Donnerstag, 23. Juni 2016
Nichts als Gnade
Darf ich Dir sagen, dass ich Dich mag. Auch wenn Du Dich nicht zum dem Namen bekennen kannst, der Dir Dein Mutter gab. Ist er doch der grösste Segen, den man als Geschenk zu seinem Leben hat. In uns ist ein Abschied, wir fallen alle. Doch wenn uns ein Auge schaut, so zärtlich, so voll Wonne, das ist Gebet, nichts anderes der Grossen Mutter, ihrer Seele. Ich will mir alles sein, was ein Mensch sein darf. Es ist mir, als ob ich Deine Haut riechen, Deine Augen mir sehend, darf. Nichts als Gnade.
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