Close
to come
although
age
the touch
his hands
forbids
a connection
to want
does not allow
*
Sich nahe
zu kommen
obwohl
das Alter
die Berührung
seinen Händen
verbietet
eine Verbindung
dem wollen
nicht zulässt
Close
to come
although
age
the touch
his hands
forbids
a connection
to want
does not allow
*
Sich nahe
zu kommen
obwohl
das Alter
die Berührung
seinen Händen
verbietet
eine Verbindung
dem wollen
nicht zulässt
Wer sich nicht
im Elfenbeinturm
in seiner Gedankenwelt
nicht stören will
der Alma Mater
in der Aula
auf dem Katheter
seine Weisheit
der Einfachheit
der Menschen
als Prophet des
Wissens offenbart
niemand muss müssen
sich bilden
das sollen
soll man besser lassen
die Welt ist wunderbar
auch ohne uns
und Lust und Unlust
macht uns alle gleich
das Bild der Bilder
ist im Gesetz
der Natur verankert
wir sind Natur
in der Natur
die Seele der Geist
ist in uns
und nicht da draussen
dem höchste Sinn
nachdem
die Auserwählten
sich dem ewig bemühen
man wird am Weinstock
seines Lebens
letztendlich
nur mit müder Hand
in die Grube greifen
Niemand kann
in einen anderen
hineinsehen
ob es zulässig ist
oder nicht
keiner soll den andern
aus seiner Sicht verfügbar
zum Bild
zum Ding machen
der Mensch
in seiner unteilbaren Würde
muss Geheimnis bleiben
Bildung heisst
sich mit der Schulung
der Seele
ein ganzes Leben
auseinander zu setzten
Priusquam audes
aliquid ignotum
sapientia expectat
ut faciam et non
ex fonte animae
tuum
umbram partem
in conscientiam adducere
hoc pertinet
ad res subiecti
Dubitantem obruit iras
in libro
dextra manus
indicium certum cognitæ veritatis
per haze
musica caelesti
in toto corde suo
investigationem de significatione vitae
suum horror meum
sorusuna bir Küfür
deneyin çeşitlilik
senin dünyanda
dünyayla çelişkili
Kendin
diğerleri için değil
cevap vermek için
…Das eine Auge in mir berührt mich von innen, das andere Auge aus dem schwarzen Loch lockt mich ins Jenseits, sogar mein Schatten verliert sich in das bodenlose Nichts. Ich nehme mich von beiden Augen in der siebten Dimension beobachtet. Da wo das Licht noch auf die Zukunft wartet...
Као да имам нешто важно да кажем
плес
на столу
да је
Напукли прозори
ја никад не одрасту
Ich bin
der Welt allein
in mir
da kommen
Himmel und Hölle
zusammen
das Glück haben
überlasse ich
den anderen
די נאַכט הימל
insects
like thin threads
want
in the
Time mine
youth
back
in the room
in the showcase
her home
with modern
Care equipped
one of their beings
crushed
it will be on
the white one
Wall brown
give stains
*
Insekten
dünnen
Fäden gleich
wollen
in die
Zeit meiner
Jugend
zurück
in der Stube
in der Vitrine
ihr zuhause
mit moderner
Pflege ausgerüstet
eines ihrer Wesen
zerdrückt
es wird an
der weissen
Wand braune
Flecken geben
Die Herleitung des Seins aus dem Anfang des Nichts
Die Substanz ist durch den Urknall aus dem Nichts in das Dasein entstanden. Die Substanz (lateinisch substantia, von lateinisch sub stare ‚darunter stehen') ist, woraus etwas besteht.
Weil alles im Da, in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Anfang der Zeit steht, mithin nicht Ursache ihrer selbst ist, ist sie in ihre Zeit begrenzt, und endlich. Um die wesentlichen Eigenschaften einer Substanz zu verstehen, die die autonome reine Vernunft zu erkennen uns zu glauben in der Lage zu glauben vorstellt. Die Modi des Seins, Art und Weise [des Seins, Geschehens]; [Da]seinsweise Verfahrensweise, die Form [des Vorgehens], Weg; darunter fällt alles, was ist, und noch nicht ist. Nichts ist also, was sich selbst heraus angeblich existieren soll. Damit kann ganz allgemein, der Kosmos die Welt der Dinge und das Leben als endlichen bezeichnet werden. Die Dingwelt kann nicht mit der Natur gleichgesetzt. Gott ist ein Abstraktion des Menschen, dem die Schrift, das Wort, ihm bis heute absolutes Sein entwirft. Er ist nichts anderes als ein Gedanke, dem man ihm unzählig vielen Eigenschaften anspricht. Keines seiner, ihm als Attribut und Ewigkeitscharakter angehaftet werden. Aus der Seele und dem Geist, der in uns ist, kann somit ein kleiner Umfang aus der Wirklichkeit in das Bewusstsein hervorgehoben werden.
