Montag, 19. November 2012

doing

Because the soul is everything
you never ask them what they each ordered
hits you
it is obscene any questions
I like Plato's logos away
create knowledge can only think
Thought that already belongs to the world in more
firmament language motes one
Nothing keeps us constantly on the court
Being from the great
from him comprehended
comes to us in the world
holds can be
the logos grow each term
His soul was in front of our all
and gets all thinking doing
to himself back home to home





Quia anima est omnia
vos nunquam rogare eis quid ipsi singulos iussit
misellam tibi
eam est scurrilis ullus questions
Ego quasi Platonis logos auferet
creare scientia potest solum sentiamus
iam iam est in mundo creditur
firmamentum lingua motes unum
nihil nos custodit constanter in regiam
entis a magna
ab eo comprehendi
venit ad nos in mundo
præsidia potest esse
voce logos crescere singulis terminus
patentibus omnis animi
gets omnes ratus doleum
ad se revenisset domum ad domum






Metaphysik ist das Hinausfragen über das Seiende, um es als ein solches und im Ganzen für das Begreifen zurück zu erhalten.“

Der Mensch ist der Platzhalter des nichts.“

Die Sprache ist das Haus des Seins.“


Erst wenn wir uns denkend dem schon Gedachten zuwenden, werden wir verwendet für das noch zu denkende“

Die Wissenschaft denkt nicht.“

Jedes Fragen ist ein Suchen.“





Weil der Seele alles ist
frag sie nie was sie Dir je bestellt
dich trifft
obszön ist ihr jedes Fragen
wie ist mir Platons Logos fern
das Wissen schaffen kann nur denken
das schon Gedachte gehört der Welt im wirk
am Firmament die Sprache ein Stäubchen
das Nichts hält ständig über uns Gericht
aus dem grossen Sein
aus ihm das Begriffene 
kommt uns in die Welt
hält lässt sich
den Logos wachsen jedem Term
die Seele war vor unserem allem Sein
und holt sich alles Denken Tun
zu sich selbst wieder nach Hause heim





peau éclatante


Comment confiant, mais les jeunes
si ils sont assis là une fois par an au Parlement
ils ont applaudi un sermon
aux joues rouges voté solennellement
que je suis horrible à cœur
pleine pose de la ministre parle avec éloquence:
nous sommes pour les faibles
nommés que pour les nécessiteux
J'ai juré au nom de Dieu
pour servir le pays qui est de mon devoir
dans les coulisses, derrière son visage
ce qu'il est parce que toutes les forces de son âme et de l'esprit
là-haut et faire pondérée
moi il gèle là-dessus ma peau éclatante


How confident but the youth
if they sit there once a year in Parliament
they applauded a sermon
with red cheeks voted solemnly
as I am horrible at heart
full pose of the Minister speaks eloquently:
we are for the weak
appointed only for the needy
I swore in the name of God
to serve the country that is my duty
behind the scenes, behind his face
what he is because all forces of his soul and mind
up there and doing weighted
me it freezes my skin glowing thereat





Wie überzeugt ist doch die Jugend
wenn sie da sitzen einmal im Jahr im Parlament
applaudiert sie einer Predigt
mit roten Backen feierlich gestimmt
wie wird mir schauerlich zu Herze
in voller Pose spricht der Minister eloquent:
wir sind für die Schwachen da
nur für die Bedürftigen bestellt
im Namen Gottes habe ich geschworen
dem Land zu dienen das ist meine Pflicht
hinter den Kulissen hinter seinem Gesichte
was er sich da alles seiner Seele zwingt und denkt
da oben tut und gewichtet
mich friert es darob glühend meiner Haut





I like


The Emperor later in exile
the dynasty for centuries
like I recognize her face
they have made ​​us no problems
The imperial family has left them other
in pride to fly the double eagle
and my now not dictate
not that I have to say than what Swiss
not that my family tree dating back to Alsace go
but I would advise the family
to name their own conflicts
was not there, the Emperor and the Church
he was not the absolute monarch
like he posthumously rant about dictatorships
I like absolutely not the arrogance of the powerful



