Der Hand
entfällt
die eigene
Zeit
das Leid
der Geschichte
bleibt
die Träume
gehen
den Schiffen
an Bord
da liegen
beide
Elend und Lust
den Menschen
im Wellgang
auf der Brust
unten die
Tränen
der Mutter
des Meeres
im Sturm
auch wenn
ein Auge
bittend
berührt
sich wehrend
nimm
das Unglück
zum Frieden
in den Arm
auf dem
schaukelnden
Kahn
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