Das ein Ereignis, im Drama der Seele, den Träumer eindeutig formt, dies ist nicht allseits bekannt. Im kurzen Zeitraum des Lebens, zu neuer Einsicht durch den Traum und Umkehr, wird der Mensch zu neuer Tat tagtäglich aufgefordert.
Samstag, 21. Juni 2025
Der Steppenwolf: Hermann Hesse und Carl Gustav Jung
Die Seele ist kein Spielplatz für Hoffende, die dem Drama des Lebens entrinnen wollen.
Die Seele braucht keinen Schriftsteller der sich anmasst, die Tiefen und Höhen im Unbewussten für die Menschheit erkunden zu können.
Die analytische Seelenforschung hat mit ihrer Methode ein Konstrukt geschaffen um der Seele, durch das Nachdenken, sich ihr habhaft zu werden. Vor allem bei denen, die in einem Leidensdruck nach Hilfe und Vergebung suchten.
Dem Duce wurde damals angeleimt und anderen spirituellen Führern, sie seien Gott.
Die Seele braucht keine Seelsorger, die Seele birgt alles um dem Einzelnen auf dem kurzen Weg durch das Leben, den Sinn und die Aufgabe seines Seins, durch den Traum, zur Einsicht zu bringen und damit verständlicher zu machen.
Die harte Arbeit den Traum zu entschlüsseln; ein Leben lang, ist nicht zum lachen.
Die Seele ist nicht krank, sondern der Mensch der sich mit spirituellen Praktiken, einer Art Exorzismus, das Leben innen und aussen, dem Leben nach seinem Willen habhaft zu werden.
Weinen
Die Menschenwürde gilt allen, den Bösen und den Guten. In Würde weinen, meint, man sei besser als alle anderen.
Der rechte Moment
Erfolgreich sein, das Glück haben wollen, durch andere, mit unserer Grossmütigkeit aufzutreten, um damit sich mit ihrem Glanz der Edelsteine umhüllen zu lassen, sich als Schatzkammer des Lebens zu behaupten. Dies alles braucht es nicht, um im rechten Moment, einem Bedürftigen zu Diensten zu sein.
Aus dem Urgrund
Das Denken hat sich aus dem Urgrund entwickelt. Beim Menschen ist es seit der Menschwerdung, die noch im Gange ist, auf das Alter der gesamten Entwicklung des Lebens bezogen, vielleicht eine Sekunde alt. Das Leben denkt schon immer. Jede Kreatur auf seine Art.
Dem zu Sagenden
Die Anweisung der Seele, dem zu Sagenden, meint nicht das hybride Salz, eines Meisters, als Inhaber und als Künstler, sein Kunst Gen und Genie.
Keine Erlaubnis
Der globale Terror
Das scheut die Tyrannen rund um die Welt, von ihrem Terror nicht ab.
An die Seelsorger
Antwort an Leonardo Boss
Der Mensch selbst ist nicht die lebendigen Einheit der Gegensätze. Jeder Mensch ist im innern und aussen in Verstrickungen des Daseins ausgespannt. Das absolute Böse ist dem Menschen nicht zugänglich. Der Mensch ist Natur in der Natur, seit jeher, in der Menschwerdung die noch im Gange ist. Der Einzelne Mensch kann sich, bis heute nicht gegen die Tyrannei von aussen zur Veränderungen, eines wahren Friedens zur Wehr setzen. Der Einzelne hat keine Macht, ob er an Gott glaubt oder nicht, einen Samen für den Frieden zu säen. Was der Einzelne nicht verändern kann, das muss er ertragen. Trotzdem, kann der Mensch, unter allen Umständen versuchen, jeden Tag das Bessere zu wagen. Das wird die Autokratie, die, die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde nicht annimmt, nicht verändern.
Gegenverkehr
Betreuung
Freitag, 20. Juni 2025
Wunder
Die Toten
Keine Grenzen
Mittwoch, 18. Juni 2025
Ihre Geschichten
Je mehr ich versuche
den Ängsten
die Tür zu weisen
der Alp wird mich deswegen
im Traum durchdringen
der Tag gefüllt mit Erinnerungen
Gedanken kommen zu mir
ich kann meinen Schatten
den Stein nicht erweichen
die Tür in die Ewigkeit in mir
ist sperrangelweit offen
der Tag erwartet mich
aus dem Drama der Seele
geladen mit ihren Geschichten
Der Traum
Die Wirklichkeit der Seele, aus Momenten eigener Erfahrung, als ein inneres Ereignis, selbst so der Traum; kann von aussen, durch einen Seelsorger, weder verneint noch bejaht werden.
