Ein Bild, aus dem Moment, ist aus dem gleichen Urgrund, in uns, wie der Wille, der Geist, das Denken, Fühlen und das Empfinden, in der Menschwerdung aus der Seele entstanden.
Der Versuch die Beziehung von Innenwelt und Außenwelt zu verstehen, wird durch die Orientierung am Objekt, dem Wissensbezug, dem man in der Tiefe der Seele die gleichen Gesetzmässigkeiten voraussetzt, durch die Arbeit im Denken in Begriffe fassen, sich damit Klarheit zu verschaffen und festlegen will.
Von da die Eliten, die Herrschenden, auch die des spirituellen Denkens; die vom Geist ergriffenen, auf das einfache des Menschen herabschauen.
Dem Gegenüber ist es nicht möglich, in seine Tiefen zu schauen. Den Gegensatz von Trieb und Geist, ihn danach zu beurteilen, abzuwägen, ihm den nötigen Hinweis, zur seelischen Vereinigung der "Gegensätze" die Hebamme zu spielen.
Der Mensch soll sich nicht anmassen, das Wesen eines anderen, mit einem bewussten Gedankenakt, zum Besseren, aus Sumpf und Sünde, ihn belehren, bekehren zu können.
Das Unwesen sind wir in uns alle selbst. Das Denken und die reine autonome Vernunft, sind an Überheblichkeit zu den eigenen, die Schwächen der anderen kaum zu überbieten.
Die Große Mutter, will ohne Fingerzeig, obwohl wir Tiere sind, dass wir die eigene Würde, die Würde aller Kreaturen und Mutter Erde beachten, mit Demut bebauen und die Ernte, ohne Gier und Gewinnanspruch, für sich und andere täglich einholen.
***
An image, from the moment, has arisen from the same primordial reason, in us as will, spirit, thinking, feelings and sensations, in the incarnation from the soul.
The attempt to understand the relationship between the inner world and the outer world is expressed through the orientation to the object, the reference to knowledge, which one assumes the same regularities in the depths of the soul, through the work in thinking in terms of creating clarity and wanting to define oneself .
From there the elites, the rulers, including those of spiritual thought; those gripped by the spirit look down on the simple man.
It is not possible for the other person to look into his depths. Weighing up the contrast between instinct and spirit, judging him accordingly, giving him the necessary hint to play the midwife for the spiritual union of the "opposites".
Man should not presume to be able to instruct and convert the being of another with a conscious act of thought, for the better, out of swamp and sin.
We are all the nuisance in ourselves. Thinking and pure autonomous reason can hardly be surpassed in arrogance to one's own, the weaknesses of others.
The Great Mother, without pointing a finger, even though we are animals, wants us to respect our own dignity, the dignity of all creatures and mother earth, to cultivate it with humility and to collect the harvest daily for ourselves and others, without greed and claim to profit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen