Sonntag, 9. April 2017

In der Finsternis

An den Muschelbänken
im Universum
sind zwischen
deren Schalen
gelbliche
Augenfortsätze
in der Finsternis
gewachsen

Samstag, 8. April 2017

Raubzug

Die eigenen
Eigenschaften
auf kindischem
Raubzug

Das eigene
Selbst
und andere
damit
zu gefährden

Ohne Gewissensbisse
in deren Wiederholung

Der Kindergarten
der Innenwelt
ist schwer
auf die richtige
Spur zu bringen

Winterschlaf

Der Frau
die Hochachtung
mit Gemüt
und Seele
damit das
männliche
aus dem
Winterschlaf
ewiger Wahrheit
vereister
schwarzer
Löchern
erwacht

Freitag, 7. April 2017

Ein klares Wissen auf das Ziel hin

Das Jenseits
dass es
nicht gibt

Kein Ahn 
kam vorbei

Um
davon zu
berichten

Es sind
Geschichten
in uns

Ein klares
Wissen
auf das
Ziel hin

Einmal von
dieser
wunderbaren
Mutter
Erde wieder
in ihre
Stille 
zurückgebettet
zu werden

Das Gemüt weiss jemand von dem man nicht beachtet

Im zurückkommen
vor das eigene
Selbst
gibt es eine

Lese
wen man
auch noch 
mag ausser
sich selbst

Einen Berg 
von Menschen
welch
eine Überraschung

Beim erwachen
in sich selbst

Sind viele
die ihre Nähe
ohne Scham
gewählt

Das Gemüt
weiss jemand
von dem
man nicht
beachtet

Die Seele
will das
Staunen
um einen
Menschen
den man
eigentlich
nicht kennt
gebunden
mit ihm
am inneren
Firmament

Nur manchmal sah ich Deine Lippen dunkel angestrichen

Die Nächte wissen
was man sich des
Tages deuten muss

Die Winde gehen
ihren Weg und
schauen nicht
wo mein
Wollen an Deinem
Gesichte enden muss

Es dient mir nicht
das Wort an der
Pforte Deines
Gemüts nach
draussen hin 
in den Flur um
eine Antwort 
Dich zu bitten

Nur manchmal
sah ich Deine
Lippen
dunkel angestrichen
dass ich mir
wusste die
Nähe die Türe
unter Deinen
Augen schlägt 
sich mir zu

So viele Träume
haben meine
Wege zu Dir
aufgerissen 
auch wenn ich
mir wusste
so atemlos
wo Du bist
und mir zu Dir
ich nicht wagte 
einen Schritt

Wie war mir so wunderbar schwer

Noch bevor
tosende
Wellen
im heftigen
Sturm
in sich
zusammen
fallen

Darin wir
gefangen
noch 
sagst
Du Dein
Mund zum
Wehschrei
offen

Es war
zu schwer
Deine Nähe
Deinen
Blick zu
ertragen
zu empfangen

Was sei
mir sagst
Du

Meine
kleine
Welt wenn
ich mich
an Dich
gelehnt
in Deinem
Gemüt
mich geborgen
gefühlt

Wie war mir
so wunderbar
schwer

Zum göttlichen Drama getanzt

Den Drachen
nicht nur
als Glücksbringer
in Gold 

Der steinerne
pechschwarze
Rumpf auf
der Bühne

Zum göttlichen
Drama getanzt
gesungen
gefasst

Den Scheffel eines anderen

Das Besitzen
ist im
trügerischen
Wechsel

Bald hat
man zum
Handel um
Dinge
die man
eigentlich
nicht braucht

Den Scheffel
eines anderen
in den
eigenen
Händen

Zum Ausweglosen den Aussätzigen den Gescheiterten den Verdammten

Der Niedergang
ist unaufhaltsam

Die Seele
will dass
man den
Schierlingsbecher

Zum Ausweglosen
den Aussätzigen
den Gescheiterten
den Verdammten
in sich selbst
mit sich nimmt
und trinkt

Und sich
tapfer wenn
es einmal
an der Zeit ist
dem eigenen
Finale stellt

Auf das Gedachte

Bild um
Bild
legt sich
in der
eigenen
Wahrnehmung
auf das
Gedachte

In dem
der Pfeil
der Zeit
unbeirrt

Seine
eigene
Wege geht

Auch wenn
man sich 
meint sich
und die
Welt
verstehen
und deuten
zu können

Das eigene geistige Feld des Bewusstseins

Der Prüfung
wie weit
wie umfassend
das eigene
geistige
Feld des
Bewusstseins
reicht