Das Naturereignis
Zitat: Im Traum sprechen wir nur zu uns selbst.
Antwort: Der Traum ist ein Naturereignis, indem ich nicht der Autor selbst bin.
Kein Friede
Es gibt keinen Frieden, wenn der Mensch keinen Ausgleich zwischen seiner Innenwelt und der Aussenwelt schaffen kann.
Die Autokraten
Wir hören und sehen was die Autokraten, mit ihrer neuen Weltordnung alles in die Welt setzten. Das Leben eines Menschen ist zu kurz, um all den Schutt und die Asche, den sie späteren Generationen zurücklassen, in mühsamer Arbeit wieder aufzuräumen.
In der Tradition de imperialen Russlands
Unter den heutigen Tyrannen
Unter den heutigen Tyrannen, ist der einfache Mensch seines Lebens nicht mehr sicher. In Demokratien, die noch lebendig sind, können Menschen noch unverfälscht und echt, ihre Ansichten teilen und ihre eigenen Wege gehen.
niemand
Die Meldung
Dienstag, 17. Juni 2025
Kein Kontakt
Montag, 16. Juni 2025
Unrecht
Wer Unrecht erleidet, was der Mensch nicht zu verändern vermag, ich will es ertragen. Viel mehr ist zu beachten, den Fingerzeig nicht auf die Bösen dieser Welt zu richten, um damit einen Frieden herbei zu rufen, den es nie gab und nie geben wird. Der Gehorsam zur Seele, nicht den Gehorsam an die Autokaraten und den spirituell Begabten, und einem Stellvertreter der Allmacht Gottes. Tagtäglich darauf hören, was die Seele, die den Kern jedes Menschen, Gott in uns, umfasst
wichtig
Meine Sünden bleiben mir behalten, das ist für mich wichtig, weil sie mich daran erinnern, die nächsten Schritte gewissenhaft zu tun.
nicht
Gott wartet in der Menschwerdung, die noch im Gange ist, nicht auf uns. Dem nicht west Gott in uns inne, ohne Anfang ohne Ende.
Nabelschnur
Gott in uns, Gott träumt nicht. Gott schickt uns, durch die Seele, die den Kern umfasst, jedem Menschen, seinem ihm entsprechenden Traum. Der Traum zur Erkenntnis seiner selbst und der Umwelt, mit dem jeder Mensch, durch die Nabelschnur zur Welt verbunden ist.
Autokraten
Das Patriarchat herrscht in allen Vorstellungen und Weltanschauungen, in spirituellen und dem Glauben einer weltlich höheren Macht der Männer vor. Der Frau wird die absolute Menschenwürde abgestritten. Die Frau muss um gehört zu werden, denselben autoritären Stil handhaben und entwickeln.
Die Umsetzung
Gott in uns. Die Wachsamkeit, dem Traum im Schlaf mit dem inneren Auge, und mit allen Sinnen, das Unfassbare im Kern der Seele wahrnehmen zu können; mit dem Gewissen, die neue Einsicht durch den Traum im hier und jetzt, zwischen Böse und Gut, zum Besseren zu schulen und in die Tat umzusetzen.
Ohne Entlastung
Was Menschen dazu bewegt eine fehlhaftes Verhalten, die Charaktere von anderen damit zu beurteilen und festzuhalten Dem Wir kann ich nicht besser wissen. Was und wie sich ein jeder den Herausforderungen des Lebens stellen muss, das kann nur jeder Mensch nur für sich selbst beantworten. Der Fingerzeig auf die anderen hilft wenig. Jeder Mensch hat genug mit sich selbst und der Umwelt zu tun. Vieles, was nicht gelingt, wiegt zwar schwer, niemand anderer kann uns vor eigener Unbill entlasten.
Der Quell
Ich mache es mir seit meiner Kindheit einfach. Den ersten Traum, (der Traum ist ein Naturereignis, dessen Inhalt zu neuer Erkenntnis führen kann) ich habe ihn bis heute nicht ganz begriffen. Wie die Träume von heute Nacht auch. Das Unbewusste ist mir bis heute, in seiner paradoxen Sprache und den Ereignissen im Drama der Seele, die mir zum Bewusstsein kommen, in denen ich meist ein Beobachter, nicht der Autor selbst bin, und meist eine Nebenrolle zu spielen habe, der Quell für mein ganzes Leben.
