Ein Bösewicht
steigt
vom
Himmel
herab
als Schutzengel
für sich
jene
die mehr
als genug
schon haben
Der Vater
lebt in
seinen
Kindern
weiter
die sich
in Treu
und Glauben
dem guten
Gott
verschrieben
daselbst
aus seinem
verdorrten
Lebensraum
von seiner
Lieblingstochter
die seinen
Geist zum
vielleicht besseren
entlockt
Die Seele
verkörpert
die Jugend
das Alter
gleichzeitig
in der für niemandem
verlassenen
nie betretbaren
Kammer
indem meine
Vergangenheit
sich mit
Dir ohne
Berührung
im jetzt
verbindet
bleibt meinem
Herzen
das allein
das inmitten
Du willst
die Nacht
den Schlaf
unter Frauen
und Kindern
betten
dem Mann
den Traum
durch das
dunkle Fenster
zur Atemnot
und Schrecken
Hell wird der
Tag der Nacht
Frauen
Kinder
wissen
was das
Leben Ihnen
fordert und will
der Mann
hilflos im
engen Raum
weiss nicht was er
wohin mit
seinem einfachen
Gemüt
inmitten soll
Zur Nahrung
der Seele
die Vorsorge
zur Kühlung
der Vorräte
dies will den
Fleiss
zur Ordnung
im eigenen
Dunkel
Den Dingen
zum Abschied
beim letzten
Gang
allein auf
der Reise
wird der
Nabel
zur Welt
unterbrochen
da wo
Menschen
zu Scharen
in der
seltsamen
Gegend
ihrem
gewöhnlichen
Gebaren entledigt
sich einfinden
Dem Dämon
mit seinem
mir aufgesetzten Gesicht
unbewusstes Bemühen
meine Geistesschwäche
in meine Gewalt
zu bringen
meine Lebensmüdigkeit
ihm mit Worten
in sein Gewissen
zu legen
Im Fluss
da wo
bewusst
Holzpfähle
gesetzt
von grünem
Schmelzwasser
umringt
damit
auf den Grund
im Jenseits
das Leben
zu überbrücken
in die
Zukunft
zu sichern
Im Alleingang
auf die
anderen Seite
des Seins
wollen gute
Geister
Frauen für
die Verbindung
zu Menschen
in der
Wirklichkeit
dienstbar sein
deren Anschrift
wird unauffindbar
bleiben
Den Irrweg
zur Erkenntnis
mit der
Sehnsucht
nach Anerkennung
der Begegnung
von Menschen
im innen
und aussen
darüber die
Geschichte
erzählen
darin geht es
zum tieferen
Sinn vom
werden und
vergehen
In multis clavis
altare in excelsis
latebram prospicimus
orbis terrarum creatum
tecta invisere
in omnibus religionibus
in centro de ente
tetigerint sancta sanctorum
in anima nobis
abscondatur a nobis
non videtur
Die vielen
Schlüssel
zum Hochaltar
im Freien
begehbar
das Zentrum
des Seins
das Allerheiligste
in uns
bleibt
in uns
verborgen
nicht offenbar
Die Seele gibt
mit ihrer
nicht hörbaren
Stimme
ihr Urteil
im Traum
nach der Prüfung
Nacht und Tag
nach einer Tat
aus dem
Unbewussten
auf dem Weg
ins Leben