Die Stille wächst
Wenn ich falle
An mir vorbei
Vom Boot
In seiner Schale
Alls Schutz
Vom Wellengang
Und Sturm
In mir auf
Hoher See
In jene Tiefe
Der einen Seele
In deren Nacht
Da nie untergeht
Die Sonne
Die Sterne am
Fernen Firmament
Weit hinter mir
Im Allerkleinsten
Teil einer Zelle
In meinem Fleisch
Am Tabernakel
Dem heiligsten
Dem All und allem Sein
Ich habe nie gelernt
Mich selbst zu fassen
Ich bin mir wegegeben
In mir von mir selbst
Geduldig geht der
Atem der Seele
Der Grossen Mutter
Dem Universum allem Leben
Der ganzen Welt
Meine Gedanken sind
Gebete wie Tau der vom
Himmel auf die Erde fällt
Gemacht aus einer Stille
Die wie ein Orkan
Mich mein mich durchschlägt
Als wär ich mehr als nur
Ein unbedeutend Wesen dass
Ihre Hand seit meiner
Kindheit aufrecht halt
Ich höre ihre Stimme täglich
In einer Stille die meinen
Leib bis zu meinem Ende
Zu einem zusammenhält