Am selben Ort
Der Mächtige in der Unterwelt
Sonntag, 15. Juni 2025
Unter Beobachtung
muss unter Beobachtung
indem eine entsprechender
Zettel abgetrennt wird
bestätigt werden
auch eine Radfahrt
auf schmaler Strasse
in die Fremde
Im Dunkeln
noch im Dunkeln
müssen sich Menschen umziehen
ein Frau wirft einem Mann
einen Pullover zu
der zu ihm passt
Die Drohung
soll eine Gemeinschaft
auf treppenartiges
abfallendes Wasser
hinter einander
sich am frühen Morgen
erleichtern
der Kot trifft
auf den nackten Rücken
der unten Stehenden
jeder Schritt
muss von eigenen Werten
abgetrennt werden
sonst droht eine Strafe
für alle Tätigkeiten
des Tages
Das ist alles
Es ist nicht wichtig ein Oberhaupt einer Gemeinschaft zu sein. Der Seele Gehorsam, das ist alles.
Die Aufgaben
Jeder Mensch muss sein Selbstbild durch eigenes Nachdenken überarbeiten.
Niemand kann behaupten, dass er nichts Böses getan und für immer davon gefeit ist.
Jeder Mensch muss wissen, das der Tod die einzige Tatsache ist.
Jeder Mensch sollte tagtäglich in die Schule der Seele gehen.
Im Mensch kommt Reinheit und Verdorbenes zusammen.
Der Mensch muss sich, zur Arbeit an sich selbst und den Dingen üben und die Gewohnheit, der tagtäglichen Widerkehr annehemen.
Was dem Menschen im Traum und in der Erinnerung aufscheint, zu neuer Einsicht bearbeiten.
Im Formlosen hat der Mensch nichts zu suchen, darin der Geist sein Zelt seit ewiger Zeit aufgeschlagen hat.
Der Mensch soll sich nach innen, dem Wesenskern verbeugen, und der Umwelt Dienste in Demut verrichten.
Das Gesetz der Seele ist so alt wie die Menschheit selbst, es beihaltet die Aufgabe, sich nach dem inneren Kern zu richten und in jeder Situation, nach innen und aussen, im Tun und Lassen, sich für das Bessere zu entscheiden.
Das nicht Messbare
Im Zusammenhang, in dem etwas da draussen stattfindet. Die Tatsache bleibt, jeder nimmt ein Ereignis aus dem Umfeld so wahr, so wie er die Sache versteht. Das eigene Unbewusste, das uns beeinflusst, uns damit auseinander zu setzen, selbst zu neuer Einsicht zu kommen, ist wesentlich schwieriger. Niemand hat den genauen Masstab, um damit behaupten zu können, wer der andere wirklich ist, von dem was er gesagt und getan hat oder auch nicht.
Die Kirche
Es gibt keinen absoluten Traum, eines Königreichs, ein Versprechen für die Ewigkeit. Der Meister selbst hat alles mit seiner Übergabe mit einem Schlüssel auf eine Gestalt eines Mannes und seinen Nachfolgern bis heute gesetzt; sich damit der Gleichberechtigung der Frau widersetzt. Der geschlechtslose Gott und die Kirche sind in uns und nicht da draussen.
Amt und Würde
Wer in Amt und Würde sitzt, wird einem Sonderling kein Gehör schenken; noch, wird er sich vom Besseren nicht überzeugen und unterstützen lassen.
Der Charakter
Der Erlöser war mir nie ein persönliches Ereignis. Meine Wirklichkeit hat nie etwas mit seiner Charaktere als Mensch etwas zu tun gehabt.
Schuld
Ich bin nicht ohne Schuld. Der Fingerzeig auf andere, macht mich deswegen nicht zu einem Besseren.
Bekenntnis
Die Erkenntnis über das eigene Verdorbene, meine Dummheit muss ich nicht öffentlich machen. Wer was wie und wo treibt, im Tun und Lassen, das muss jeder für sich selbst verantworten.
Die Vorbereitung
Meine Wahl und Entscheidung zur einzigen Tatsache ist, vorbereitet zu sein auf mein Sterben, meinen Tod.
Auf der Stele
Das innere Auge macht Dinge durch unsere Sinne zu magischen Gestalten, die sich auf der Stele hin und her bewegen.
Die Wahrheit
Die Wahrheit zeigt sich bei jedem Menschen mit einem anderen Gesicht. Das Wunder ist, das keine Wahrheit mit der einer anderen deckungsgleich bleibt und ist.
Der Mensch
der Mensch ist im Dasein
im innern
auch unter Leid
und Not zuhause
Die Haltung
Der Meister und diejenigen die ihn als Erlöser und Gott anbeten und an ihn glauben; ja, diejenigen sind bis heute erfolgreich. Es genügt, die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde anzuerkennen, ganz alleine, danach in allen Situationen des alltäglichen Lebens zu handeln, und das bis zum Tod.


