The soul is our Great Mother. New life is constantly being created in matter. Life wants to pass on life. The outside world is like the umbilical cord for survival after separation from the mother, after birth.
The imagination arises from the mother soil of the soul itself. The soul is a universal natural phenomenon that shows itself in every human being in its own way and unique way. It is not the tool of reason that can descend into the center into the microcosm of man to kindle anything in the universe of the soul and bring it into human consciousness.
The thesis that the unconscious can be combined with analytical methods, models and theories, the opposites of the inner world and the outer world into one unit, must be reconsidered. The spirit and soul are within us, not out there.
The soul itself wants beyond the dream that we come to new insight. She challenges the whole of being human. The schooling of the soul through illness and distress must be maintained even in the most difficult situation.
The claim of people to be able to objectively determine the subjective moment of another person for the better, the so-called pathological in a finding; the other will always remain a secret to him.
The unconscious ability to shift inner tensions and emotional states that cannot yet be put into words into others, so to speak, becomes in the invasive counter-transference the needy person's own insoluble conflict. The therapist treats the patient himself.
Science, trained by the scholars of the alma mater, wants to transcend the notion of the soul of the world in connection with the non-local, the intimacy of the soul.
The soul only reveals what it wants to find out from the individual human being as his event. As if there were only him, the woman, the man, the child and no one else.
Worldviews are of diversity, in the real life of every human being, from the germ up, anchored in the soul.
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Die Seele ist unsere Grosse Mutter. In der Materie entsteht fortwährend neues Leben. Leben will Leben weiter geben. Die Aussenwelt ist gleichsam die Nabelschnur, zum überleben nach der Trennung von der Mutter, nach der Geburt.
Die Fantasie entsteht aus dem Mutterboden der Seele selbst. Die Seele ist ein universelles Naturereignis, das sich in jedem Menschen auf seine Art und einzigartige Weise zeigt. Es ist nicht das Werkzeug der Vernunft, die in das Zentrum in den Mikrokosmos des Menschen stiegen kann, um irgend etwas im Universum der Seele entfachen und in das menschlichen Bewusstsein zu bringen im Stande ist.
Die These, das das Unbewusste mit analytischen Methoden, Modellen und Theorien, die Gegensätze von Innenwelt und Aussenwelt in eine Einheit verbinden zu können, muss neu überdacht werden. Der Geist und die Seele sind in uns, nicht da draussen.
Die Seele selbst will über den Traum, dass wir zu neuer Einsicht zu kommen. Sie fordert damit das ganze Menschsein heraus. Die Schulung der Seele, durch Krankheit und Not, muss auch in der misslichsten Lage aufrecht erhalten bleiben.
Der Anspruch des Menschen, in objektiver Sichtweise, den subjektiven Moment eines anderen Menschen zum Besseren, das sogenannt Krankhafte in einem Befund feststellen zu können; der andere wird ihm immer ein Geheimnis bleiben.
Die unbewusste Fähigkeit, innere Spannungen und Gefühlszustände, die sich noch nicht in Worte fassen, in andere gleichsam hinein verlagern zu können, wird in der invasivem Gegenübertragung dem Notleidenden zum eigenen unlösbaren Konflikt. Der Therapeut therapiert sich am Patienten selbst.
Die Wissenschaft, in der Schulung durch die Gelehrten der Alma Mater, wollen in Verbindung dem nicht Lokalen, die Intimität der Seele, mit dem Begriff von Weltseele überschreiten.
Die Seele gibt nur das preis, was sie dem einzelnen Menschen, als sein Ereignis in Erfahrung bringen will. So, als gäbe es nur Ihn, die Frau, den Mann, das Kind und kein anderer.
Weltanschauungen sind der Vielfalt, im wirklichen Leben eines jedem Menschen, vom Keim auf, in der Seele verankert.