Die Jungfrau
legt sich über
den Mann
andere folgen
inmitten der Stadt
in einem Zimmer
auf einer
Strasseninsel
nach
bis dass
das Tageslicht
durch die Fenster
dringt der
wirklichen sei es
kein Verrat
Die Jungfrau
legt sich über
den Mann
andere folgen
inmitten der Stadt
in einem Zimmer
auf einer
Strasseninsel
nach
bis dass
das Tageslicht
durch die Fenster
dringt der
wirklichen sei es
kein Verrat
Die Bäuerin
küsst den
Wiederkehrer
der auf
dem Hof
beim Bauer
der Bilderkunst
zur Wirklichkeit
von Welt
durch alle
Widrigkeiten
des Lebens
als Geselle
zu Diensten
sein will
die Verstorbene
zeigt ihm
durch die
zerbrochene
Landschaft
den Weg
Die Warnung
dem mehr
von Wissen
durch die Schulung
der Seele
anzueignen
damit die
Zuneigung
von andern
aufs Spiel
zu setzen
eine Beteiligung
an der Arbeit
in der Gemeinschaft
verlieren zu müssen
Die Studentin
hinter der Auflage
von Dingen
an der Strasse
lobt ihren Gott
die Frage
welchen sie meint
bleibt der Vorsicht
im Halse stecken
Ein Durcheinander
von Menschen
im Spiel
in der Stadt
zur Nacht
jene die
im Tanz
gemieden
andere die
sich finden
lässt vergessen
dass zum Aufbruch
der Tag
das Gewohnte
zur Rücksicht
zur Familie
und Kindern mahnt
Den massiven Stein
durch das
Erdloch
in die Unterwelt
trotz hörbarer
Stimmen die
zum Aufmarsch
die Blechmusik
erklingen lassen
geschoben
Zum Gleichgewicht
was zu tun sei
gibt die Versammlung
der vielen Finger
aus dem Innern
dem Unscheinbaren
alle Macht
Welterschütternd
die Vase
voll Gift
über die
Welt zu tragen
auf der Suche
nach dem Ort
die Gefahr
dem Lebendigen
zu entbinden
Den Traum
zu entfesseln
seiner Bestimmung
mit einer Bittschrift
zur richtigen Einsicht
von innen
die Beglaubigung
zu erhalten
Worte in
zerrissenen Briefen
lassen keine
Zeile frei
kein Blatt
dem die Werte
als ein einfacher
Mensch
festgeschrieben
werden könnten
Der Unterredung
für Massnahmen
der Behindertenrechte
zur Niederschrift
von Raum zu Raum
auf der Suche
das ganze Haus
gefüllt
zerrissenem Papier
Unter der Dachrinne
am rosa bemalten Haus
wird ein schwarzes
Überwachungsauge
mit einem Greifarm
von der Strasse
angebaut
Geprüfte
auserwählt
als Zweifler
die Abschlussfeier
gemieden
der Einspruch
vor Gericht
erlaubt
des Meisters
Weltbild
und Lehre
das Misstrauen
Vernichtend
das Urteil
der Hinterlist
zur Tat
welcher ich mir
nicht weiss
am Pranger
zu stehen
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Begossen
fällt der Blumenstrauss
in der Hand
zusammen
ihn zu retten
zwischen
Speichen
im Rad
die Verkäuferin
will ihn ersetzen
im Verkaufsraum
gibt es keinen Ersatz
der Fussboden
von Schrauben
gelöst
endgültig
aufgelöst
Mit Gewissheit
mit den Fingern
die Wahrheit
von drei
uniformierten
Frauen
den anderen
verkündend
Sündiges
anzuprangern
die eigentliche
Angst
die das wahre
Gesicht
strichhaft
neben den treuen
Zeugen
entschleiert
Studenten
haben den Faden
zur Wirklichkeit
der Seele
verloren
ein Lehrbeauftragter
sucht
über das Unbewusste
seine Spuren
im Bewusstsein
mit einem Vortrag
und filmischen Mitteln
neu zu vermitteln
unter der Leinwand
duckt sich ein Alter
zum Einkauf
mit den Taschen
zum täglichen
Gebrauch hinweg
alte Menschen
schöpfen das Wissen
im Traum
Die Sicht auf
eine schwarze
senkrechte Wand
hinab in die Schlucht
einem gemeisselten
Torso als Kunst
Der Spalt
zur Haustüre
öffnet sich
Deinem Gesicht
im Traum
dass Du
mich fragst
ob ich mich
erinnern kann
an das
halbe Jahr
in dem Du
mir Deine
Worte
über Leben
und Tod
gesetzt hast
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Den Brotteig
zwischen
rundem
Felsgestein
gestrichen
im Gesicht
lassen sich
die Augenbrauen
schlecht
in die Form bringen
Aus dem
stehenden
Holzfass
mischen die
Kellner
mit den Händen
den Apfelmost
mit Maiskolben
zusammen