- Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt: Fjodor Michailowitsch Dostojewski
In Gemeinschaften, will man im thematisieren, problematisieren, in einer gemeinsamen Anschauung, über das Thema Gott, religiös, kulturell, philosophisch, wissenschaftlich, künstlerisch, idealistisch, in der Auseinandersetzung, den Menschen zu einem höheren Selbst, zu höherem Bewusstsein, im Gefühl von Freiheit dahin führen.
Dagegen spricht die Verbindung; aus eigener Erfahrung, (im Geist, der Seele; die beide in uns sind) nicht da draussen. Dies, ohne theoretischen Ansatz, ohne die Maxime einer Anwendung, über Traditionen, Religionen, in der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft, deren Auffassung, dass man (Gott glauben, wissen muss); die die eigene, tägliche Auseinandersetzung mit dem Unfassbaren ausgegrenzt.
Wenn wir nicht danach streben, besser zu werden als wir wirklich sind.
Zu neuer Einsicht kommen, über unsere Schwächen, den Ängsten, die Nöte die uns plagen, so hilfsbedürftig wie wir alle sind; wird unser Arbeit am, zum Gleichgewicht im Tun und Lassen, anderen, uns selbst nicht schaden.
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When we don't strive to be better than we really are.
To come to new insight, about our weaknesses, the fears, the hardships that plague us, as needy as we are all; our work on, on the balance in doing and not doing, harming others, ourselves.