Der Wind trägt stampfend
das Blut vom
Schlachtfeld nach Hause
die Rohre sind verstopft
von Knochen
und liegen in den Gossen
Die Rabenkrähe singt
von Blut durchnässt
ein Lied
Im leeren Hain
hoch aufgeschossen
im Rohr Haut
und Saft auf den
gelben Acker fliesst
ein Schnitt im Gesicht
gespiegelt in der Pfütze
Ein Schweigen dringt
durch die rauchschwarzen
Mauerrizzen
Ein Feuer bahnt sich
durch die Gassen
der glasige Mond
in verbrannten Wolken dazwischen
Der Himmel flucht nicht
als ein Ungeheuer
fliegende feurige Späne
wie in Hast geratene Sterne inmitten