The (I) of a human being
moves between
your own past
the here and now
in the subjective moment
and in the hunch
the future
the one
distinctive human
to be able to be
love is a word
like everyone else
no one can be a victim
of your own consciousness
in it the (I)
has to move every day
to make a decision
with new insights
to any action indeed
every human is unique
who his essence
declared unimportant
in bad as in good
the conscious human
can and must
with his own
learn to deal with shadows
who out of himself
instead of that
imperfect (I)
makes a higher self out of it
he has humility -
man is time
in his short time
- turned his back
(from the tree of knowledge
can you eat
- from the tree of life
may you eat the fruit?
do not pick
don't eat *Genesis*)
the unpleasant
the judgment on us
from others
about us
ignores the intrinsic
and pictorial knowledge
from us humans
cooperation
needs the familiarity
with the others
of the,
that intimacy
of each individual
from the formal and the function
for the purpose
remains granted
the world must
us our world
the others
all those
must our desires
not fulfill
the world was before us
the world will also after us
remain the world as such
we are praised
in failure
as well as
if we
the goal
our longing
to have achieved
praised enough in everything
that we nature
are in nature
in which the people
we are time
in the short time
in which we live
we stay
in an entanglement
in a dependency
to survive
through the inner world
and through the outside world
the self-criticism
the judgment of others
even if it's uncomfortable
is hard to bear
help us
on our own feet
to stand
and not on your feet
the other
the soul
the ghost
is in us
- the healing too -
not out there
that (I) must
not be managed
that (I) helps
because we are all amateurs
are and stay
The easiest
our life
to design
*
Das (Ich) eines Menschen
bewegt sich zwischen
der eigenen Vergangenheit
dem Hier und Jetzt
im subjektiven Moment
und in der Ahnung
der Zukunft
der eine
unverwechselbare Mensch
sein zu können
die Liebe ist ein Wort
wie jedes andere auch
niemand kann ein Opfer
des eigenen Bewusstseins
darin sich das ich
tagtäglich zu bewegen hat
eine Entscheidung zu führen
mit neuen Einsichten
zu jeglichem tun der Tat
jeder Mensch ist einzigartig
wer seine Wesenheit
als unwichtig erklärt
im Bösen wie im Guten
der bewusste Mensch
kann und muss
mit seinem eigenen
Schatten umgehen lernen
wer aus sich
anstatt dass dem
unvollkommenen (Ich)
ein Höheres Selbst daraus macht
der hat der Demut -
der Mensch ist Zeit
in seiner kurzen Zeit
- seinen Rücken zugewandt
(vom Baum der Erkenntnis
darfst Du essen
- vom Baum des Lebens
darfst Du die Früchte
nicht pflücken,
nicht essen *Genesis*)
das Unangenehme
das Urteil über uns
übergeht das intrinsische
und bildhaft Wissen
von uns Menschen
die Zusammenarbeit
braucht die Vertrautheit
mit den anderen
von dem dass die Intimität
eines jeden Einzelnen
vom formalen und der Funktion
zum Zweck gewährt bleibt
die Welt muss uns unsere Welt
die anderen
müssen unsere Wünschen
nicht erfüllen
die Welt war vor uns
die Welt wird auch nach uns
die Welt als solche bleiben
wir sind gelobt
im Scheitern
wie auch
wenn
das Ziel
unsere Sehnsucht
erreicht haben
in allem gelobt genug
dass wir Natur
in der Natur sind
in dem wir
Zeit sind
in der kurzen Zeit
in der wir leben
wir bleiben
in einer Verstricktheit
in einer Abhängigkeit
zum überleben
durch die Innenwelt
und durch die Aussenwelt
die Selbstkritik
das Urteil von anderen
auch wenn es unangenehm
schwer zu ertragen ist
hilft uns
auf eigenen Füssen
zu stehen
und nicht auf den Füssen
der anderen
die Seele
der Geist
ist in uns
das Heilende auch
nicht da draussen
das (Ich) muss
nicht verwaltet werden
das (Ich) hilft
weil wir alle Dilettanten
sind und bleiben
das Einfachste
unser Leben
zu gestalten