Starp zagļiem
kritis
grabs jums
labāk
bēg
Freitag, 20. November 2015
Donnerstag, 19. November 2015
ಎಂದಿಗೂ ಒಣಗಿದ
ಲಾಂಡ್ರಿ
ತೊಳೆಯುವುದು
ಗಮನಿಸಿದರೆ ಆರಂಭಿಕ
ದಿ ಇವೆ
ಅಲ್ಲಿಗೆ
ದಿ ರೋಪ್
ಅಸಾಧ್ಯ ಏಕೆಂದರೆ
ಗೋಡೆಯ
ಕಲ್ಲಿನಲ್ಲಿ
ಅಲ್ಲಿ ಎಲ್ಲರಿಗೂ ಹ್ಯಾಕಿಂಗ್
ನಿರಾಕರಿಸಿದರೆ
ಆದ್ದರಿಂದ ಅದು
ಎಂದಿಗೂ ಒಣಗಿದ
ತೊಳೆಯುವುದು
ಗಮನಿಸಿದರೆ ಆರಂಭಿಕ
ದಿ ಇವೆ
ಅಲ್ಲಿಗೆ
ದಿ ರೋಪ್
ಅಸಾಧ್ಯ ಏಕೆಂದರೆ
ಗೋಡೆಯ
ಕಲ್ಲಿನಲ್ಲಿ
ಅಲ್ಲಿ ಎಲ್ಲರಿಗೂ ಹ್ಯಾಕಿಂಗ್
ನಿರಾಕರಿಸಿದರೆ
ಆದ್ದರಿಂದ ಅದು
ಎಂದಿಗೂ ಒಣಗಿದ
never dry
The laundry
to wash
from the past
the are
there the rope
because in the
wall
in the masonry
where everyone hoes
refuses
so it is
never dry
to wash
from the past
the are
there the rope
because in the
wall
in the masonry
where everyone hoes
refuses
so it is
never dry
im Gemäuer
Die
Wäsche
waschen
von
früher
dem
gibt
es
dem Seil
weil
in der
Wand
im
Gemäuer
wo jeder
Hacken
sich
weigert
so wird
sie
nie
trockenlasciare
disperazione
ha il mondo
incluse
afferrando
non lo farà
essere facile
questa severità
a sopportare
dietro di noi
completamente andato
lasciare
ha il mondo
incluse
afferrando
non lo farà
essere facile
questa severità
a sopportare
dietro di noi
completamente andato
lasciare
be easy
The despair
has the world
recorded includes
it will not
be easy
this severity
to suffer
behind
to let
has the world
recorded includes
it will not
be easy
this severity
to suffer
behind
to let
diese Schwere
Die
Verzweiflung
hat
die Welt
umfasst
erfasst
es
wird nicht
leicht
sein
diese
Schwere
zu
ertragen
hinter
sich
zu
lassenMittwoch, 18. November 2015
chun éalú ar
an Domhan
fhios aici
agus sinn ag
taobh thiar de na
an imbhalla
ár n-aghaidh
chlúdach
agus ar an
abyss an Dúin
ár gcuimhne
ar díol agus
squander
a gcuid
ar áilleacht
an réaltacht
obair
ar féin-
faithless
chun éalú ar
fhios aici
agus sinn ag
taobh thiar de na
an imbhalla
ár n-aghaidh
chlúdach
agus ar an
abyss an Dúin
ár gcuimhne
ar díol agus
squander
a gcuid
ar áilleacht
an réaltacht
obair
ar féin-
faithless
chun éalú ar
of reality
Of the world
she knows
as we
behind the
curtain
our face
cover
and on
down abyss
our mind
sale and
squander
to their
beauty
of reality
working
on self
faithless
to escape
she knows
as we
behind the
curtain
our face
cover
and on
down abyss
our mind
sale and
squander
to their
beauty
of reality
working
on self
faithless
to escape
hinter dem Vorhang
Der
Welt
sie
weiss
wie
wir
hinter
dem
Vorhang
unser
Gesicht
verdecken
und
am
Abgrund
hinab
unser
Gemüt
verkaufen
und
versetzen
um
ihrer
Schönheit
der
Wirklichkeit
der
Arbeit
am
Selbst
treulos
zu
entgehen
मुश्किल तरीके
हाथ के
ऐसा है
के आकार का
वे
कर रहे हैं
खुला
और
कर रहे हैं
क्योंकि
बाल
सभी अपनी ताकत
वहाँ के
कर सकते हैं
एक
आत्मा को
अन्य
अब नहीं
लिए ठोस
करना
सभी अपनी ताकत सभी अपनी ताकत
अपने दम पर वे
पथप्रदर्शक सिध्दांत बने
को प्रतिबद्ध
छोड़ देता है के लिए आगे छोड़ देता है
की आत्माओं के
अपना
अधिक मन
आत्मा को
करना आसान
आत्मा को है
के लिए आगे
पर
एक
मुश्किल तरीके
ऐसा है
के आकार का
वे
कर रहे हैं
खुला
और
कर रहे हैं
क्योंकि
बाल
सभी अपनी ताकत
वहाँ के
कर सकते हैं
एक
आत्मा को
अन्य
अब नहीं
लिए ठोस
करना
सभी अपनी ताकत सभी अपनी ताकत
अपने दम पर वे
पथप्रदर्शक सिध्दांत बने
को प्रतिबद्ध
छोड़ देता है के लिए आगे छोड़ देता है
की आत्माओं के
अपना
अधिक मन
आत्मा को
करना आसान
आत्मा को है
के लिए आगे
पर
एक
मुश्किल तरीके
forward to hard way
The hand
it's so
constituted
they lay
here open
and are there hair
can with this
the world
the others
no more
make graspable
with all power
they on their own
guiding principles
to afflict
then drop us
the souls of
your own mind
nature goes in
the lightest
the soul is
forward to
hard way
it's so
constituted
they lay
here open
and are there hair
can with this
the world
the others
no more
make graspable
