Das Erwachen
in der Empfängnis
da war
kein Wort
Mir zu
zu mir
im Urmeer
der Mutter
im Tod
in ihr Nichts
zurück
Dem Gericht
ein jeder
Schritt
ob ich dem
will oder nicht
Der Sonne
dem Mond
und den Sternen
da ich noch
lebe im voraus
mein Beileid
Die Offenbarung
im Kreuz
im Schnitt
durch mein
Gemüt
in meinem
Angesicht
gezeichnet
gebrandmarkt
Der Kindheit
nicht wach
geblieben
geheimnisvoller
unnahbarer Wahrheit
Das da und
dort verweilt
im Innern
flügellos
wartet dem
Schweigen einer
Antwort
Dienstag, 6. Februar 2018
Darunter
In der
Morgensonne
blättert
die Haut
am Haus
orange
Flecken
aus dem
weiss
der Fassade
Geschnitten
unten die
Hufe der
Pferde
das Eisen
neu beschlagen
Auf den Rundsteinen
das Echo
zwischen
Wänden hinauf
in der schmalen
Gasse
Zum Dorfplatz
die Schwalben
fliegen hoch
ins Blau
Darunter
das Schneeweiss
der Spitzen
und Berge
hinab in die
Wälder die
grünen Matten
am Fluss
das glasklare
rauschende
Wasser
Der verlorenen Zweisamkeit
Gebunden
an jene die
davor andere
Wege gegangen
An der
Grenze zum
Abschied
gibt es
Der verlorenen
Zweisamkeit
kein zurück
Zwischen Gemüt und Gewissen
Gedanken
zu Worten
geformt
liegen uns
zwischen
Gemüt
und Gewissen
doch keines
von ihnen
das uns
wenn wir
es selbst
nicht wollen
den Frieden
in uns
schafft
An unserem Ende
Der Tod
solange er
uns nicht
erfasst
doch langsam
im Innern
an unserem
Ende arbeitet
und schafft
Die Feinde
Das Sterben
in Not
und Elend
der Kinder
denen den
Schlächtern
die Freude
im Herze
lacht
auf der
Schlachtbank
die Beinchen
zu berühren
um damit
den Sieg
über die
Feinde
zu feiern
Verweis
Der Berührungen
unersättlich
vertrautem
Eingeständnis
zum Abstecher
dem Gegenüber
auf der
Rückkehr
der Einsamkeit
die Fahrkarte
mit dem
geknipsten
Verweis dass
über das
Gemeinsame
in Grün
ein Roman
geschrieben
wurde
Gemeinsamer Art
Der Gegenwart
dem was
zu tun
begleitet
mit der
Hoffnung
dem Fehlenden
gemeinsamer
Art auf
zu horchen
uns dunkelt
vor dem
was wirklich
dem einzelnen
uns allen
Not tut
Montag, 5. Februar 2018
Der Schattenwelt
Der Hass
der Minderwert
des eigenen
Schattens
Geht neben
dem Wohlgesinnten
dem wir uns
das Eigene meinen
nebenher
Sagt das Gemüt
zu recht
wir haben ihm
seit Kind auf
nicht nur
dem Sonnigen
dem Braven
Vieles dem
Geheimnis
der Schattenwelt
der Innenwelt
dem Leben zu
verdanken
verdanken
Zwischen den Beinen
Ein Gen
dass sich
zwischen
den Beinen
verrutscht
So liegt
die Schwanzflosse
wohl geformt
zwischen
zwischen
dem Becken
Zum Gesang
Die Stimme
im Hals
erdrückt
was die
Vorgabe
der Niederschrift
die Gurke
zum Gesang
zu hohem
Tone verrückte
Dem Beginn
Es ist die
Frau im
Manne
die das
Selbst
besetzt
Darin seit
dem Beginn
des Lebens
zu seinem
Einfluss
und Wirken
zur Innenwelt
der Aussenwelt
der Aussenwelt
Auch wenn
er nicht zuhören
will in seinem
Wesen thront
Liebesbriefe
Die Geschichte
der Zeit
braucht unsere
Worte
Liebesbriefe
mit Herzblut
verbrieft zu
verschreiben
Noch nicht
Die dunklen
Töne der
nassen Erde
machen sich auf
Noch nicht
geborene
Lieder aus
den Tiefen
zu erwecken
Von Ewigkeit
Am Ende
bleibt ein
Dunkel
noch will
der letzte
