Suffering and the peace of mountains and valleys are subject to being, which entails a life in itself, arises. There is nothing without "God" and his "tissue" carries the light of thought, recognizing the beauty of eyes to abjection, of the given, the select, the rights will be earned renewing; virtue, that which is good in being itself, holds back. We are impregnated in all, the beginning is in the end. The good only in the sacrifice we succeed and not us through the good part, which has been there, be recognized as such.
3
In ihm ruht
unsere Seele aus, dort erkennt sie in Wahrheit und ist keiner
Leidenschaft unterworfen, dort ist auch ihr wahres Leben. Denn unser
jetziges Leben ohne Gott ist nur eine Spur jenes Lebens, aber das
Leben dort ist Tätigkeit des Geistes, und durch Tätigkeit erzeugt
es die Schönheit, die Gerechtigkeit, die Tugend; denn von ihnen geht
die gotterfüllte Seele schwanger und Gott ist für sie Anfang und
Ende; Anfang, weil sie von dort herstammt, Ende, weil das Gute dort
ist, und sie, dort angelangt, selbst auch wieder wird, was sie war.
Variation
Leid und der Friede sind Berg und Tal dem Sein unterworfen, was das Leben in sich birgt, sich ergibt. Es ist nichts ohne „Gott“ (es gibt kein besseres Wort) und sein „Gewebe“ birgt das Licht des Denkens das erkennend mustert Schönheit Verwerflichkeit nach, aus dem Gegebenen, das auszuwählen; das Rechte muss erneuernd errungen werden; die Tugend, das, was sich im Sein sich taugt, hält hinten an. Wir sind in allem geschwängert, der Anfang liegt im Ende. Das Gute nur im Opfer uns gelingt und nicht durch uns das Bessere, das schon da, muss als solches erkannt werden.
6.3.17
Es ist alles, bevor der Logos wurde, durch der Gedanken Einfall zum Einen in die Transzendenz erhoben, danach, nach des Menschen Wort, bleibt, davor die Seele das All Ein.
6.3.17
Es ist alles, bevor der Logos wurde, durch der Gedanken Einfall zum Einen in die Transzendenz erhoben, danach, nach des Menschen Wort, bleibt, davor die Seele das All Ein.