Die Normen
aus dem
Wirk
vereister ewiger
messbarer Werte
der Wahrheit

Man soll
seinem Gemüt
dem Sinn
der Seele
im Dienste
sein und ihr
gehorchen

Mandelkern Deiner Augen

In mir das
Wetterleuchten
von Sonnen
die mich
überstehen

Denn ich
wurde in
ihnen damals
als Staubkorn
glühend
umgedreht

Von aussen
hilft mir
kein Gestrahle
wenn die
Seele durch
mein Auge
nicht Mond
und Sterne sieht

Wie das Unendliche
dass wir uns
meinen das
Jenseits am
Nichts sich grenzt

Und mein
Leib das Blut
als Lebenssaft
darin sich wälzt
das an die
Haut sich
keine Blicke hängt

Mandelkern
Deiner Augen
die meine Mitte
meinen Kern
seit Jahren
tausend Sonnen
gleich von
innen her
darben lässt
elendiglich
verbrennt

Donnerstag, 6. April 2017

Irgendwo vielleicht auch nie

Der Wegzehrung
ist ein
zu viel
in die
heisse
Oel Pfanne
am Wegrand
geraten

Um der
Heimat 
am Berg
am Stall
vorbei

Ohne 
den Hunger
zu stillen

Irgendwo
vielleicht
auch nie
ein zuhause
zu finden

Der Frühling an uns vorbei

Der Pass
hat die
Eisdecke
behalten

Da kein
Schritt
mehr gewagt

Bis die
Sommerwinde
wehen
der Frühling
an uns
vorbei

Das Grün der Blätter und Deine Schritte

Die Heimsuchung
Deiner Augen
bringen
Blumen
ihren Duft
in den
kargen Garten

Das Grün
der Blätter
und Deine
Schritte

Und Dein
Haar bis
in das
blau des
Himmels

Wie unsagbar
ist die
Kühlung
der Kuss von
Deinen Lippen

Bis in
die letzte
Zeile der
Verlassenheit
der Einsamkeit

Ein Leuchten
Deiner Seele
welch eine
Erschütterung
welch eine
Gnade

Um Spötter besänftigen zu sättigen

Der Verschnitt
durch das
Papier

Und dem
weissen
Rettich
liegt in

Der Norm
um Spötter
besänftigen
zu sättigen

Täglich schmerzhaft

Die Brandwunden
eigener Scham
und Schuld

Die inneren
Richter bringen
uns weil
wir unserer
Bosheit nicht
entrinnen
können

Täglich
schmerzhaft
vor das
innere Gericht

Durch eine Pforte zum eigenen ewigen Frieden

Das Leben
wird geteilt

Und wer
kein zuhause
in seinem
Gemüte hat

Wird zwar
nicht vertrieben

Doch gibt
es keinen
Ausgang
durch eine
Pforte zum

Eigenen 
ewigen
Frieden

Zu jedem Morgen und Abendrot

Dinge bringt
man nicht um
weil sie
stumm sind

Nicht 
wenn sie
fallen

Singen die Steine
stumm

Das Nichts
die Grenze 
zu Gott

Mir bangt kein
Sinnen gegen
jemand den
es nicht gibt
und der Spott

Ich weiss nicht
was sein wird
im ist und dort

Die Berge steigen
auf und fallen
ins Tal
wenn ich auch
nicht bin
zu jedem
Morgen
und Abendrot

Mit ihrem Spiele ihr zukünftiges Leben üben

Etwas vom
Duft des
Paradieses
an der Nähe
schimmernder
Haut

Der Vergangenheit
da nur 
die Not
als Kot
und Mord
die Sünde
in der Erinnerung
bleibt

