Nicht jedem
Rätselhaft
die Bestimmtheit
des Inneren
die Wehrbereitschaft
nicht jedem
seiner
Begehrlichkeit
zum Ding
seiner Befriedigung
zu werden
Rätselhaft
die Bestimmtheit
des Inneren
die Wehrbereitschaft
nicht jedem
seiner
Begehrlichkeit
zum Ding
seiner Befriedigung
zu werden
Die Menschen im Iran riskieren ihr Leben für Freiheit und Demokratie. 100 Schweizer Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft fordern in einem offenen Brief den Bundesrat auf, Sanktionen gegen das Regime im Iran zu ergreifen und die Demokratie-Bewegung zu unterstützen.
Dem zuhören
nur das was man für sich gebrauchen kann
wir streben die Vollkommenheit an die es nicht geben kann
die Schichten der Geschichten
die Götter aus der Gedankenwelt der Menschen entspringen
gaukeln uns was vor
der Anfang von allem liegt im Ursprung des Universums
Die Abscheu
gegen begangene
Verbrechen
der Hass
gegen Menschen
die berechtigte
Furcht
die Angst
vor Ausbeutung
vor Unterdrückung
Sie wird zur
Übermacht
den Reinen
zur Dinghaft
denen die
ohne Schuld
wenn wir nicht
allen Menschen
in allem
zu allem
in ihrem
Kern die
unteilbare
Menschenwürde
nicht anerkennen
nicht gewähren
wollen
Das Schöne
an der Kunst
ist das
dass sie
nicht
überflüssig
nie gegenstandslos
sein wird
die Welt
die Natur
verändert uns
selbst
es braucht
niemand
der mithilft
in der trüben
Suppe zu
der Zeit
weltweit
mitzumischen
Wehrkräftig
dem Neuen
der Welt
mit Worten
und Gedanken
aufgeschlossen
nicht beachtend
dass der
Kopf mit
dem Stahlhelm
bedeckt
über alle
Grenzen und
Flussläufe hinweg
sich ohne
Gewissensbisse
seinen eigen
Raum schafft
Das Begehren
wird im Gedränge
zwischen Frau
und Mann
geweckt
die Gesichter
zeigen den
ungehinderten
Hunger
des jeweiligen
Geschlechts
Neidvoll
über den
eigenen
Tellerrand
hinaus der
geschöpften
Mahlzeit
den anderen
sie der Gier
zu bezichtigen
die tägliche
Niedertracht
des Sesshaften
Alten
gegen den
Zugezogenen
Zeichen
auf dem
in den
Himmel
geworfenem
Schleifstein
der Inschrift
wo die innere
Einkehr
die Heimkehr
zu suchen
zu finden sei
Gegen die andern
kann man
mit dem
Finger auf
sie zeigen
besser ist
in sich selbst
das Böse
nicht
anzuwenden
Tastend
dem Du
aus der
Getrenntheit
die Suche
nach Einheit
die anderen
fliehen inmitten
der Nacht
der Schattenmann
mit der
Bahre gewartet
für die Toten
Die vorbestellten
Sitze im
Gerichtssaal
sind besetzt
dazu kommt
ein Aufruhr
wegen ungewollter
Berührungen
zwischen
Frauen zum
Streit
in der Vermittlung
wird klar
dass der
Vorfall nicht
als ein
Übergriff gemeint
die Dame
erklärt in
klaren Bildern
wie sie
die Berührung
an eine
Vergewaltigung
eines Soldaten
im Krieg
erinnert
ihr wird
selbst das
Gemüse
zu einer
Aufforderung
eines männlichen
Gliedes
gleich einem
schussgeladenen
Gewehr
Es ist keine Kunst
im Traum
die Melone
zu zerschneiden
der widerspenstigen
Gedanken
muss die
Handlung
zum Erfolg
darüber
nachgedacht
werden
bevor man
die Melone
in die Hand nimmt
sie aufschneidet
und am richtigen
Ort die Sämlinge
entnimmt
Der im
dazwischen
wird von
den einen
den Edlen
in einem
Durcheinander
von denen
er jene fristlos
entlassenen
eingeladen
das ärgert
die Treuen
die sich
hoch gearbeitet
haben
der Hass
in ihren
Gesichtern
unausgesprochener
Worte
die Gesten
In jeder Zeit
sind wir
die haltlos
Geworfenen
der Versuch
einer persönlichen
Erfahrung
für andere
auf den Punkt
zu bringen
hilft wenig
als Wegweiser
zu den Verstrickungen
des Lebens
und den Dingen
Zeitig
sollte der
Kopf geprüft
der Arzt
hat zu
viel zu tun
ist auch
gut so
er sollte
neu und
ersetzt
werden
so wie
zum Austausch
beim Apparatebau
Fleissige Hände
der Prüfung
üben vor
dem Gefragten
die Reihenfolge
Dargeboten
grundlegender
Erkenntnisse
zur Arbeit
der Verbesserung
des Daseins
wird die
Schwerkraft
der Seele
zur Ohnmacht
des eigenen
Gemüts
zur schmutzigen
verschlafenen
Zeit eines
Nachmittags
Auftakt zur
Probe galanter
Gemeinschaft
im Wettstreit
wer auf
der Bühne
um Kopf
und Kragen
dem gleichen
Stück das
Sagen habe
zwar wird
der Auftritt
der einen
Seite der
Gesellschaft
im Gemüt
gewonnen
der Architekt
klopft dem
Bühnenbild
unschuldigem
weiss mit
dem Hammer
empfiehlt
die Maskerade
einer Villa
zur Moderne
zu entfernen
schon fliehen
fallen die Ersten
in den
Orchestergraben
denn Geld
regiert die
Poesie der
Rest bleibt
geschnittener
Gurkensalat
eines Adepten