Mungu ni mkubwa!
na Mohammed ni nabii wake
ziko juu ya karatasi nyeupe
Nafsi darker wahusika katika mchanga
katika msikiti
kusubiri kwa Mtume Muhammad
kuomba
alitaka kufunikwa na dirisha
Mungu ni mkubwa!
Wazi hivyo, joto
katika mchana
Mungu ni mkubwa!
na Mohammed ni nabii wake
Mittwoch, 20. Juni 2012
lumessa
Kengät austragend sitten
avojaloin kautta syvässä lumessa
väärin kyllä,
Vain joutava am
hyväksytty viimeinen
Hengitys ei ole jotain
avojaloin kautta syvässä lumessa
väärin kyllä,
Vain joutava am
hyväksytty viimeinen
Hengitys ei ole jotain
Dienstag, 19. Juni 2012
das Tor zum Rundgrab
Liebe webt mich in schwarzen Brokat
ich bin mir nicht bereit für dieses Geschenk
ich habe meinen Leib dafür kleingehackt
Schale im Schnee mir in mir wider Allem
mein hochmütiges heraufbeschwören
der Plastikschuh bleicht aus
das Tor zum Rundgrab bleibt mir verschlossen
Montag, 18. Juni 2012
blutig im Nacken
Ohne Mühe wird mir unter zarter
Hand ein Stilleben mir zum Zauber
ich bin gestraft durch ein Bild
der Macht mein Augen Blick
Ausweg preisend
An mir selbst vorbeigegangen
den Blick abgewandt sonderbar
altväterisch beziehungslos habe ich mich umkränzt
rufen verführerische mich die Wesen
im Unverstand mir meine Gefühle weckend
alte nichtgetane Arbeit richtet mich
ewiger Schwall von Tönen
ich bin nicht aufzuhalten
es gibt für mich keinen
Begleiter der Seele mehr
nicht gelesene Ratschläge
Müdigkeit und eine nie
getane Reise als Ausweg preisend
Variationen
Variationen
Ich
gehe
an
mir vorbei
mein
abgewandter Blick
sonderbar
altväterisch
beziehungslos
habe
ich mich
umkränzt
Schwall
von Tönen
sind
nicht aufzuhalten
keinen
Begleiter
meiner Seele
nicht
gelesene Ratschläge
Müdigkeit
wäre
eine nie
getane
Reise
der
Ausweg?
ich in meinem Bade
Auf der Flucht vor mir selbst
in meiner mir zerfleischenden Gefühlen
zarter Flügelschlag
Hinterhalt ohne meine Gegenwehr
geraubt mir selbst mein gerissenes Federkleid
von mir betreut verlassen geklagtes
Seelenleid meine Angstnotdurft
mein alleingelassenes Kleinkind in mir
in meinem Tanz
Geschwächt bin ich auf aller Flucht
vergebens habe ich mich in meinem Lebenslauf geopfert
aufgespiesst von meinen fliegenden Gedanken
bleibt mir die Wut dem gern gesagten Retter
Hymnen verebben mir in meiner Seele
kein Zeichen mir vorgetäuschter
Vertrautheit von damals
mein mir anvertrauter Leib berührt meine Seele
ich bin nicht gefeit vom Bösen
ich bin es selbst das Böse
Verletzlichkeit
Einen Augenblick lang
aus einer Zuneigung heraus
fremdberührt
bald habe ich die
Reise beendet
mir bleibt
die Suche nach
Glaubwürdigkeit
Reise der Nacht
mir meinem nacktem Kind bleibt nur
der einzige Ausweg
das Katzenfell indem
von ihm in Händen das getragen sein gelingt
das letzte Blau die
Berge dunkeln in mir allein
nicht Mensch nicht Tier
bleibt mir Verletzlichkeit
um Dinge in der Welt
Sonnengrün ins Verlorene
kein zurück ich habe keine Habe
meine Rechthand hundverbissen
Schlangentanzgift ohne
Heilung beissen mich Blutzähne
in sich selbst wandelnde
Strassen im Stadt-Labyrinth
keine Mahlzeit stillt mir das Suchen
um ein gültig Wort
mir noch unbekannt ruft fremdeigen
das Wissen eines Kindes
um Dinge in der Welt
Variation
Variation
Sonnengrün
ins
Verlorene
kein
zurück
keine
Habe
verbissene
Hand
im
Stadt-Labyrinth
weiss
ein Kind
um
Dinge
in
der Welt