In Räumen
da jetzt
Kinder ausgelassen

Mit ihrem Spiele
ihr zukünftiges
Leben üben

Grüner Salat in Kisten

Der Worte
Ernte
schon im
Frühling

Im Kirchhof
duften darein
Brot und
Zopf 

Grüner
Salat in
Kisten 

Deren Köpfe
derweil sie
gestohlen

Plaudern
ganze Romane
vor sich hin

Geschichten
der Zeit
hinterhältig

Weil sie
pflanzlichen
Ursprungs
sind
ohne es
zu wissen

Der Nähe und Berührung eingefleischt enthaltsam

Der Seele
ist wenn
sie die

Frau der
Aussenwelt
der Innenwelt

Im Gemüt
sie sich
selbst leibhaft
spiegelnd
lassend

Mit jener Anmut
nach dem
Besitz ruft
anschmiegsam
mit allen
Gliedern

Doch bleibt
sie unnahbar

Weil ihr
dem Vater 
sein Auge
dem nicht 
ziemet

Der Anruf bleibt
unbeantwortet
der Nähe
und Berührung
eingefleischt
enthaltsam

Die sollen den neuen Anstrich haben

Da war keine
Wand
nur tief
zum Boden hin
die Fenster

Die sollten
den neuen
Anstrich haben

Auch wenn
der Hausmeister
die Frabe
im Gemüt
nicht umrühren
mischen
und sie
nicht weiter
geben will

Er sich dagegen
wehrt als
wäre sein
Handwerk
Gottes Wort
auch für
Gespenster

Kalt ist der Übergang der Wanderung

Die eigene
Gesichte
endet zum
Übergang
am Berg

Den Eigenschaften
trottet sie
als Ziege
hinterher

Man kann
nicht wissen
was die
Seele
zum letzten
End uns
noch sagen
will

Kalt ist
der Übergang
der Wanderung
ohne Fell

Dem an das Tor zur Welt kein Schlüssel passt

Im Keller
sind Träume
die nicht
zum Verstand
gebracht

Dunkel
ein verlassenes
Selbst

Dem an das
Tor zur
Welt kein
Schlüssel passt

Bis jemand
kommt
sie deutet
und versteht

Ein dumpfes Sagen

Ein dumpfes
Sagen
Schritte
dunkler
Mächte
umzingeln
das Gemüt

Die Seele
war vor
uns wird
nach uns
sein

Mit allem
was wir
tun und
lassen
wird sie
dem Leben

Trösterin
bleiben
und mit
dem Tod
die Nehmerin 
uns und 
allem sein

Dem auf ihrem Weg stampfender Füsse

Regen
prasselt
von
den Noten
Blätter

Auf die
Strassen
trommeln
die dunklen
Saiten

Verschwiegener
verschlossener
Melodien
auf den
grauen
Belag auf

Dem auf
ihrem Weg
stampfender 
Füsse

Er geht neben mir Hand in Hand

Mich kümmert
der eigene Tod
mein Ableben
mein Sterben

Er geht neben
mir Hand
in Hand
er ist nicht
mein Freund
aber sein

Schatten trifft
mich auf
Schritt und Tritt
in mein Gemüt
meine Gegenwart
vor der 
Grossen Seele

Täglich zu Tische und zum Zwiegespräch

Halte Dich
nicht gegen
Deine Furcht
und Deine
Angst

Lade den
dunklen Engel
ein und
frage ihn was
Du an Deinem
eigenen Leben
nicht verstehst und 
ändern sollst

Geh nie
an Deiner Angst
vorbei

Vielmehr
lade sie
in Deine
innere Schatzkammer

Täglich zu
Tische und
zum Zwiegespräch
zu Dir ein

Ohne Erwartung auf ein Jenseits

Das Bild
dem Kulturen
ihre ganze
Wirtschaft
das Opfer
brachten

Dem Übergang
vom Leben
ins schwarze
dunkle
Nichts

Im zurück ein
jeder Schritt
jede Bewegung
im Moment
im Leben

Ohne Erwartung
auf ein
Jenseits

Als gehe
es im Kleinsten
um das
Allerheiligste
dem Kosmos
und der Welt

Gebeichtet bleibt die eigene Schuld

Dem Innenleben
in dem
ein Mord
aus eigener
Hand
dem Partner
zugefügt

Gebeichtet
bleibt die
eigene Schuld

Die Wut
als böser
Geist die
Arbeit 
am eigenen
Schatten
nicht 
erledigt
nicht genüge
getan

Den Angehörten
die Mordtat
in die
Schuhe zu
schieben

Zur eigenen
Erlösung
was für eine
nicht in

Der Aussenwelt
begangene
schwere
Schuld und
Sünde

Ganz zur Weitergabe offen

Da legen
manche ihr
Dasein im
Papier 

Ganz
zur Weitergabe
offen

Sie wollen
nicht mehr
das sein

Was die
Welt über
ihre Eigenschaften
da sie
Gesichtslos sind
angetroffen

Der Menschheit unsterblich unentbehrlich

Geladen
nicht gerufen

Später weiss
man es
sich selbst

Die Gemeinschaft
braucht auch
Statisten

Damit sich
Auserwählte
sich selbst
der Welt
mit deren
Ideen von
Macht und
Schöpfungskraft

