Die Seele ist so alt wie der Mensch selbst. "Buschseele als ein Begriff": ist eine Verschleierung von dem, was in Wirklichkeit Seele ist.
Nicht die Seele hat sich da draussen wiedererkannt, der Mensch der sich nach wie vor im Banne der Seele befindet, ob der Mensch will oder nicht.
Der Mensch, hat das was er als Bild, das er in sich sieht, aus Angst und Panik, an ein Äusseres geheftet.
Der Mensch erkennt sich damals wie heute, in dem, was ihm die Sinne vor das innere Auge
bringen.
Wir sind Natur in der Natur.
Wir sind Zeit in unserer kurzen Zeit.
Das Sprachrohr der Seele ist der Traum.
Die Seele spricht in einer paradoxen Sprache.
Im Traum, wo wir nicht der Autor selbst sind.
Wir haben im Traum nur eine Nebenrolle zu spielen.
Da der Traum, als subjektives Ereignis, als eine ganz persönliche Erfahrung ist; die da draussen keine Geltung haben soll, weil der Traum geltenden Normen widerspricht; damit ist der Mensch versucht, den Traum nicht ernst zu nehmen, mit seiner Botschaft, zur Einsichtnahmen, an jeden Menschen selbst.
Die Seele schaut mit ihrem Auge jeden Menschen, als gäbe es nur ihn.