Dienstag, 25. Oktober 2022
M Larson
the mother of the earth
Peter von Mundenheim
Montag, 24. Oktober 2022
an ihm vorbei
Unter fremdem
Dach bei Nacht
die Verstorbene
will den
Sinn des Lebens
der Erfolgreichen
Familienmitglieder
als nachahmenswert
in ihrem Haben
und Sein
rechtfertigen
davon der
Träumer meint
dass so
äusserlich
Wert und Maßstab
eine Ehrenrettung
besagen
deswegen
diese Geltung
beanspruchen
und haben
am Morgen springt
sie auf der
Bahnhofstrasse
zur Tram
gut gekleidet
in der Eile
an ihm vorbei
bald winkt
Der Traum
hat sich
vom Bewusstsein
verabschiedet
da der Träumer
sich zu sehr
durch das
offene Fenster
sich dem
Alltäglichen
zugewendet
da war von
Tod Massaker
die Rede
vor allem
die Nähe
des Todes
die ihm
bald winkt
geweckt
Der Tag
hat ihn
geweckt
die Träume
will er
niederschreiben
im schwarzen
Tischgerät
kommen
unablässig
Texte rein
denen er allen
später
versuchen will
eine
Antwort darauf
zu geben
einer fragt
warum er
so offen spricht
aber trotzdem
handfeste
Standpunkte
vertritt
verdeckt
Im Dorf
sind sind
Männer
mit Gewicht
Besitz
allesamt
gegen
den Zugestossenen
dieser hat sich
getraut hat
eine Hand
voll Erde
aufzuheben
vorgegangen
mit aller Macht
wollen sie ihm
die Haut
Leibe reissen
die Aussprache
vor der
Gemeinschaft
macht zum
Teil ihre
Gesichter friedlicher
der Zorn
bleibt verdeckt
in ihren
Knochen
und Gliedern
Владимир Михайлович Гундяев
mich dem Finger
das Kissen
mir äusserlich
alle Mühe gebe
mich an das
leuchtend rot
nach dem
Tagewerk
mich mit meiner
Wange an
das Kissen
meines Herzens
lege
weiss ich
mich dem
Finger
die Nase
schwarz
von meinen
ungereinigten
vergangenen
der verpassten
Tage
verlorenes Gemüt
am Ufer
Der Vielheit
am Ufer
der Brandung
Gischt
verlorenes
Gemüt
blutriefender
Lippen
zum Abschied
den Leib
zur Einheit
gedrängt
der Eiseskälte
festgekrallt
an den
Klippen
das Salz
der Tränen
das uns
nach dem
Händedruck
das flackernde
Weh Deiner
Augen
noch blieb
das Versprechen
In eine Welt
Mit der Gemme
das Essen
bestellt
dem Kind
seiner
Gemeinschaft
mit auf den
Weg
in eine Welt
die keine
Rücksicht
nimmt
ob der
Geldvorrat
im Koffer
das Versprechen
hält
Ursula von der Leyen / Olaf Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der neuen italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu ihrem Amtsantritt gratuliert. „Congratulazioni, Giorgia Meloni“, schrieb Scholz am Samstagabend unter Verwendung des italienischen Worts für „Glückwünsche“ im Onlinedienst Twitter. Er freue sich darauf, „weiterhin eng mit Italien in der EU, Nato und G7 zusammenzuarbeiten“, fügte der Kanzler hinzu. Scholz dankte zugleich dem bisherigen italienischen Regierungschef Mario Draghi für „die gute deutsch-italienische Partnerschaft in den vergangenen Jahren“.
Zuvor hatten auch Spitzenvertreter von EU und Nato der ultrarechten italienischen Regierungschefin die Zusammenarbeit angeboten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte in einer Twitter-Botschaft, sie freue sich auf eine „konstruktive Zusammenarbeit“ mit der neuen Regierung in Rom.
