von oben
in einen Bottich
von schwimmenden
kleinen Erbsen
von oben
in einen Bottich
von schwimmenden
kleinen Erbsen
muss sich begnügen
er wird
in einem weissen
vergrösserten
Kinderwagen
auf Schienen
durch die Landschaft
gefahren
im Banne
einer blondhaarigen Frau
aus der Zeit
von damals
die Zahnlücke fehlt
kommt auf ihn zu
sie ziert sich
will an den
sommerlichen Strand
zum schwimmen
am See
在火车站
他打算回家
去探望他已故的母亲
他的行李空空如也
一位年轻女子
变成了
一位黑人女士
她说
这一天
应该等待
她认识他
一个睡觉的地方
那里无家可归的人已经排起了长队
一排排地
在一个大厅里
躺在床上休息
Am Bahnhof
mit der Absicht
nach Hause
die verstorbene Mutter
zu besuchen
seine Taschen sind leer
eine junge Frau
verwandelt sich
in eine schwarze Dame
sie sagt
der Tag
sei abzuwarten
sie wisse ihm
einen Schlafplatz
wo Obdachlose
bereits in Reih
und Glied
in einer Halle
in den Betten ruhen
Der Mensch mit seiner Haltung, seiner Weltanschauung bleibt unvollkommen. Gott in uns gibt uns die Richtschnur, im Traum, seine Botschaft durch die Seele, zu neuer Einsicht ins Gewissen.
Der Traum ist älter als die Zeit, die von außen, durch den Schattenwurf der Sonnenuhren in uns einwirkt.
Kein Mensch ist dazu fähig, die Seele als Bilderbuch zu entfalten, um darin seine Wünsche und seine Begierden, im Anblick eines Gegenübers in Wohllust zu befriedigen.
Die Pflicht ist, sich an jedem Ort, für Leib und Leben, gegen die Tyrannei zur Wehr zu setzen.
Ich gehe mit der Angst seit meiner Kindheit Hand in Hand. Das Verlangen, die Begierde hat mich nicht frei gemacht. Ich bin ein Gefangener meiner selbst, trotzdem versuche ich, das zu machen, was mir gefällt.
Schuldzuweisung hilft niemand, der Fingerzeig auf andere macht mich nicht zum besseren Menschen.
Die Gedanken kommen zum Menschen, nicht wir zu ihnen. Im Gebrauch legen wir Sachen und Dinge in Begriffen fest, sodass wir sagen, ich bin mir selbst. Der Verstand sei weit ab unter aller Vernunft. Wir vermuten dem Wort eine Wertung zu, der Zweifel spielt die Bassgeige dazu.
Die Vernunft will Leben und Zeit in eine denkbare Form bringen, um damit dem Geheimnis des Lebens auf die Spur zu kommen. Wir müssen die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde als höchstes Prinzip anerkennen. Wir sind Natur in der Natur. Wir können das Weltall, das sich dem Denken des Menschen entzieht, nicht mit undenkbaren Gedanken den Sinn des Lebens damit begreifbar machen. Das Unendliche bleibt dem Menschen, Gott in uns, so nah und verborgen. Sein und Zeit, zwei Begriffe, die der Mensch in seine Erfahrung in ein momentanes Ereignis bringt. Das Leben kann nicht alles wollen, es muss sich der Härte der Außenwelt ständig anpassen. Dazu gehört die Menschwerdung, die bis heute und in Zukunft im Gange bleibt. Die Ewigkeit ist im Hier und Da, sie bleibt trotz aller Bemühungen des Menschen, den Moment in einer Vollkommenheit zu verbringen unvollendet. Die Zukunft kommt auch ohne den Menschen aus, wie das Universum sein Ende finden wird, das weiß niemand. Seit der Mensch ein Bewusstsein hat, meint der Mensch, er könne den Tod mit einer anderen Sinngebung, die der Wirklichkeit widerspricht, enteilen. Die Sachverwalter ihres Gottes und die Männer, die die ganze Wahrheit für sich beanspruchen wollen, sich dem Tod, der die einzige Tatsache ist, nicht beugen. Sie wollen nicht verstehen, dass das eigene Leben ein Kreuz ist, das jeder Mensch auf seine Weise zu tragen hat.
Der Traum ist so alt wie die Menschheit selbst, nur ist er durch die autonome Vernunft in Verruf gekommen.
bettelt um ein
Ticket für die Bahnfahrt
eine Frau
leiht ihm das Geld
er berührt die Frau
am Arm
sucht ihre Nähe
umarmt sie
unter ihrem
schwarzen Mantel
weil er die Frau begehrt
sie sagt sie habe
ein Bleibe für sich
bis zum frühen Morgen
wie er den Zug
besteigen will
nimmt eine andere Frau
ihm die Fahrkarte
aus seiner Hand
heute sei der neunte
des Monats
die Fahrkarte
sei von gestern
heute nichts wert
und wirft sie weg
weckt mit einer
Tarantella
seine Geschwister
der Vater
versucht
seinen Sohn
zu bändigen
sodass er Angst hat
ihn zu verletzen
weil er selbst
den Schlaf
suchen will
通过操纵手段,
一个人试图让
一群人
顺从于某种意识形态,即
新的世界秩序。
versucht ein Mann
auf Distanz
eine Gruppe
von Menschen
für seine Weltsicht
gefügig zu machen
Ich bin den Menschen in der Ukraine, die sich mit Leb und Leben, gegen die Tyrannei, unterstützt durch das russische Volk, tagtäglich zur Wehr setzten, von ganzem Herzen dankbar.
ist beim verladen
auf den Transporter
zerschellt
Der Alte
sitzt vor der Fensterscheibe
an der der Regen
seine Spuren hinterlässt
in der Küche
seiner Jugend
im Haus der Familie
das längst
von anderen bewohnt
er blättert
in einer Zeitung
mit Inhalten von Vorträgen
von denen er
noch nie etwas
gehört hat
seine Frau erscheint ihm
wie sie ihm sagt
was in der Wirklichkeit
von Welt
noch zu tun sei