Es ist wirklich erstaunliche dass die Philosoph feststellen muss, dass Menschen ein vielfältiges Verhalten an den Tag legen. Was wir, weil wir es an uns selbst tagtäglich an absehen und uns über uns nur wundern können.
Warum redet der Philosoph davon, dass wir uns an der Knebelung, der Bürde, dem Kreuz, der Schwere, dem Drama der Sklaverei, der Belastung, der Unterdrückung, dem Unglück, dem Leid, dem Elend, der Mühe, dem Joch, dem Kummer Bedrängnis, uns dem ergeben, dem das alles zu lieb haben sollen?
Nur in der Vorstellung des Philosophen, in seiner Fantasie existierend; mit der Wirklichkeit unvereinbar, dass er sich fragt, was wir davon haben, anderen weh zu tun, sie zu kränken, andere zu verleumden, sie in einen schlechten Ruf bringen wollen?
Was er uns uns zu berichten, was ihn so stört daran, dass das Anderssein des Anderen ihn dazu treibt, andere anpassen zu wollen, er es nicht besser, aus eigener Einsicht sein lassen soll?
Es ist ungut, wenn andere in ihrer Art nicht nicht verstanden werden, ohne wenigstens den Versuch zu machen.
Mit der These andere zu lassen, sein zu lassen. Die anderen sind sich selbst. Niemand kann in einen anderen hineinsehen. Das Vertrauen fusst in jedem selbst, oder auch nicht.
Die Gelassenheit hilft, (dem mühsamen nicht Verstehens; durch eine Anstrengung, die den ganzen Menschen zu neuer Einsicht herausfordert), nicht hinweg.
cut through
was not enough
because I knew that
the jewelry
from the fingers
another
night
the repetition
*
Im Traum
gefesselt
bis auf
die Knochen
den Leib
durchschnitten
dem nicht genug
weil ich dem wusste
den Schmuck
von den Finger
einer anderen
Nacht
die Wiederholung
Зараза
мирские и духовно могущественные
болезнь
в расколе
осознание
к которому он
это так
Воплощением
нет никакого лечения
мы во всем
один скрытый
всемогущество
его эффективность
в нас
в мире
не могучий
реальности
мира
на его службе
Die Nacht
zum Zeitvertreib
vom Schlaf
im Morgengrauen
übermannt
die Brieftasche
danach die Suche
in der Garderobe
dass man
mit Geld und
Ausweis
in der Aussenwelt
noch da ist
Да пабачэння
усім
у прастуду
адзін прэч
кідаць
рука
пытанне
гнеўны
пахіснуўся
пасля таго, чаму
зрабіць
цень
у глыбіні
з іншага
абвясціць
…Die Seele warf, einen Stein, an meine Stirn durch eine Frau. Vom Himmel fiel das Nebellicht am Nachtmittag in das verdunkelte Zimmer. Ich kann mich erinnern, mit baren Füssen des Nachts, als Kind den Schnee mit meinen Füssen im Laufschritt prüfte. An meine Mutter, im die meinen jüngeren Bruder im nahen Schulhaus im tiefen Keller im Traum erwürgte. Wie sich in meinen Adern, am linken Arm als halb Erwachsener, mit sieben Liter von Eiter füllte. Ein Riese in meinem Verstand, den Nebenkanal aus dem Norden, mit einem Hauptkranz dem Gegenüber zum Arzt als ein Skelett begab. Der Arzt der ihm eine Spritze in Knochenfinger verabreichte. Die Seele die mir seit dem ersten Bewusstsein, mich im Drama des Gemüts, indem ich nicht der Autor selbst bin, eine Nebenrolle zu spielen habe. Die Seele die mich in ihrer Wirklichkeit, tagtäglich ihre Urgesetze, wie ein Kainsmal an die Stirne setzt. Ihre Schreibweise, in mein Bewusstsein, die an die Zeit vor dem Urknall erinnern, die dem ähneln; was in keinen Büchern steht, weder in den Geschichten und den handgemachten Erzählungen. Meine Grossväter kommen in meinen Träumen nie vor, weil meine Vorväter auch im Totenschlaf verwurzelt sind, in einem Glauben an den ein Wortgott, der sie blind gemacht hat. Die braunen Geschichten die meine Geschwister, meine verstorbene Mutter, mein Vater und andere spirituelle Lehrer, mich unterrichteten. Die Sorge um die Seele, nach ihrem Verstand sei so in Gottes Hand. Ich muss keinen Stein bewegen. Ich bin aus Sternenstaub gemacht. Ich bin Zeit für eine kurze Zeit…