„Ich freue mich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten“
Von der Leyen telefonierte später auch mit Meloni. Anschließend beschrieb die Kommissionschefin das Gespräch als „gut“. Von der Leyen ergänzte: „Wir werden zusammenarbeiten, um die kritischen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen, von der Ukraine bis zur Energie.“
Der Faschismus ist eine politische Bewegung, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Italien entstand. Sie vertrat rechtsextreme, rassistische und fremdenfeindliche Gedanken. Die faschistische Partei übernahm bald nach ihrer Gründung unter dem Einsatz von Gewalt und Terror in Italien die Macht im Staat.
Bryan Wagner
Владимир Михайлович Гундяев
Charle Helen
Und welcher der Götter hat die Seelen geschaffen? Hier auf dieser Welt und auch bei den Göttern der griechischen Mythologie gab es unter den Göttern ewig Streit, Machtkämpfe um Rang und Machtansprüche und auch jede Menge Neid und Eifersucht. So welcher hat gesiegt und wurde der Boss?
Die Seele ist allen Menschen die gleiche – NEIN ABSOLUT NICHT. Mit der menschlichen Seele ist dein du gemeint, das, was du bist und was dich ausmacht, deine Persönlichkeit. Jeder hat deshalb seine persönliche Seele und die Seele ist es dann, die nach dem Sterben des Körpers in die geistige Sphäre geht. Gott ist nicht eine geschaffene Seele, so wie wir es sind, sondern eben Geist, was Kraft, Energie bedeutet und diese Kraft füllt das ganze Universum aus. Jedoch wie gesagt, füllt er nur die Menschen aus, die sich ihm hingeben, seinem Willen, seinem Geist. Wenn wir uns seinem Willen hingeben, geben wir uns der Kraft der Liebe hin, die nie etwas von uns verlangen würde, was nicht zum Besten für uns ist – auch das, was uns Schlecht erscheint.
Warum nur willst du ihn nicht wahrhaben, ihn nicht anerkennen und ihm auch keine Ehre geben wollen? Warum?
Bist du mit ihm böse wegen etwas?
Was passt dir an ihm nicht, dass du ihn wegleugnest, lieber alles möglich Blödsinnige ersinnst um dich selbst davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt?
In allem steckt eine DNA, also ein Programm und wo ein Programm ist muss auch ein Programmierer sein, sprich Schöpfer, also Gott. Ohne den schöpferischen Programmierer keine Schöpfung, ganz einfach!
Mach Frieden mit Gott und lasse seinen Frieden in dein Herz einziehen.
Ich habe über die Seele des Menschen hier geschrieben, was dich ja wahrscheinlich nicht interessiert, da du deine eigene Meinung schon gebildet hast, an der du nun trotzig festhältst.
Sonntag, 23. Oktober 2022
in einer Gallerie
Die Hausfrau
hat von
ihrem Verehrer
wunderbare
Bilder im Breitformat
mit anderen
in der Wohnung
ausgestellt
Besucher
kommen zur
Schau
gleich einer
Ausstellung in
einer Gallerie
nicht um die
Bilder
sondern
einen Partner
oder in Gemeinsamkeit
zu finden
für den Begehr
der Hausmann
kümmert sich
um zwei Kinder
in seinen Armen
eines davon
sagt ihm ins
Gesicht
es ist noch klein
du mein
Freund
er schwebt
mit den Kindern
durch Stube
über dem
erdhaften
Geschehen
niemand
schaut um
aller Art
Stiftungsväter -
Mütter aller
Art werden
in der Aula
mit dem Vortrag
über ihr
Leitbild erwartet
ein junge Frau
mit Einschränkungen
die Tochter
des Präsidenten
redet schieläugig
dahin
ein anderer
mit einer
Beeinträchtigung
will die Zuhörer
in der Schräge
aufreihend
auf den Auftakt
vorbereiten
ein Untergebener
hat sich
ohne Einladung
gut gekleidet
auf den hinteren
Bänken hingesetzt
er merkt nicht
dass seine Zigarette
an einem
Mundstück
noch brennt
drückt sie aus
er will sie
mit verdorrtem
Reisig von
der Diele
säubern
nebenan wird
von anderen
gesagt
das Aufräumen
werden demnächst
beginnen
er merkt
dass er
der Obrigkeit
nicht genehm ist
er verlässt
den Saal
durch den
Haupteingang
er weiss
nicht was
er als nächstes
zu tun hat