Nicht gegen die Angst, mit der Angst.
Die Einteilung oder Einordnung von Objekten in eine Hierarchie beinhaltet häufig eine Wertigkeit, die bereits in der Rangordnung, nach der die Objekte geordnet werden, enthalten ist. Grundsätzlich sind sie allerdings einfacher als komplexe Strukturen zu erfassen.
Eine Hierarchie einer Ordnung kann damit ausgerichtet sein, dass sie einen Menschen von Kopf bis Fuss oder gerichtete in mehrfacher Hinsicht und Beziehung wirksam innerpsychische Prozesse, der Unterordnung der Entstehung, Entwicklung, deren Behinderung, deren Lösungen beschreibt.
Im Gegensatz zur äusseren Struktur von Macht, spiritueller, politischer, gesellschaftlicher, die ein Einzelner nicht überschreiten kann, in die er sich in die Kultur, in der er aufgewachsen ist, wohl oder übel einzugliedern hat.
Ein anderer in seiner Indifferenz, zu seiner Intervention, kann überraschend, die momentane Verfassung des Gegenübers unterlaufen, indem das hin und her eines klärenden Gesprächs, durch seine Überschreitung, dazu im Moment des Ereignisses, keine gemeinsame Lösung möglich macht.
Jede Aktion (Kraft) die eine Hinausverlagerung eines subjektiven Vorganges zu einem anderen, der Intervention, drückt aus, dass ein komplexerer Sachverhalt der Intersubjektivität vorliegt
Wir haben alle unsere eigenen Probleme zu bewältigen, auch wenn manche unlösbar sind, unlösbar scheinen. „Von Konflikt, zu Konflikt, zum Finale.“
Der Begriff Projektion umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen, Menschengruppen, Lebewesen oder Objekte der Außenwelt.
Sich vor etwas fürchten, bedingt ein Phänomen der Wirklichkeit, konkret erfassen zu können.
Hingegen meint die Angst (Enge), das mit allen Sinnen Erfahrbare, als ein Gefühl der Ohn (e) macht verstandesmässig, oft unerklärlicher abhängiger Stimmungen aus unserem Selbst begründet ist. (Das Subjekt wird zum Objekt)
Die Angst hilft uns selbst das Fürchten zu lernen, damit der Umgang mit uns selbst und der Welt gelingen soll. Wie jedes Ereignis, jenem dem wir nicht habhaft werden können, und dem, das was unserer Tatkraft einen eigenen Spielraum lässt.
Es ist wichtig, beides zu beachten, Angst und Furcht, können Menschen, zum stehen auf beiden Füssen bringen. Nicht auf den Füssen der der anderen.
Sich zu sich selbst, selbständig, ständiger Überprüfung, dem eigenen Dasein, dem inneren Dialog zur Entscheidung, mutvoll sich zu bewegen.
Dazu der innere Kompass, des eigenen Gewissens, dem ja, dem nein, dem eigenen Tun, dem eigenen Lassen. Wir sind nicht das Opfer anderer, wenn wir den Obolus bereit sind, für ein anstrengendes, bewusstes Leben zu führen, zu bezahlen.
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