Man is man. It is made of stardust. Man is a part of the creatures. He is from God, nothing that he can not comprehend. The writing is the precipitation of contact with God.
Was
der Mensch liebt, ist er. Liebt er einen Stein, so ist er Stein ;
liebt er ein menschliches Wesen, so ist er ein menschliches Wesen.
Liebt er Gott... – nun, ich wage nicht fortzufahren, denn wenn ich
sagte, dass er Gott ist, könntet ihr mich steinigen ; doch verweise
ich euch auf die Schrift.
Meister
Eckhart
Variation
Der
Mensch ist Mensch. Er ist aus Sternenstaub. Der Mensch ist ein Teil
der Kreaturen. Er ist aus Gott, dem Nichts das er nicht begreifen
kann. Die Schrift ist der Niederschlag der Berührung mit Gott.
Variation
Gott braucht den Menschen. Er wird, er ist in ihm. Ob man will oder nicht will, ist er da. Der Mensch ist nicht Gott selbst. Gott ist in seinem Werden in uns, in allem. Wir sind sein Werkzeug und sein zuhause. In uns, in allem, erleidet er die Welt.
Variation
So der Mensch nicht liebt, bleibt er Mensch. Liebt er den Stein nicht, so ist er Stein; liebt er keinen Menschen, so ist er trotz allem ein menschliches Wesen. Liebt ihn Gott... – nun, ich wage fortzufahren, denn wenn ich sage, dass er nicht Gott ist, könntet ihr mich steinigen; doch verweise auf den Tempel in uns.
Variation
Der Mensch ist ein Geworfener aus der Schwerkraft der Seele, in die Zeit. Die Idee eines Gottes ist das Konstrukt eines Gedankens, das, weil er nicht zu widerlegen ist, ewig ist. Der Gottesbegriff hat mit dem Leben nicht`s zu tun, sonst würde der Gedanke, das Sein im wirk nicht überschreiten. Er ist ein Ding, ohne Bezug zum Leben, wie andere konkret geschaffene Dinge auch. Das Überschreiten der Zeit, die Vergangenheit ist nicht, sie ist Geschichte. Die Zukunft ist nicht, bleibt uns verschlossen. Die Gesetze ändern sich, mit der Evolution der Zeit, des Universums.
Variation
Gott braucht den Menschen. Er wird, er ist in ihm. Ob man will oder nicht will, ist er da. Der Mensch ist nicht Gott selbst. Gott ist in seinem Werden in uns, in allem. Wir sind sein Werkzeug und sein zuhause. In uns, in allem, erleidet er die Welt.
Variation
So der Mensch nicht liebt, bleibt er Mensch. Liebt er den Stein nicht, so ist er Stein; liebt er keinen Menschen, so ist er trotz allem ein menschliches Wesen. Liebt ihn Gott... – nun, ich wage fortzufahren, denn wenn ich sage, dass er nicht Gott ist, könntet ihr mich steinigen; doch verweise auf den Tempel in uns.
Variation
Der Mensch ist ein Geworfener aus der Schwerkraft der Seele, in die Zeit. Die Idee eines Gottes ist das Konstrukt eines Gedankens, das, weil er nicht zu widerlegen ist, ewig ist. Der Gottesbegriff hat mit dem Leben nicht`s zu tun, sonst würde der Gedanke, das Sein im wirk nicht überschreiten. Er ist ein Ding, ohne Bezug zum Leben, wie andere konkret geschaffene Dinge auch. Das Überschreiten der Zeit, die Vergangenheit ist nicht, sie ist Geschichte. Die Zukunft ist nicht, bleibt uns verschlossen. Die Gesetze ändern sich, mit der Evolution der Zeit, des Universums.