Η πηγή της ζωής είναι κρυμμένο με το πνεύμα, την οποία ριζωμένη αδιαίρετη ψυχή. Τα πάντα η μήτρα της ανυπαρξίας "μηδέν" θα ξεδιπλωθεί, όλα τα ον. Είναι επίσης η τελευταία παραμένει σε εφήμερες ύπαρξής του. Βρίσκεται όλες στο κενό. Περιλαμβάνει όλο το φως από το τίποτα. Είμαστε ενωμένοι με όλους τους χωρίζονται. Το σώμα περιβάλλεται από ό, τι έχει γίνει συντονισμένοι σε όλα τα σκαμπανεβάσματα της και αυτό αντικατοπτρίζεται σε μας περισσότερο. Η κακή και η καλή ζωή είναι το ένα, εδώ είναι συνεχώς ώστε να αντικατοπτρίζει τη σημασία των πράξεών τους.
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In diesem
Reigen schaut die Seele die Quelle des Lebens, die Quelle des
Geistes, das Prinzip des Seienden, die Ursachen des Guten, die Wurzel
der Seele. All das wird nicht aus dem Ersten gegossen, um es dadurch
zu verringern; es ist keine körperliche Masse, sonst wären ja seine
Erzeugnisse vergänglich; nun aber sind sie ewig, weil ihr Prinzip
bleibt, wie es ist, weil es sich nicht in dieselben verteilt, sondern
ganz bleibt. Daher bleiben auch jene Erzeugnisse, wie das Licht,
solange die Sonne bleibt. Wir aber sind nicht abgeschnitten oder
abgetrennt von dem Einen, wir sind nicht außer ihm, wenn auch die
körperliche Natur, sich uns nähernd, uns zu sich hingezogen hat,
sondern in ihm atmen und bestehen wir, denn das Eine gibt nicht und
entfernt sich dann wieder, sondern es hebt und trägt uns immer,
solange es ist, was es ist. Wir jedoch besitzen das Sein in höherem
Maße, wenn wir uns zu jenem neigen, und unser Glück liegt in ihm,
während das Fernsein von ihm ein Schlechterwerden bedeutet.Variation
Die Quelle des
Lebens verbirgt sich dem Geiste, das Seiende wurzelt ungeteilt der
Seele. Alles was dem Schosse des Nichts „entfällt“ nimmt,
entfaltet alles Sein. Auch das Letzte ist vergänglich verbleibt in
seinem Sein. Es ist alles ganz im Nichts. Alles Lichte umfasst vom
Nichts. Wir sind getrennt vereint mit allem. Der Leib inmitten ist
gestimmt durch das Gewordene in all seinen Tiefen und Höhen was
sichtbar uns wird im wirk. Das Schlechte und das Gute sind dem Leben
eins, hier gilt es fortwährend die Bedeutung eigenen Handelns zu
reflektieren.
Variation
Alles will zur Ganzheit. Die Seele umgibt den Leib, das Denken, dass sich nährt aus dem Gemüt und der Geschichte. Den Spuren allen Seins, auch ohne die Worte. Es gilt, die Mächte von innen und aussen zu unterscheiden. Sich davon zu trennen, was den eigenen Schatten, der Welt, in der Welt über das Gewordene stellt. Das was sich weigert, dem Geschaffenen zu dienen, sich demütig dem Ziele der Ganzwerdung zu unterstellen.
Variation
Alles will zur Ganzheit. Die Seele umgibt den Leib, das Denken, dass sich nährt aus dem Gemüt und der Geschichte. Den Spuren allen Seins, auch ohne die Worte. Es gilt, die Mächte von innen und aussen zu unterscheiden. Sich davon zu trennen, was den eigenen Schatten, der Welt, in der Welt über das Gewordene stellt. Das was sich weigert, dem Geschaffenen zu dienen, sich demütig dem Ziele der Ganzwerdung zu unterstellen.