Die Freude ist das Geschwister von Leid und Not.
Der Schmerz lässt sich nicht beirren.
Die Jahre, die man das Schlimmste durchgemacht, wo der Kampf sinnlos war, hat womöglich die Demut geweckt.
Das Schöne darf denen bleiben, die es für sich haben.
Gedanken kommen oft quer, in dem Sinne: „Das warst Du auch, das hast Du auch gemacht“.
Den Gedanken prüfen, zu wissen, was die linke Hand will, mit der rechten das nötige anfassen, tun.
Der Tod ist im Hintergrund der unsichtbare Begleiter.
Das kleine ich soll nicht überheblich werden, es muss sich zwischen dem Überich und dem Unbewussten (ES), Schritt für Schritt bemühen.
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Joy is the sibling of suffering and need.
The pain cannot be deterred.
The years of the worst, when the struggle was pointless, may have awakened humility.
The beautiful may remain for those who have it for themselves.
Thoughts often come across, in the sense: "That was you too, you did that too".
Examine the thought of knowing what the left hand wants, touching what is necessary with the right hand, doing it.
Death is the invisible companion in the background.
The little I shouldn't become arrogant, it has to strive step by step between the superego and the unconscious (ES).
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