Atemzug
die Hand
auf dem
schwarzen
Papier ein
Zeichen der
von Ewigkeit
vermachen
Hüte dich
Die Gefahr
der pelzige
langbeinige
Spinnenbiß
gleich zwei
Mein Kind
gleich in
der Mauer
über dem
Herd
auf der
schmalen
Fensterbank
hüte dich
In der nahen Kammer
Dem Getier
dass sich
mit grossem
Hinterleib
mit Spinnenbein
in eine
Katze wandelt
Das Kind
erbarmt sich
seiner
nimmt sie
an die
Leine zum
Spaziergang
auf der
Strasse daselbst
mit
mit
Das Tier verliert
sein Gebiss
aus Plastik
stirbt vorausgegangenem
zersetzt sich
In der
nahen Kammer
in fremdem Haus
in einzelne
Teile doch
Am Fenster
im Gegenlicht
tummeln sich
daraus heraus
neu entstandene
Insekten
Insekten
Zur Fahrt
Ganz spät
will ein
jeder nach
Hause
in der
Dunkelheit
wechseln
Fenster
Häuser
und Gassen
ihr Gesicht
es gibt
Zur Fahrt
nach innen
nach außen
zur Nacht
in den Tag
keinen
gangbaren
Weg
Weg
Die Bienen summen
Der Herbst
hat die
Bäume
entlaubt
Vor dem
Haus hat
der nahende
Winter ein
weisses
Hochzeitskleid
über das
schwarze
Geäst
geworfen
dem süssen
Geruch zu
folgen
die Bienen
summen
summen
Sonntag, 4. Februar 2018
Zur Lichtung
Das eigene
Selbst war
zu schwach
es wurde
mit einem
Seil auf
die Strasse
gezogen
Zur Lichtung
hin da wo
Menschen
ursprünglich
in kleinsten
Wohnstätten
wohnten
von allem
teilten von
dem was
das Leben gab
von dem
sie hatten
Im schwarzen Gewand
Ein noch
nicht zwanzig
jähriger
Sänger
ist tief
Im schwarzen
Gewand
wohl beleibt
verstummt
in seinen
Seelengrund
hinein
gefallen
Im Wald
In einem
Speicher
im Wald
wird kein
Holz
gesammelt
Zur Ernährung
darf man
Spaghettimatten
von den
Regalen
nehmen
nehmen
Dem gilt nur
im Zauber
auch eine
andere Speise
aus demselbem
zu wählen
Der den Gaumen
kitzelt zu
Leib und Seele
Den Vorrat
In einem
zusammen
ist die
Frage
nicht
wie viel
Einsatz
es sich
Dem Einzelnen
der Hingabe lohnt
Wichtig ist
dass man
den Tisch
gesäubert
Den Vorrat
an Worten
und Taten
hinterlässt
Vielleicht kommt es ja wieder
Auf geradem
Weg wenn
die Strasse
vor der
Nacht in
eine Kurve
biegt
das Gewohnte
über den
Randstreifen
Zu fallen droht
früher war
das aufeinander
angewiesen
sein
Im führen
im folgen
eindeutiger
im Wohlbefinden
Zueinander
vereint
Vielleicht kommt
es ja wieder
dereinst
Ein fremdes nochmals
Kaum ist
die Aufrechte
nicht mehr
im Griff
dem warnenden
Zugehör
ertaubt
Fährt man
damit
über ein
fremdes
nochmals
hinweg
An der
gleichen
Stelle hinüber
hindurch
So dass
die Zuversicht
in Erschütterung
zerbricht
Deren Teile
dem Wesen
die nicht mehr
zuzuordnen
sind
sind
Im Garten
Mit aller
Verzweiflung
aller Mühen
aller Sorgen
Wachsen
da unten
Margeriten
Anemonen
und Rosen
im Garten
Stille
Stille
umgarnt von
Nebelschwaden
kein Wort
dringt
durch die
matten
Scheiben
als hätte
Der Tag
Mond und
Sterne
mitsamt der
Nacht vom
Firmament
geschluckt
Fremder Seelen
Schattenbuben
kämpfen
um andere
die sich
selbst
verloren
haben
Derweil
geht es Ihnen
nicht um
das eigene
noch um ein
fremdes Heil
der Bedürftigen
Sie wollen
fremder Seelen
sich bemächtigen
Die Richtschnur
Der Widerstreit
im Gemüt
als einer
aufgemüpfter
wilder Horde
auch ohne
