Invisible
Llamas
lamer
sí mismo
acerca de
Prosigue borde del techo
incluso
con
listo
en pie
agua
es la conflagración
no elimine
Samstag, 12. Dezember 2015
keine Bleibe
In
der Stadt
in
der
ein
Fremder
keine
Bleibe hat
Dauerhaft
finden
kann
In
der Stadt
der
Liebe
Wem
ist
sie
nicht nur
ein
Wort
das
nicht wirklich
erfüllt
was
es
verspricht
continues
Invisible
Flame
darting tongue itself
on the
Roof Edge continues
also with
standing by
water
is the conflagration
not to be erased
Flame
darting tongue itself
on the
Roof Edge continues
also with
standing by
water
is the conflagration
not to be erased
Flammen
Unsichtbare
Flammen
züngeln sich
über den
Dachrand fort
auch mit
bereitstehendem
Wasser
ist die
Feuersbrunst
im Arm
Das Nichts
hat alles Schweigen
allen Lärm
das Höllenfeuer
birgt es in sich
und doch hat
Dich das Kommende
längst wiegend
im Arm
im Arm
vergangener Zeit
Die Nacht
deutet den Schmerz
der zwischen
den Angeln
vor verschlossenen
Türen steht
was mit Gewalt
und Feuer
die Seele
berührt ein Augenpaar ein Flüstern im Vorbeigehen noch nach langer vergangener Zeit
berührt ein Augenpaar ein Flüstern im Vorbeigehen noch nach langer vergangener Zeit
im Spiegel
So man
sich sein
Selbstbild
im Spiegel
betrachtet
in sich selbst
hineinfällt
dann wird man
der Seele
zum eigenen
Schatten
Freitag, 11. Dezember 2015
Am Begriff der Liebe vorbei
Einsam in
der eigenen Haut
die uns schützt
Da im Gemüt
vor der Seelentür
wo wir uns
alle versammeln
Worte sind
aus ihr gedacht
mit denen wir
Im Feuer uns
mit innigen Küssen
berühren
aneinander vorbei
Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden. Rainer Maria Rilke
der eigenen Haut
die uns schützt
Da im Gemüt
vor der Seelentür
wo wir uns
alle versammeln
Worte sind
aus ihr gedacht
mit denen wir
Im Feuer uns
mit innigen Küssen
berühren
aneinander vorbei
Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden. Rainer Maria Rilke
gegen das Sollen
Worte die im Gemüt
sich wie eine Blume entfalten
die Seele berühren
Worte die sich darin
wieder erkennen
als seien sie
geschrieben von ihr
Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen. Samuel Butler
geschrieben von ihr
Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen. Samuel Butler
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Mittwoch, 9. Dezember 2015
die Last
Der Ostiarius spricht
durch die Pforte
der Seele
hinein & hinaus
trage Deine Sündenlast
trage sie täglich
in Demut die Last
das malum bonum
im Gesichte scheinen
Die Nacht birgt
die Geschichten
all unserer Ahnen
Die Wege
die wir gehen
sind sie längst
vor uns gegangen
Das Leben
haben sie gefüllt
mit ihrem
Tun und Lassen
Nur wer dem
Lichte schaut
in seinem Dunkel
Dem wird es
durch seine Seele
im Gesichte scheinen
Ohne sich selbst
davon zu wissen
noch von jemand
damit gemeint
zu sein
die Geschichten
all unserer Ahnen
Die Wege
die wir gehen
sind sie längst
vor uns gegangen
Das Leben
haben sie gefüllt
mit ihrem
Tun und Lassen
Nur wer dem
Lichte schaut
in seinem Dunkel
Dem wird es
durch seine Seele
im Gesichte scheinen
Ohne sich selbst
davon zu wissen
noch von jemand
damit gemeint
zu sein
seinem Wollen
Blüht die Natur
aus dem Nichts
auch ohne Dich
ohne unser Sein
und Werden
So Du Dein Dein Auge
auf Dich selber wirfst
uns durch Deinem Hochmut
blenden willst und lässt
Unsere Worte können
das Leid der Menschen
nicht zum Troste füllen
in seiner Tiefe
gibt es sich
nicht zu erkennen
Noch seinem Wollen
können wir uns
davon befreien
daraus heraus
zum besseren Wissen
uns beschreiben
aus dem Nichts
auch ohne Dich
ohne unser Sein
und Werden
So Du Dein Dein Auge
auf Dich selber wirfst
uns durch Deinem Hochmut
blenden willst und lässt
Unsere Worte können
das Leid der Menschen
nicht zum Troste füllen
in seiner Tiefe
gibt es sich
nicht zu erkennen
Noch seinem Wollen
können wir uns
davon befreien
daraus heraus
zum besseren Wissen
uns beschreiben
im Dienste
Das Leben wirft uns
in seinen Plan
in dem wir
ihm geworden
Dem Bilde traue nicht
was anderen Gerede
vom vollen guten Leben
Höre in Dich hinein
was Deine Seele
von Dir will und sagt
Dann schreite ihr
im Dienste zur Tat
in Demut bis
zu Deinem Ende
das uns allen naht
Konfuzius sagte einmal: "Planst du für ein Jahr, so säe Korn, planst du für ein Jahrzehnt, so pflanze Bäume, planst du fürs Leben, so bilde Menschen".