An Impire níos déanaí ar deoraíocht
an dynasty feadh na gcéadta bliain
cosúil le Aithním a aghaidh
siad a dhéanamh linn aon fadhbanna
Tá an teaghlach impiriúil fhág siad eile
i bród a eitilt an t-iolar dúbailte
agus nach bhfuil mo dheachtú anois
nach Caithfidh mé a rá ná an méid na hEilvéise
nach bhfuil mo crann teaghlaigh ag dul ar ais go dtí Alsace dul
ach ba mhaith liom comhairle a thabhairt don teaghlach
a ainm a n-coimhlintí féin
Ní raibh ann, an Impire agus an Eaglais
nach raibh sé an monarc iomlán
cosúil sé caint is ag comhrá tar éis a bháis faoi dictatorships
Is maith liom go hiomlán nach bhfuil an arrogance an cumhachtach





Der Kaiser später im Exil
die Dynastie über Jahrhunderte
mag ich erkennen an ihrem Gesicht
haben sie uns keine Probleme geschaffen
die kaiserliche Familie hat sie anderen gelassen
im Hochmut den Doppeladler fliegen lassen
und meinen sich heute kein Diktat
nicht dass ich als Schweizer was zu sagen habe
nicht dass mein Stammbaum 
nicht bis zurück ins Elsass reicht
doch würde ich dieser Familie raten
ihre eigenen Konflikte zu benennen
war da nicht der Kaiser und die Kirche
war er nicht der absolute Monarch
mag er posthum über Diktaturen schimpfen
ich mag den Hochmut von Mächtigen rein gar nicht




Diktaturen haben niemals ein Problem gelöst. Sie haben es nur verschwinden lassen.

- Otto von Habsburg -
deutscher Erzherzog
* 20.11.1912 in Reichenau, Niederösterreich
† 04.07.2011 in Pöcking, Kr. Starnberg
hat in dieser Woche seinen 100. Geburtstag.

narrow


I was tired yesterday, Sunday
for a hike and a small meal
there was a wonderfully sweet baby
the community has brought to baptism
and has a sparkle in his stories
the people were all in good

I'm home
to me it is now enough
my friend asked me to the opera
I made ​​my way
He was the first coat
there was a face in my soul
He pushed me because he saw it
on a piece of paper I wrote my name
gave him the wonderful woman
he asked me and her name
I must not know me
He is now being recovered well
In her beautiful hand narrow



Mir war der Sonntag gestern müde
zu einer Wanderung und kleiner Zehr
war da ein wunderbar süsses Kindchen
die Gemeinschaft war mit ihm zur Taufe 
und hat ein Leuchten in seinem Geschichtchen
die Leute wurden dadurch alle brav

zuhause dachte ich
mir ist es jetzt genug
mein Freund bat mich in die Oper
da machte ich mich auf
gab er zuerst den Mantel
da fiel ein Gesicht in meine Seele ein
er drängte mich weil er es sah
auf einen Zettel schrieb ich meinen Namen
gab ihn der wunderbaren Frau
er fragte mich und ihren Namen
den muss ich mir nicht wissen
er liegt nun ist gut geborgen
in ihrer schmalen schönen Hand



Aku lelah kemarin, Minggu
untuk mendaki dan Zehr kecil
ada bayi luar biasa manis
masyarakat telah dibawa ke baptisan
dan memiliki kilau dalam cerita
orang-orang semua dalam kondisi baik

Aku pulang
bagi saya sekarang cukup
teman saya meminta saya untuk opera
Aku berjalan
Dia adalah lapisan pertama
ada wajah dalam jiwaku
Dia mendorong saya karena ia melihatnya
pada selembar kertas saya menulis nama saya
memberinya wanita indah
dia bertanya dan namanya
Saya tidak harus tahu saya
Dia sekarang sedang pulih
Di tangan yang indah sempit

even if

Life to me is now changing
and day to another
I do not know yet
even if I do not wear clothes





अब मेरे लिए जीवन बदल रहा है
और एक अन्य के लिए दिन
मैं अभी तक पता नहीं
यहां तक कि अगर मैं कपड़े नहीं पहनती



Aba mērē li'ē jīvana badala rahā hai

Aura ēka an'ya kē li'ē dina
Maiṁ abhī taka patā nahīṁ
Yahāṁ taka ki agara maiṁ kapaṛē nahīṁ pahanatī



Das Leben ändert mich jetzt
und täglich zu einem anderen
den ich noch nicht kenne
auch wenn ich keine Kleider trage







Man ändert sich im Leben ebenso wie man Kleider ändert.