In the old
Walls
the black one
mantis
between
Cracks
smacking
for meal
bracketed
on the branch
*
In altem
Gemäuer
die schwarze
Gottesanbeterin
zwischen
Ritzen
schmatzend
zur Mahlzeit
geklammert
am Ast
الصلاة
***
***
Молитва
в сердце
для каждого
дыхание
один
душа
в космосе
все
Миры
***
Малітва
у сэрцы
для кожнага
дыханне
адзін
душа
у космасе
усе
Міры
***
The prayer
in the heart
for each
breath
the one
soul
in the cosmos
all
Worlds
***
oratio
in corde,
nam quisque
halitus
unus
anima
in mundo
omnis
illi mundi
I put to the world
the inner world
the outside world
neither a hope
one more expectation
It's my fault
to draw from within
the source
the soul
which never runs dry
comes to an end
The earth
throws in
those following
night
with tremendous
Roar
in light
filled
Tubes
Souls
in the
dark
sky
*
Die Erde
wirft in
jener Nacht
mit gewaltigem
Getöse
in Licht
gefüllte
Röhren
Seelen
in den
dunklen
Himmel
Mit meiner Kippa
ist es
nicht
egal
wer ich bin
weil ich nicht
auserwählt
durch eine Schrift
leider kein Jude
sein darf
weil meine Mutter
anders war
ich bekenne mich
der einen Seele
gibt mir keine Übermacht
über mich selbst
und andere
ich wurde von der Schöpfung
nicht gefragt
wo ich
zur Geburt
auf die Erde gesetzt
ob ich Talent habe
oder auch nicht
ich schäme mich
der weissen Haut
die Schönheit
ist die der Frauen
ich bin nichts Besonderes
ich mache täglich
was zu tun ist
ich gehöre keiner Kaste
an und bin nicht einzigartig
da es rund um den Erdball
andere Tüchtigere
Menschen als ich es bin gibt
Von Liebe weiss ich mir nichts
das Leben ist Geschenk
mehr als der Inhalt
Glück, Frieden, Freiheit
menschlicher Worte
On the
flight from
master race
the life
from others
despise
at night
simple
People
murder and
slaughter
*
Auf der
Flucht vor
Herrenmenschen
die das Leben
von anderen
verachten
in der Nacht
einfache
Menschen
morden und
schlachten
The picture
my own
Body
its effect
in another
in myself
perceive
*
Das Bild
meines eigenen
Körpers
seine Wirkung
beim Gegenüber
in mir selbst
wahr nehmen
Am Hauptbahnhof
die Züge
in Verspätung
viele Menschen
im Durcheinander
einem alten Mann
ist seine Geldtasche
abhanden gekommen
er hält Reisende
die in die Gegenrichtung
laufen auf
sie können
mit seiner Bitte
um ein wenig Geld
nicht weiter helfen
sie hätten nur
eine Bahnkarte
verbunden mit
dem Besuch
in ein Hallenbad
er spricht
einen anderen
zwischen der
Menschenmenge an
dieser hält ihm
sein Adressbuch
und Geldscheine
entgegen
damit er ihm
die Geldsumme
später vergüten kann
es zeigt sich
beide tragen
den gleichen
Namen
Die Waage
auf denen
der eigene Schatten steht
zeigt die Behinderung
nicht das
was man will und kann
in verbrauchtem Schuh
ist schlecht
stehen und gehen
Livet är en gåva
älskar bara ett ord
acceptera dig själv
att vara ensam i allt
så att fred
i din egen
kommer till andra hjärtan
A vér
az élet vízét
a jól
mi fogunk
által
a dobogó szív
pillanatról
túl pillanat
alig észrevehető
a miénktől
szomjúság
szoptatott
The blind
Rearview mirror
wants all
hidden burden
the past
hide
the soul
bends
not before
the strife
in the passage
by myself
***
Der blinde
Rückspiegel
will alle
verborgene Last
der Vergangenheit
verbergen
die Seele
beugt sich
nicht vor
dem Unfrieden
auf der Durchfahrt
durch mich selbst