Der Menschheit
sich
unsterblich
unentbehrlich
zu machen
sich wissen

Wem dies in Wirklichkeit sich geltend meint

Wutentbrannt
ein einsames
Gemüt

Wirft den
Bildstock
von der Wand

Das Geheimnis
bleibt
wem dies
in Wirklichkeit sich
geltend meint

Ist sie auch
kauernd
schluchzend
und weinend
eine wunderschöne
begehrenswerte
junge Frau 

Die Wellen des Meeres der Seele

Ich wollte
mir Pläne
machen
als Kind

Da wurde
ich ohne
dass ich
es mir wollte
erwachsen

Ich wollte
die ganze
Welt bereisen
und betrachten

Die Wellen
des Meeres
der Seele
schlugen mich
an meine
Herkunft
zurück

Ich wollte
Menschen
meine Kinder
besser erziehen
als meine
Mütter und
Väter 

Aber noch
heute zeigen
mir andere
in mir meinen
Weg

Mittwoch, 5. April 2017

Gezeichnet aus eigener Hand

Bilder 
einer Ausstellung
wechseln
ständig Ihren
Inhalt 

Die Motive
kein Traum
will bleiben
gezeichnet
aus eigener
Hand

Den Aufruhr gegen die Selbstachtung

Das Haar
in Schlangenform
umwunden

Um andere
damit zu
betören
und bewerben

Weil die
Berührung
nur spotterwärmend

Den Aufruhr
gegen die
Selbstachtung
sie zerstören
soll

Von zehntausend und einer Nacht

Die Rache
der Männer
von dem Verlust
ihres Gesichts

Der Macht
und keine
Geschichte
von zehntausend
und einer Nacht
kann die Blindwut
ihrer Eigenschaften
besänftigen

Die Strassen sind voll von Beschämung

Die Strassen
sind voll von
Beschämung

Gegen jene
denen wir
nicht dieselbe
Menschenwürde
zu erkennen

Das Kind an dem die Mutter ihr Leben lang

Die Schmach
dass wir
dereinst fallen
werden
wie Vögel
im freien
Fall vom
Himmel

Als wäre
es das
Innerste selbst

Das Kind
an dem
die Mutter
ihr Leben
lang geblutet

Vor der
Todesnachricht
in schwarze
Ohnmacht
mit einem
Schrei
zusammenbricht

Und immerfort jedem Gegenwort

Das Gerde
dass den
anderen
öffentlich
zur Schlachtbank
führt 

Und
immerfort 
jedem Gegenwort

Einen neuen
Wortspiess
seinem Urteil
anderen
auf zu setzen

Die Unfolgsamen in die Knie zwingt

Abkürzungen
die der Sprache
als eine Verwarnung
zur Zucht
und Ordnung
dem Unliebsamen

Die Unfolgsamen
in die Knie
zwingt

Der um seine
Selbstachtung
am Pranger

ohne Unterstützung
schon immer
seinem eigenen
Kreuze hängt

Ein niemand der sich finden wird

Trübe Milch
im Sammelbecken
Holz und
Abfallreste

Ein niemand
der sich 
finden wird

Der uns
die Nahrung
das Getränk
verseuchte

So dass es
ihr von
dem Weidegras
den Wiesen
mit dem
Gemisch
von Gülle
reichte

Keinen Widerspruch nur die Klage die Trauer

Die Selbstzerfleischung
die sich
den Eigenschaften
das Rückgrat
den Sitz
des Daseins
zu brechen
zu schleifen
kennt 

In der Verlassenheit
der Einsamkeit
keinen Widerspruch
nur die Klage
die Trauer

Dass man
seinem Wesen
selbst den Terror
aufgesetzt
sich selbst
die Hand an
sich gelegt


Beim anderen kein Gehör findet

Was in mir
im Gespräch
wenn ich
zuhöre

Beim anderen
kein Gehör
findet weil
nicht gesagt
wird was
man sich
eigentlich
mitteilen wollte