- Calvin Klein -
amerikanischer Modeschöpfer
* 19.11.1942 in New York City, New York




                                       










Sonntag, 18. November 2012

want to go with


Nor will the night's dream
Hearing in his sleep that I'd do
I want to turn away
the brightly lit sky
this wonderful world
how am I supposed to detect a target
when my vitality exhausted
no longer want to go with my soul




Noch will die Nacht der Traum
Gehör im Schlaf von mir erwarten
abwenden soll ich mich
vom taghellen Himmel
dieser wunderbaren Welt
wie soll ich da ein Ziel erkennen
wenn meine Lebenskraft ermattet
nicht mehr mit meiner Seele gehen will



કે રાત્રે સ્વપ્ન કરશે
તેના ઊંઘમાં સુનાવણી કે હું હો
હું દૂર કરવા માંગો છો
આ તેજસ્વી પ્રકાશિત આકાશમાં
આ અદ્ભુત દુનિયા
હું એક લક્ષ્ય શોધી કેવી રીતે માનવામાં છું
જ્યારે મારી જીવનશક્તિ ફેંકી
હવે મારા આત્મા સાથે જવા માગતા



Kē rātrē svapna karaśē
Tēnā ūṅghamāṁ sunāvaṇī kē huṁ hō
Huṁ dūra karavā māṅgō chō
Ā tējasvī prakāśita ākāśamāṁ
Ā adbhuta duniyā
Huṁ ēka lakṣya śōdhī kēvī rītē mānavāmāṁ chuṁ
Jyārē mārī jīvanaśakti phēṅkī
Havē mārā ātmā sāthē javā māgatā

bare skin


Again for the war in me
I will exert all items
Weapons and writings
untraceable me remains the last
immersed in the word movements
read in my broken shame
detached from the seed of my soul
faded my desire
me on my bare skin




Nochmals für den Krieg in mir
will ich üben alle Gegenstände
Waffen und Schriften
unauffindbar bleibt mir das Letzte
in das Sagen getauchte Bewegungen
gelesen in meine abgebrochene Scham
abgelöst vom Keim meiner Seele
meine Sehnsucht verblasst
mir auf meiner nackten Haut


Και πάλι για τον πόλεμο μέσα μου
Θα ασκήσει όλα τα στοιχεία
Όπλα και γραπτά
δύσκολο να εντοπιστούν μου παραμένει η τελευταία
βυθισμένο στα κινήματα λέξη
διαβάζονται σπασμένα ντροπή μου
αποσπαστεί από το σπόρο της ψυχής μου
ξεθωριασμένα επιθυμία μου
μου στο γυμνό δέρμα μου



Kai páli gia ton pólemo mésa mou
Tha askí̱sei óla ta stoicheía
Ópla kai graptá
dýskolo na entopistoún mou paraménei i̱ telef̱taía
vythisméno sta kiní̱mata léxi̱
diavázontai spasména ntropí̱ mou
apospasteí apó to spóro ti̱s psychí̱s mou
xetho̱riasména epithymía mou
mou sto gymnó dérma mou






Berglandschaft











not all

Where we just childish
in words and deeds
that wicked time
the child would be
not all this nonsense




Wo wir nur kindisch
sind in Worten und Taten
welche verruchte Zeit
das Kind weiss sich
all diesen Unfug nicht



სადაც ჩვენ უბრალოდ ბავშვური
სიტყვიერად და მოღვაწეობის
რომ ბოროტი დრო
ბავშვი იქნებოდა
არ ყველა ამ სისულელეა



sadats’ ch’ven ubralod bavshvuri
sitqvierad da moghvatseobis
rom boroti dro
bavshvi ik’neboda
ar qvela am sisulelea





Wo Kinder sind, da ist ein goldenes Zeitalter.
von Novalis




just to please


What force me my clothes
childish emotional roller coaster of my emotions
just to please unfortunately




Was mich meine Kleider zwingen
kindisches Wechselbad meiner Gefühle
nur um zu gefallen