wüstenleere Gedanken
So mir die innere Stimme verstummt
wird es mir kühl
Schuppen an meiner Innenhaut
meine Hände leer
mein fahler Blick in die endlose Weite
meiner Seele
wüstenleere Gedanken
Sonntag, 17. Juni 2012
최대 무한대까지
아무도
자신의 영혼을 거부 할 수 없습니다
바다
여전히 적은
이
수레하는
태양의
반사
파도
탯줄을
도달
최대
무한대까지
Niemand kann sich entziehen
dem
was sich aussen alles tut
auch
wenn es dem eigenen Handeln
an
Schuld fehlt es mir nicht es bleibt
eine
Sehnsucht im Opfer den
Frieden
zu finden vereint zu
sein
mit der weggeworfenen
Seele
ich bin zu spät dran in
die
dinglichen Bestände heimgehen
denn
das Fremdeigene will sich in
meinem
Leben keimen tummeln verlieren
Variation
Niemand kann sich seiner Seele entziehen
noch
weniger dem Ozean
auf
dem sie schwimmt
mit
dem Spiegelbild der Sonne
auf
dessen Wellen
reicht
die Nabelschnur hinab
hinauf
in die Unendlichkeit
No
one can deny his soul
still
less the ocean
on
which she floats
with
the reflection of the sun
on
the waves
reaches
down the umbilical cord
up
into the infinity
zerbersten die Gläser
Worte verstehen
das Leben nicht
das Leben nicht
da sie
endlos berichten
endlos berichten
geprüft
doch fallen sie
doch fallen sie
schuppengleich
der Seele
der Seele
Vergangenes
mit dem Heute
mit dem Heute
zu vermählen
da wird ein
da wird ein
Auserwählter
gerichtet nur
gerichtet nur
damit dass
sein Innensein
sein Innensein
befragt im
Besenkasten
verharrt
Besenkasten
verharrt
das Getränk
des Ungeborenen
des Ungeborenen
lässt sich
nicht stapeln
nicht stapeln
wenn es
um Vieles geht
um Vieles geht
das Erziehen
Mit aller Kraft gegen
das Gesicht was dem Geborenen
Geschenk und Leben war
zu spät in Schranken gehalten
das Erziehen zu leeren Wertscheinen
An Wange und Seele
Fallnacht warme Umarmung
Sternen-blau der Augen
Schossquell Hingabe Trost
Bricht der Kuss vor Schmerz
An Wange und Seele
Variation
Die Nacht
der Traum
umarmt
ein Stern
wacht blau
über Deinem
Mund
Dein Schoss
bebt wie
die Erde
Dein Kuss
weint meine
Seele weich
der Schmerz
dämmert mir
den Tag
in dem
ich mich
nicht weiss
deine Wange
brennt
mir ein
Brandmal
ins Gesicht
Variation
Die Nacht
der Traum
umarmt
ein Stern
wacht blau
über Deinem
Mund
Dein Schoss
bebt wie
die Erde
Dein Kuss
weint meine
Seele weich
der Schmerz
dämmert mir
den Tag
in dem
ich mich
nicht weiss
deine Wange
brennt
mir ein
Brandmal
ins Gesicht
im Wir
Das Leben keimt aus
meinem Schlaf brütet
Bienen am Kopf in
die Hand ein paar
Worte auf Papier
dem Altar die
Seele verliert mir ihren
Halt keine Erklärung
worüber Schattengeier
lüstern nach Schuld
und Sühne in mich
Im Du im Wir
zu ertragen
Schatten liegt auf dem Gesicht
Dunkel verstellt eiternde Wunde
Brandmal gestraft bleibend
zu ertragen
der Vergangenheit
Wie
kommt es dass das
Fremde
so anziehend auf mich wirkt
Die
Treue vergessen lässt
Wie
kommt es dass das Eigene
im
Gegenüber unbemerkt
mit
aller Macht versucht den
Ausblick
dem anderen zu verwehren
Verrat
ruft mich zum Gelöbnis
was
mir nicht geschaffen ist
wie
kommt es dass das
Erkennen
mir meine Sehnsucht raubt
Geschriebenes
in die Arme
in
mein Dunklen Haus
falle
ich vorwärts in die Zukunft
der
Vergangenheit
Variation
das
Fremde
so
anziehend
dass
es
die
Treue
vergessen
lässt
das
Eigene
im
Gegenüber
unbemerkt
versucht
den
Ausblick
dem anderen
zu
verwehren
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