Der
nächsten Morgen, brachte mir das Frühstück hinein zwischen Deinem
blauweiß karierten Kleid, ging ich dazwischen hinauf, setzte mich an
mein Bett, sah, zum ersten Mal, den Altar, auch zum Fenster hinaus
auf eine steil ansteigende Wiese, auf ein paar Tannen. Deine Arme,
die mich fassten, es regnete. Der Regen webt mit leise Lieder,
Wasserfäden Deiner Tränen und mein nasses Gewand. Dachte ich,
liebte Dich. Glasblau im grün mein Traum.
Zumindeingesichtnichtzufensterhinausschauen macht, machte mich
verwundbar aus uns allem. Ich muß mich Dir nähern zuwenden. Dem
nächsten liebsten überhaupt. Also dem was immer meiner Seele bleibt
an Unaufschiebbarem. Hochgefühl, sei mir willkommen! Und fing nie
mehr an.
Aber
am nächsten Morgen, nach dem Frühstück zwischen den blauweiß
karierten Vorhängen, ging ich hinauf, setzte mich an meinen Tisch,
sah, zum ersten Mal, zum Fenster hinaus auf eine steil ansteigende
Wiese, auf ein paar Tannen. Es regnete. Der Regen webt mit
Wasserfäden das nasse Gewand. Dachte ich. Glasgrün.
Zumfensterhinausschauen macht Lyriker aus uns allen. Ich mußte mich
Näherem zuwenden. Dem nächsten überhaupt. Also dem
Unaufschiebbaren. Hochgefühl, sei willkommen! Und fing an.
Aber
am nächsten Morgen, nach dem Frühstück zwischen den blauweiß
karierten Vorhängen, ging ich hinauf, setzte mich an meinen Tisch,
sah, zum ersten Mal, zum Fenster hinaus auf eine steil ansteigende
Wiese, auf ein paar Tannen. Es regnete. Der Regen webt mit
Wasserfäden das nasse Gewand. Dachte ich. Glasgrün.
Zumfensterhinausschauen macht Lyriker aus uns allen. Ich mußte mich
Näherem zuwenden. Dem nächsten überhaupt. Also dem
Unaufschiebbaren. Hochgefühl, sei willkommen! Und fing an.
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