Im Gespräch ohne mich

Was ich denke des
Nachts wenn Schränke Türen im
Gespräch ohne mich



Die Versuchung sich an

Am Echten vorbei
um da wo
man sich
niederlässt
gegen andere
sich zu behaupten

Die Erste
oder der Erste
zu sein
ist unwichtig

Nebensächlich
aus welchem
Grunde
welchem
Geiste

Das Vollkommene
das Edle
unschuldig reine

Ist die Versuchung
sich an

An den Schattenhängen
des eigenen Lebens 
in Feigheit vorbei
zu schleichen

Eine Bitte zum Kontakt wird notiert

Die Zahlen
sind im
Gemüt als
Symbol
als Fiebermesser
aufgerechnet

Und dem Telefon
damit man
mit den Ahnen
in sich selbst
sprechen kann

Was an nicht
Gedachten nicht
Gemachtem
verloren ging

Eine Bitte
zum Kontakt
wird notiert

und damit
im Soll und
Haben der Seele
verrechnet

Die Frau das Wesen

Die Frau
das Wesen
als Eigenschaft
im Mann
die Seele
zu befragen

Ob sie
den Zauberstab
mit anderen
zu reden
zur Leibgabe
geben kann

Der Hinweis dorthin

Die Welt
ist fast zu
jedem
Punkt
der Erde zu
sprechen

Wenn man 
nicht mehr
weiss wohin
man bestellt war

Der Hinweis
dorthin
liegt zuhause
auf dem Pult

Das Fahrziel für immer dann erreicht

Die Fahrt mit
dem Zug
die Tasche
voll
mit dem

Ich weiss 
mir nicht
wohin damit

Auch das da
wohin man
schlussendlich soll

Die letzte Adresse
dem Gedächtnis
im Kopf
verloren 
gegangen

Der Schaffner
ruft in
der Vergangenheit
die Zeit
auf wann
das Fahrziel
für immer
dann erreicht ist

Die Augen auf das gelenkt

Das Gute
das Böse
warten im
Hintergrund

Aller Bilder
wo man
dazwischen
sich bewegt

Die Augen
auf das
gelenkt was
selbst und
andere ernährt  

Dahin wo das Paradies vereist

Die Suche
nach Geborgenheit
und Glück
in die
Vergangenheit
zurück

Dahin
wo das
Paradies
vereist 
weglos
im allein 

Und
einsam
das kindliche
Gemüt
heilos
blieb zurück

Durch eine unsichtbare Hand

Die Aufsicht
geht dem
Übel in
der Gemeinschaft 
nicht zu Grunde

Was Morgen
in der Zeitung
steht und
hat man
von der Tiefe
des menschlichen
Unrats verlautbart

Wird der
eigene Rücken
durch eine
unsichtbare
Hand für
andere
gebrandmarkt

Der Eigenschaft für ein gutes anständiges Leben

Verlorener Zeit
in verlassenen
Häusern und
Quartieren

Der Eigenschaft
für ein gutes
anständiges
Leben für
sich und andere

Ist in Speiseresten
die auf der
Strasse liegen
zu lesen

Am Rande zur Nacht

In der Vorstadt
wird das Gemüt
vermeintlicher
Geborgenheit
flacher

Am Rande
zur Nacht
rattert
das Hamsterrad
im Traum
der Werktätigen
weiter

Dienstag, 4. April 2017

Welche immateriellen Waren man zu verzollen hat

Über dem
Fluss
ist immer
die Grenze
in uns
in der
Welt der
Innenwelt
der Aussenwelt

Und auch
wenn der
Übergang
ohne eine
Schande ohne
ein grosses
Verbrechen
gelungen ist

Wird man
vom inneren
Wächter
täglich
gefragt
welche Wege
man wirklich
gegangen

Welche 
immateriellen
Waren
man zu
verzollen hat

Da hilft
kein Hilfesuchender
heischender
Blick zur
menschlichen
Seite der
grossen Seele

In ihren Stimmen ist ein Kampf

Gebetsfrauen
beten mutig
in die
geballte
dunkle Nacht
hinab

In ihren Stimmen
ist ein Kampf
der Begeisterung
um das Gute

Dass die
Welt von
uns noch
nie gesehen
hat



Im Zenit mit Macht und Einfluss

Der Unterwelt
kann keiner
entkommen
auch wenn
er wie
eine güldene
Sonne 

Im Zenit
mit Macht
und Einfluss
seines Lebens
steht