Du kommst
auf mich zu
an Deinem
Wesen dem
ich entbrannte
Erbärmlich
bin ich
Deiner Worte
dass ich
durch mein
Begehren
Deinem
Wesen
sein Antlitz
nicht wissen
will was
Deiner Seele
die Bestimmung
die ich nicht
berühren darf
und kann
Ich bin haltlos
wie ein Vogel
im Wind
und sehe
Dich fliehen
in meine
Schatten
Es ist ein
Sturm in mir
die Stille
klafft mir
auf brennender
Haut danieder
Ich darf
Dir nichts
antun meiner
Blicke
Die Welt ist
im Einklang
auch ohne
meine Bitte
Die Reue
die Scham
warf mich
nackt in
meine Mitte
Dass ich
Waagschale
nicht halten
kann auch
wenn ich
Dich um
Verzeihung bitte
Den Garten
Eden verlassend
vertrieben
mit dem Kainsmal
mitten durch
Herz und Gemüt
während die
Tiere noch
weilen im
Paradiese
wir uns zum
Tod hin uns
bewegen
davon sie
nicht ahnen
noch wissen
In meinem Leib das eigne Selbst singt mich seit meiner Geburt Als ein einfach Einzelner Der Ganzheit bleibt die müde Sehnsucht von riesenhaftem Leben Wir sind so alt wie die Gesetze die sich in der Geschichte der Zeit im Universum bewegen und verändern Deswegen singe ich mit anderen mit Freude und Dankbarkeit im Chor
Ich trinke
Tee nur Tee
und mehr
Tee nicht Kaffee
und innerhalb
in meinem Herzen
sind alle
die Stühle
leer und nicht besetzt
langweilig einsam
und wieder
den ganzen Tag
das ist alles
Tee nur Tee