Sie wirft
ein Auge
ganz nah
an der Runde
vorbei
einem
anderen zu
The prelude
around
be
the face
outward
to design
The foreign
in ourselves
his thought
the soul
Itself
the first
Word too
trimming
With it
accepted
celebrated
will be
Obsequious
the man
the to the
Tip wants
with the
business card
his slogan
Words too
support
For that needs
it the
covering of the face
of your own
Even
as a homeless person
in rags
hypocritical
if one
planned
Power
achieved with it
The subordinates
praises and
praises for
the human
handling
the spatial
euphony
Draussen im Garten
ruhen erwartend
das Glück
in ihren Gesichtern
mit geschlossenen
Augen zu erraten
ein Höllensturm
fegt kehrt
die Landschaft um
die Haustür
von innen
eingerastet
legt sich
der Orkan
ein Mädchen
kommt herein
das Gesicht
ergraut die Augen
traumverschlossen
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The apartment
long ago left
The new
furniture
the resident
with the
stroke Mass
measured
on the ground
designed
the old ones
Become spirits
stay
She is sobbing
is crying
in the
own arm
Everyone is calling
cheer her
she jumps
in her group
back
With
waving
garment
she wants
Their own self-image
anchored
see im
mind
from world
The whole
Body trembles
Narrow
the body
black
The long
silk
dress
She is looking for
Not the
man
the David
for their
wounded
mind
ob den Geheimdeals der Pharmaindustrie, das schmutzige Geschäft mit Putins Kohle oder die prekären Verhältnisse bei den Online-Modehändlern:
wir müssen die unteilbare Menschenwürde in allem verteidigen.
Die geplante Abschaffung der Verrechnungssteuer wird rund 100 Millionen teuer als bisher behauptet – und das jährlich. Das Finanzdepartement (EFD) von Bundesrat Ueli Maurer wollte diese Information verschweigen und ihre Informationspflicht bloss mit einem Beitrag auf Twitter abtun. Ich finde es einen ziemlich einmaligen Vorgang, dass eine solch wichtige Information nur zehn Wochen vor der Abstimmung unter den Tisch gekehrt werden soll.
Umso wichtiger ist es, dass wir die Fakten breit bekannt machen:
мне
хочет
моя жизнь
до сегодняшнего дня
не легко
Я побежал через
мои тени
глубоко в интерьере
в канаве
Я держу свою
голова
в
вниз сегодня
Позади меня
мой отец
меня в детстве
мои братья и сестры
и мать
по пути
к молитве
Пистолет
с униформой
в недоуздок
«Голова вверх
мой
ребенком „
Ang mahina
sa saklolo
iyong sarili
saloobin
ay may
kanyang sarili
upang mawala
kaya na
walang dahilan
mayroong higit pa
sa pamamagitan ng
sa
parehong paa
sa
mundo
sa stand
Die Aufforderung
gegen das
eigene Gewissen
denen die
an der Macht
sind mit
einem verbrieften
Vorwand
eine Gemeinheit
zu unterschieben
Die Rede
der Versuchung
im Zwiespalt
zwischen
Innenwelt
und Aussenwelt
zur Untat
als selbst
verschuldete
Krankheit
ab zu buchen
Die Laube
der verbotenen Liebe
mit weisser
Kreide
im weiten
Feld gebrandmarkt
wie Messerstecher
mit Gebrüll
mit Hieb und Stich
ihre Mordlust
feiern
Das Kind
ahnt
dem beidsamen
der Eltern
in der Umarmung
woher es kommt
noch nicht wohin
der Weg
zu seiner
Bestimmung
hindeutet
Das Werk in einem Zustand
zu einer Sache
oder wie es jemandem
ursprünglich und eigentlich zukommt
aus zeitlicher Distanz
die ermöglichen soll
die Stellung eines Autors
in der Geistesgeschichte
für andere
zu vergegenwärtigen
das Denken in Sparten
kann sich nicht anders
will es sich
seinen Übermut
nicht abgewöhnen
dem Denken
in Facetten zu einem
Gesamtwerk
nichts anderes übrig
subjektive Momente
der Wahrheit
sind der Wissenschaft
seit jeher
nicht von Interesse
das überschreiten
der Sinne
des Menschen
in seiner Rechtfertigung
zur Zeit
nur der Mensch
wittert Katastrophen
sie sind selbstgemacht
wie sich`s zeigt
der Menschenverstand
ist nicht
krank machend ist
was wir aus Unbewusstheit
der ganzen Menschheit
in dem in der Welt sein
bis heute gewissenlos antun
das Denken
hat keine Negativität
nur wenn man
der Dummheit
ein Fahrbahn gewährt
nicht mal ein Ding
zwar ohne Bewusstsein
bis auf dem atomaren Grund
es ist sich selbstidentisch
die Dialektik bemüht sich
seit der Aufklärung
vergebens um die
reine autonome
keusche Vernunft
die Ganzheit
ist mit einem
mikrologischen Ansatz
nicht zu ergründen
restlos ins Bewusstsein zu heben
nichts wird konkret
aus der Schrift
das Ganze erbricht sich nicht
in den Zeichen der Schrift
die Religionskritik
kann sich nur
auf dem Standpunkt
des Monotheismus
mit einem Urteil
durch die eigene Verstand
zu einem Gegensatz
dazu bemühen
man muss jedes
gedacht Wort
zuerst gut zerkauen
bevor in den Verdauungstrakt
des Gehirns
zur Aufnahme in der Prüfung
seiner selbst
anstandslos gebracht wird
der Logos
aus dem Zungensieb
der Eliten
muss an seinen Inhalten
in ihrem Anspruch
auf Wahrheit tagtäglich
nachgedacht werden
die Philosophie darf sich
in ihren Ansätzen
in ihren Lehrmeinungen
nicht übernehmen
ein Gedachtes
kann angenommen
und verworfen werden
die Deutung von Wahrheit
muss die Finsternis
des Unbewussten anerkennen
bevor sie Spuren setzt
in dem kleinen Licht
des Bewusstseins
eines jeden
für die anderen
vor allem ohne Demut
gegen die Wirklichkeit
des Lebens
geschöpft aus
eigener massloser Weisheit