Der Traum mit seiner paradoxen Bildgeschichte; in der der Träumer, im Drama der Seele eine Nebenrolle zu spielen hat. Dem Träumenden, ihm mit einer scheinbar unsinnigen, einer falschen Ansage und Behauptung über die Grenzen des Denkbaren hinaus aufsetzt. Die bei genauerer Analyse, zu neuer Einsicht, auf eine neue Wahrheit hinweist.
Das Innehalten, die Beschränkung, das würde der Umwelt helfen; mehr als das Vertrauen, das Richtige im Sein, den richtigen Glauben für sich und andere zu haben.
Wir sind Natur, in der Natur, die Natur braucht uns nicht.
Niemand ist nach dem letzten Atemzug, noch einmal zurück gekommen.
Die Hoffnung will das Ende das uns allen bevorsteht überwinden und überschreiten.
Tugend ist dem gleich, in Wort und Tat keine Umwege zu beschreiten; die tatsächlich dem Trotz, in seiner Einbildung ein Einsehen zur Wirklichkeit, in jedermann aufleuchten lassen kann.
Wenn ein Einzelner, seine Schattenarbeit tagtäglich macht, dann ist dem schon viel geholfen.
Was uns alle angeht, ist das, dass wir zur unteilbaren Würde von uns allen; keinen Unterschied, niemandem unser Urteil setzen, keine universelle Deutungshoheit mit unserer Denkweise machen.