daß man
Die Richtschnur
über sie
setzen kann
auch was
im Innen
das Machtwort
sonst redet
Die miserablen Kerle
müssen gerügt
gesenkelt sein
Samstag, 3. Februar 2018
Die Feder
Auch derjenige
der die Feder
in seinen
Händen hält
kann die
Partitur nicht
dem Sagen
der einzigen
Seele besitzen
Luftzug der Nacht
Unbeweglich
in den
Lacken
auf dem
Bett
auf dem
Bauch liegend
verankert
wird ein
Luftzug
der Nacht
durch das
Fenster
zum Leibhaftigen
in der Todesangst
zum gellenden
Schrei
Das Mädchen
Das Spiel
der Kinder
wer die
Murmel
aus Langeweile
an einem
Regentag
unter dem
Dach auf
dem Wollteppich
am weitesten
wirft am
genauesten
trifft der darf
Das Mädchen
auf seine
roten Lippen
küssen
Die Narben
Der Feldherren
Pädagogik
in welcher
man sich
selbst und
den Nachfahren
sie nicht
untergebracht
dem erzieherischen
Korsett
dem Gefängnis
der Staatsmacht
entwichen
Die Narben
bleiben einer
wortlosen
schambesetzten
Geschichte
Geschichte
Zum Muttern
Dem Urbild
einer Frau
die ihre
Schönheit
nicht preis
gibt
nach innerem
Gesetz
den Mann
nimmt
dem sie
die Krone
aufsetzt
den Nachwuchs
dem ewig
Verliebten
zum Muttern
übergibt
Keinen Unterschied
Die Unterscheidung
einer Frage
deren Unterscheidung
finaler Wertung
zur Frage des
Daseins seitdem
die Fragen gestellt
wurden zu den
bestehenden und
den veraltetenden
Wertvorstellungen
dem Fragen nach
dem Sinn keinen
Unterschied macht
kann mit der
Unterscheidung von
einer Frage zur
Wahrheit des
Fragenden zur
in der mit ihr
der Axiologie nicht
beantwortet werden
einer Frage
deren Unterscheidung
finaler Wertung
zur Frage des
Daseins seitdem
die Fragen gestellt
wurden zu den
bestehenden und
den veraltetenden
Wertvorstellungen
dem Fragen nach
dem Sinn keinen
Unterschied macht
kann mit der
Unterscheidung von
einer Frage zur
Wahrheit des
Fragenden zur
in der mit ihr
der Axiologie nicht
beantwortet werden
Überlassen
Die Eigenheiten
vom Kind Sein
in fremden
innerem Land
Überlassen
sind darin
Obdachlose
darin sie nie
zu Erwachsenen
geworden
geworden
Gestalten
da wo das
Fremde zum
Giftgehalt
spinnartig
unter der
Decke
des Traumes webt
sich verwandelt
zum stachligen
angriffigen
wütenden Frosch
wütenden Frosch
Seinem
dem Kinde
ihm stummen
Gebet aus
dem es kein
Entrinnen
keine Hilfe gibt
Nur der
tiefe Atem
zur Hoffnung
dem Verlorenen
zur Lebenswärme
eines Geliebten
seiner ihm
ahnenden
willkommenen Nähe
Mitten im Tal
Ein jeder
auf Reise
auf den
Geleisen
durch unbekannte
bekannte
Landschaften
Niemand
kann wissen
wohin
Und dann
hält der
Zug mitten
im Tal
fährt nicht
mehr weiter
zu seinem
Ziel im
Traum
Traum
Auf der Wiese
Jeder Jagdflieger
muss zurück
auf die Erde
manchmal
bricht er
mit der
Besatzung
auf der
Wiese das
Genick
Wenn Not ist
Wir wissen
nicht was
die Nacht
der Tag
uns bringt
Wenn Not
ist sucht
sich das
Gemüt einen
Winkel zum
Schutz auf
freiem Feld
im Innern
Freitag, 2. Februar 2018
Es nachtet
Dem Ahn
der Vater
ruft dass
er wiederkomme
mit all
seinen
Anverwandten
von weit
her er
hängt
nicht auf
Es nachtet
wir sind
auf den
Besuch
der Wiedergänger
nicht vorbereitet
Die Strasse hin
Die Flucht