in seinen Plan
in dem wir
ihm geworden
Dem Bilde traue nicht
was anderen Gerede
vom vollen guten Leben
Höre in Dich hinein
was Deine Seele
von Dir will und sagt
Dann schreite ihr
im Dienste zur Tat
in Demut bis
zu Deinem Ende
das uns allen naht
Konfuzius sagte einmal: "Planst du für ein Jahr, so säe Korn, planst du für ein Jahrzehnt, so pflanze Bäume, planst du fürs Leben, so bilde Menschen".
eine Wand
Der Verstand
stösst am Tod
an eine Wand
Niemand
geht im Verstehen
aufrecht durch sein Finale
Menschen, die den Tod verstehen sind selten
That' s what Confucius says
stösst am Tod
an eine Wand
Niemand
geht im Verstehen
aufrecht durch sein Finale
Menschen, die den Tod verstehen sind selten
That' s what Confucius says
neben der Gnade
Dem absoluten Bösen
können wir nicht
in die Wurzel schauen
dieses gewaltige
unsichtbare Feuer
übersteigt den Menschen
es es liegt
neben der Gnade
es es liegt
neben der Gnade
ins Feuer
Die Schaumgeborene
bringt jeden ins Feuer
ob Mann ob Weib
sind wir beim Anblick
Ihrer seelischen Gewalt
ausgeliefert verloren
auch die
Sonne der Tag versuchen sich vor ihr im Schatten zu tarnen
auch die
Sonne der Tag versuchen sich vor ihr im Schatten zu tarnen
ध न ठेवा
भावनांना
जे काही
मनात
मन
मध्ये
एक
हवाहवासा वाटणे
पक्व
गोठविलेल्या
नीटनेटका
अनंतकालचे जीवन
यांच्या विरोधात
ध न ठेवा
जे काही
मनात
मन
मध्ये
एक
हवाहवासा वाटणे
पक्व
गोठविलेल्या
नीटनेटका
अनंतकालचे जीवन
यांच्या विरोधात
ध न ठेवा
ein Begehren reift
Den
Sinnen
alles
was
im
Gemüt
in
ein
Begehren
reift
tiefgefroren
ordentlich
dem
Leben
entgegen
halten
halten
li jesproprjaw
stilel
tifel
jisseduċi
dwar tiegħu
essenza
barra
l protettiv
saqaf
injorata
barra
ħolm
injorata proprju
dinja
ruħ tiegħu
li jesproprjaw
tifel
jisseduċi
dwar tiegħu
essenza
barra
l protettiv
saqaf
injorata
barra
ħolm
injorata proprju
dinja
ruħ tiegħu
li jesproprjaw
being away
stars
for a child
seduce
about his
being away
the protected
Roof disregarded
to dream
the own
world
his mind
to expropriate
for a child
seduce
about his
being away
the protected
Roof disregarded
to dream
the own
world
his mind
to expropriate
Sterne
Sterne
die
ein Kind
verführen
über
sein
Wesen
hinweg
dem
schützenden
Dach
sich hinweg
zu
träumen
sich
der eigenen
Welt
sein
Gemüt
zu
enteignenselber richten
Wenn man sich selbst der Arzt
wenn man sein Leben selber richten kann
warum muss ich mir wissen
wer ich noch davor war
ihre Monster
Die Bösen Gedanken
nicht vertreiben
auch wenn sie unangenehm
sie brauchen
gehört zu werden
damit wir keine
ihre Monster werden
vor der Grenze
Ich warte täglich
vor der Grenze meiner Haut
damit ich nichts überschreite
den anderen nur warm
über mein Gemüt
im Auge behalte
vor der Grenze meiner Haut
damit ich nichts überschreite
den anderen nur warm
über mein Gemüt
im Auge behalte
Dienstag, 8. Dezember 2015
mein Dank
Die Welt birgt
aus dem Dunkeln
das Licht
Es gleicht
der Sonne
die die Nacht verbirgt
Das Licht
der Nacht
in Andacht
gebetet gedacht
Wir sollen
uns nicht fürchten
die Tiefe
die uns ins Leben gebracht
Durch alle Widerstände den Weg finden dem Licht entgegen!