O que me forzar a miña roupa
montaña rusa emocional infantil das miñas emocións
só para agradar

la baie de nuit



J'ai fermé mon moi
Je me tiens à votre porte
dans la baie de nuit




Mein verschlossenes ich
ich steh vor deiner Tür
draussen im Schacht der Nacht



closed my I
I stand at your door
out in the bay at night




an ass

She knows me no good
nor do they want me a house
a girl good
it has no place
in my field
in my house appliances scrubs
they should not bind ears
they thresh in the barn
she is the mother of nature
her brothers and myself
I have no horse no ox
I'm an ass to her self




Sie kennt mir kein Gut
noch will sie mir ein Haus
ein Mädchen gut
das nichts zu suchen hat
in meinem Acker
in meinem Hause Geräte scheuert
sie soll nicht Ähren binden
sie dreschen in der Scheune
sie ist die Mutter der Natur
ihre Brüder und ich selbst
ich habe kein Pferd kein Ochse
ich bin ihr ein Esel selbst



Hän tuntee minut mitään hyvää
eivätkä he halua minua talossa
tyttö hyvä
sillä ei ole sijaa
oman alani
talossani laitteissa Scrubs
heidän ei pitäisi sitoa korvat
he piestä navetassa
hän on äiti luonnon
hänen veljensä ja itse
Minulla ei ole hevonen ei ox
Olen perse hänen itsensä



Sie ist mein Landgut,
ist mein Haus und Hof,
mein Hausgerät, mein Acker,
meine Scheune, mein Pferd,
mein Ochse, mein Esel,
kurz: mein Alles!






otherwise not

Those who are not in their own fire
the soul deep fundamental endeavor
whether true whether
The gods are enthroned in our heads
otherwise not



谁不是在自己的火
心灵深处的根本努力
无论是真实的,不管
在我们的头脑登基的神
否则不



Shuí bùshì zài zìjǐ de huǒ
Xīnlíng shēn chǔ de gēnběn nǔlì
Wúlùn shì zhēnshí de, bùguǎn
Zài wǒmen de tóunǎo dēngjī de shén





Wer sich nicht im eigenen Feuer
der Seele tiefem Grund bemüht
ob wahr ob nicht
die Götter thronen in unseren Köpfen
sonst nicht




Der Fanatismus ist verderblicher als der Atheismus.

- Pierre Bayle -
französischer Schriftsteller
* 18.11.1647 in Le Carla, Département Ariège
28.12.1706 in Rotterdam







Dullness



not want

Good people who want nothing
the knowledge lurks in sleep
Who does not dream
excludes him from
directed touches
which to me is the
the misery of arrogance
stupidity
Dullness of my thinking




Nicht wollen

Gute Menschen die sich nichts wollen
die Erkenntnis lauert im Schlaf
wer nicht den Traum
nicht von ihm umfasst
berührt geleitet
was ist mir das
das Elend Überheblichkeit
die Dummheit
Stumpfheit meines Denkens




不想要

善良的人們想要什麼的人
潛伏在睡眠中的知識
誰不夢想
不包括他
定向涉及
這對我來說是
傲慢的痛苦
愚蠢
我的想法的,沉悶的




Nicht wer eine gute Erkenntniskraft,
sondern wer einen guten Willen hat,
heißt ein guter Mensch.






in the more


separateness

only brings the certainty
the hope that our lot whore
The death brings freedom
Love woos her mind games
like everyone is asleep he ancestor
they all grow fornicate in my dreams
the revenants I am myself alone
my soul there is only one
has brought us all
No one can measure their existence in the more



adskilthed

kun bringer sikkerheden
håb om, at vores parti hore
Det bringer døden frihed
Kærlighed beiler hendes sind spil
ligesom alle sover han Ahn
de alle vokse fornicate i mine drømme
de revenants Jeg er mig selv alene
min sjæl er der kun én
har bragt os alle
Ingen kan måle deres eksistens i den mere





Getrenntheit

erst sie bringt die Gewissheit
die Hoffnung die Hure unser Los
bringt der Tod die Freiheit
die Liebe ihre Gedankenspiele freit
wie jeder Ahn ist er entschlafen
sie alle wuchern huren in meinen Träumen
der Widergänger bin ich mir selbst allein
meine Seele es gibt nur eine
hat uns alle hervorgebracht
keiner kann ihr Sein im wirk bemessen



Trennung ist unser Los,
Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist,
die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem Herzen innewohnt!