie mich
beim Namen
Granaten
Geschütze
donnern
über erdigem
Schlaf
lässt das
Böse
in mir
nicht
zur Ruhe
kommen
Mein eigener
Wille ist mir
von der Seele
gegeben
ist es
ihr Entschluss
wird sie
von Natur
aus
mein Kleinich
überfahren
الحداد
bilkurak
ez
hautemangarria
Gelak
direnen
Decir the
boterea hacerlo dute
kexatu
Honi buruz
uholdeak
beren pentsamenduak
sentimenduak
horiek
tame
Ez gai
dira
In multis clavis
altare in excelsis
latebram prospicimus
orbis terrarum creatum
tecta invisere
in omnibus religionibus
in centro de ente
tetigerint sancta sanctorum
in anima nobis
abscondatur a nobis
non videtur
Ang sayop nga dalan padulong sa kahibalo
uban ang pangandoy alang sa pag-ila
ang engkwentro
sa mga tawo
sulod
ug sa gawas
bahin niana
kasaysayan
isulti
bahin kini sa lawom nga kahulogan
nga mahimong ug mahanaw
Amodzi-modzi
mbali ina ya kukhala
ziwanda zabwino kufuna kwawo
Amayi kuti azilumikizana ndi anthu
mu zenizeni za dziko lapansi
kuthandiza ena
adilesi yawo sangawoneke