Anna Maria
der Künstlerin der ich so vieles verdanke
aus dem Dunkeln
das Licht
Es gleicht
der Sonne
die die Nacht verbirgt
Das Licht
der Nacht
in Andacht
gebetet gedacht
Wir sollen
uns nicht fürchten
die Tiefe
die uns ins Leben gebracht
Durch alle Widerstände den Weg finden dem Licht entgegen!
Anna Maria
der Künstlerin der ich so vieles verdanke
ein demütig Kind
Das Universum
ist offen
in seiner Welt
die Grenze zu ihr
ist unsere Haut
Wer sich als Gaukler
sich selbst überhöt
um seinen Gott
in den Kosmos
zu schaffen
Der bummelt
zwar in
mit seinen Büchern
weltweit zum Erfolg
Warum bleibt
der Dichter nicht
da wo er ist
wie wir alle
ein Leben lang
der Natur
ein demütig Kind?
...dass ich’s nicht übers Herz brachte, mir zu verbieten, bis zu gewissen Grenzen zu bummeln Robert Walser (grenzenlos darüber hinaus)
ist offen
in seiner Welt
die Grenze zu ihr
ist unsere Haut
Wer sich als Gaukler
sich selbst überhöt
um seinen Gott
in den Kosmos
zu schaffen
Der bummelt
zwar in
mit seinen Büchern
weltweit zum Erfolg
Warum bleibt
der Dichter nicht
da wo er ist
wie wir alle
ein Leben lang
der Natur
ein demütig Kind?
...dass ich’s nicht übers Herz brachte, mir zu verbieten, bis zu gewissen Grenzen zu bummeln Robert Walser (grenzenlos darüber hinaus)
sein Licht
Man soll sein Herz
nicht auf die Zunge legen
man soll den Tempel in sich
den anderen
ihre Wärme
und ihr Licht belassen
nicht auf die Zunge legen
man soll den Tempel in sich
den anderen
ihre Wärme
und ihr Licht belassen
nur ein Stammeln
Mit der Beichte
den anderen
in ein Buch
gefasst
Ein jeder
lebt an
bis an die Grenze
seiner Eigenschaft
Der Welt
haben wir wenig
an Gewicht
vielleicht bleibt
nur ein Stammeln
im Gedicht
Schlankweg gebe ich zu, dass ich’s nicht übers Herz brachte, mir zu verbieten, bis zu gewissen Grenzen zu bummeln. R. Walser
den anderen
in ein Buch
gefasst
Ein jeder
lebt an
bis an die Grenze
seiner Eigenschaft
Der Welt
haben wir wenig
an Gewicht
vielleicht bleibt
nur ein Stammeln
im Gedicht
Schlankweg gebe ich zu, dass ich’s nicht übers Herz brachte, mir zu verbieten, bis zu gewissen Grenzen zu bummeln. R. Walser
Oberfläche
Die Schön-Dichter
bauen ihre Kirchen
der Tradition dagegen
In die Köpfe
ihrer Beseelten
die zu ihrer Hohen Priesterschaft
auch posthum
zur Gemeinschaft werden
Das ist ihre Kunst und Prosa
die jeden Untergrund
den Hintergrund der Geschichte verneint
an der Oberfläche
ihre Worte goldglänzend schleift
“Ach, wenn man doch nur den ganzen Glaubensquatsch der schönen Dichtung zurechnen könnte.” Aurobindo Ghose
bauen ihre Kirchen
der Tradition dagegen
In die Köpfe
ihrer Beseelten
die zu ihrer Hohen Priesterschaft
auch posthum
zur Gemeinschaft werden
Das ist ihre Kunst und Prosa
die jeden Untergrund
den Hintergrund der Geschichte verneint
an der Oberfläche
ihre Worte goldglänzend schleift
“Ach, wenn man doch nur den ganzen Glaubensquatsch der schönen Dichtung zurechnen könnte.” Aurobindo Ghose
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