Wegen meiner Schlechtigkeit kann ich dem Zorn der Seele nie entgehen und entrinnen In meinem Gemüt verirre ich mich täglich oft weiss ich mir nicht gegen welche Geister ich kämpfen soll Nicht der Hochmut allein die Verzagtheit lässt mich verstummen meine Seele gleich einer Taube ohne Flügel In meiner Angst und Furcht bleib ich allein niemand der den Tadel offen anspricht zur Erlösung Die Menschen um mich herum ich bin nicht besser als alle andern das Böse trifft uns auch in der Tiefe alle Keiner ist gefeit davon im eigenen Tun und Lassen das uneingeschränkte Böse Das unsichtbare Feuer liegt nebenan der Gnade der Geringste Grösste innerer Feind
In mir selbst und nicht im anderen da muss ich mir den Frieden finden wenn er mich wird küssen beim Finale
Because of their wickedness do not let them escape; in your anger, God, bring the nations down. Ps 56-7
Der Mut
das andere Wesen
zu begreifen
so schmerzlich
So viel Lust
so viel Freude
brennt auch im Alter
noch tief im Gemüt
Als Kind und heute
genarrt vom inneren
das Spiegelbild
des anderen Wesens
Das sich verschwistert
in der Innenschau
breitet sich in der Seele
leiblich schmerzhaft aus
Und nachgefragt
da kam der Geliebten
tiefer unverstandener Schrecken
den man nicht vergisst
seither nie vergass
„Ja, ich liebe sie nicht mehr, doch wie liebte ich sie, damals. Zum Wind wurde meine Stimme, um ihr Ohr zu berühren … Ja, ich liebe sie nicht, oder liebe ich sie noch immer? So kurz dauert die Liebe und so lang das Vergessen.“ Pablo Neruda
வரம்பிடுவதற்கு
பயணிகளின்
உருக்கு
பிறகு
வீட்டில்
நீங்கள் தேடல்
கதவின் கைப்பிடி
ஒன்றாக ஆகிறது
பயணிகளின்
புகையிரத நேர
கடல்
இருண்ட இரவு
பற்றி
டிராக்ஸ்
மறைந்துவிட்டது