with all power
they on their own
guiding principles
to afflict
then drop us
the souls of
your own mind
nature goes in
the lightest
the soul is
forward to
hard way
den leichtesten
Die
Hand
ist
so geschaffen
sie
liegt da offen
und
sind da Haare
mit
dabei kann
man die Welt
die
anderen
nicht
mehr
fassbar
machen
mit
aller Kraft
sie
am eigenen
Leitgedanken
zu
behaften
dann
fallen uns
die
Seelen aus
dem
eigenen Gemüt
die
Natur geht darin
den
leichtesten
die
Seele stellt
uns
auf den
schweren
Weg
Dienstag, 17. November 2015
leve vivan ankò
an an
masakre
an
soti nan
Imèn men
nèt vide
depi imemoryal tan
tout an
lagè
soti kite lide l
Enpwisans nou an
avèk nouvo a
nan mitan yo
Fallen
leve vivan ankò
masakre
an
soti nan
Imèn men
nèt vide
depi imemoryal tan
tout an
lagè
soti kite lide l
Enpwisans nou an
avèk nouvo a
nan mitan yo
Fallen
leve vivan ankò
rise again
It is the
slaughtered
the man-made
torn
since time immemorial
all the
wars
out of his mind
our powerlessness
with the new
among them
fallen
rise again
slaughtered
the man-made
torn
since time immemorial
all the
wars
out of his mind
our powerlessness
with the new
among them
fallen
rise again
auferstehen
Es
sind die
Geschlachteten
die
von Menschenhand
Zerrissenen
seit
Menschengedenken
die
dem Krieg
aus
seiner Gesinnung
unserer
Ohnmacht
mit
den neu
darunter
Gefallenen
auferstehen
über die Mauern
Der
Notschrei
gellt
durch Nacht
Gemüt
und Seele
und
wir machen
die
Pforten dicht
werfen
einen
Sack
voll Geld
über
die Mauernauch damit
Je mehr man weiß
desto weniger versteht man
je mehr man fühlt
desto weniger braucht man
je mehr man offen lässt
auch damit
vergeht man
vergeht man
wir fallen fallen
Die Welt verliert
nie ihr Gesicht
der Mond neigt sich uns
voll oder leer
mit seiner Sichel
wir fallen fallen
aus der Nacht heraus
ins Sein geschöpft
Die Sache selbst
liegt in der Vergangenheit
den Sinnen
zum eigenen Selbst
wenn es das Gemüt sich will
lässt es das Ding
im Wirk der Welt
für einen Augenblick
zu seinem Zweck
in die Seele fallen
darein wo es der
Welt in Zeit
schon lange offenbar
kommt es zum Abschluss
des Erkennens
weil Wahrheit
wie alles
sein Ende hat
immer neu errungen
werden muss
wir wurden
wie alles Dasein
ins Sein geschöpft
Der zeitliche Abstand lässt den wahren Sinn, der in einer Sache liegt, erst voll herauskommen. Die Ausschöpfung des wahren Sinnes aber, der in einem Text oder einer künstlerischen Schöpfung gelegen ist, kommt nicht irgendwo zum Abschluss, sondern ist in Wahrheit ein unendlicher Prozess.
(Quelle: Gadamer: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik.)
http://www.philosophische-sprueche.de/philosophen-spr%C3%BCche/gadamer/
Montag, 16. November 2015
das Licht
Trauer ist ein sterbender Baum
der jeden Frühling
seit den Kindertagen
mitgemacht hat
wir brauchen kein
wir sollen es machen
das Licht
das Licht
Untergang
Mit dem Angesicht
mit allem
allen Sinnen
der Seelentiefe
sie zu betrachten
in sie zu fallen
durch den Orkan
von Feuer
dem kein Gedanke
keine Zahl
dem Entrinnen
aus dem Schlunde hilft
ein Zähneknirschen
ein Meer von Blut
und Verzweiflung
da man sich
nicht weiss
wo oben
wo die letzte Stufe
in dass absolute
Nichts beginnt
" Ein Ächzen war es, nein,
ein Rasseln,
ein Dröhnen /
eine rollende Folge von Schlägen,
als würden / Gegenstände,
tonnenschwer,
in die Tiefe geworfen /
Ein war ein Geräusch,
wie nie es zuvor ein Mensch /
vernommen hat,
und wie es keiner von uns /
vernommen hat,
und keiner von uns,
so lange er lebt /
je wieder zu hören hofft".
Hans Martin Enzensberger
Martin Mosebach
14. November 2015
Literatur und Kunst
NZZ
Abonnieren
Posts (Atom)