ergriffen
in einem
Dorf wo
die eigene
Seele als
Kind ausgehungert
Die Strasse
hin zum Fluss
zur Freiheit
ohne Licht
gefahren
Sind die anderen
die zu Fuss
laufen
im Gemüt
schon
dem Tod
geweiht
geweiht
Die Bilder bewegen
Die Krypta
in der
sich die
Bilder bewegen
Der Lichtfürst
zwischen
den Beinen
der Heiligen
sein Unwesen
treibt
Umfasst vom
Chorklang
inbrünstig
sittsam
mit Brustuch
betender
Frauen
Den Morgen nochmals erwartend
Dem Kind
ist die
ganze
Welt unter
einem Dach
das Werden
von Kosmos
und Welt
wenn die
Seele unser
Kommen
und Gehen
feiert
Dann weiss es
es sich nicht
ob es ab
der heiligen
Stunde
Ab Mitternacht
die Wolldecke
zurechtlegen
oder darunter
sich legen
darf den
darf den
Morgen nochmals
erwartend
Die Tagsatzung
Zur Pflege
des bedürftigen
Seins kommt
die Tagsatzung
als Auftrag
über Maschinen
dem Selbst
auf uns zu
Die Verantwortung
gegenüber den
Ausführenden
nicht mehr
prüfend
Ob dem Menschen
in seiner Not
dem Dasein
nur noch
zum Entgelt
ihnen zu
ihrem Gewinnzuwachs
dienen zu
müssen
Das Edlere
Rückstände
dem Tun
und Lassen
sind im
Gemüt
eingeschrieben
die Verzweiflung
die Nacktheit
das Bemühen
der Forderung
in allem
dem Rollentausch
für sich selbst
und andere
das Edlere
zu finden
In die Himmelfahrt
Steine
wie eine
Wehr
um das
Haus
um den
Gemüsegarten
herum gebaut
Doch wird
man mitsamt
der Bettstatt
und den
Kindern
zu oft
Auf die
hohe See
zu früh
in die
Himmelfahrt
geschickt
Der Bauch
Der Grundrichtung ist
dass der Verstand
in der Menschwerdung
der Schöpfung
nicht weit
in die Geschichten
der Zeit hinabreicht
Die Autorität
gesammelter Erfahrung
zu wenig
berücksichtigt
was im Wurmfortsatz
der meisten
denen er
abhandenkommen ist
sich das Wesen
Mensch durch
die Unbill gepeitscht hat
Die graue Masse
hat am Lichtpunkt
der Sonnen
des Daseins angedockt
die Erkundung
in Abhängigkeit
von Umwelt
in der Dunkelheit
des Meeres entstiegen
Die Steinzeit der
Vorzeit tragen wir
in uns
auch den Urknall
den Kosmos von
unten und oben
Der Bauch
der dem Denkvermögen
als alleinige Instanz
vertraut sich
unterwirft ist
auch nicht gefeit
vor den Despotien
im hier und heute
da draussen
dass der Verstand
in der Menschwerdung
der Schöpfung
nicht weit
in die Geschichten
der Zeit hinabreicht
Die Autorität
gesammelter Erfahrung
zu wenig
berücksichtigt
was im Wurmfortsatz
der meisten
denen er
abhandenkommen ist
sich das Wesen
Mensch durch
die Unbill gepeitscht hat
Die graue Masse
hat am Lichtpunkt
der Sonnen
des Daseins angedockt
die Erkundung
in Abhängigkeit
von Umwelt
in der Dunkelheit
des Meeres entstiegen
Die Steinzeit der
Vorzeit tragen wir
in uns
auch den Urknall
den Kosmos von
unten und oben
Der Bauch
der dem Denkvermögen
als alleinige Instanz
vertraut sich
unterwirft ist
auch nicht gefeit
vor den Despotien
im hier und heute
da draussen
Medusa
Wenn die
Zunge aus
dem Teller
schnalzt
Medusa
bekömmlich
zwischen
den Zähnen
Während
die Venus
in Deinem
Speichel
in ihrer
Muschel
badet
Zunge aus
dem Teller
schnalzt
Medusa
bekömmlich
zwischen
den Zähnen
Während
die Venus
in Deinem
Speichel
in ihrer
Muschel
badet
Das Tägliche
Das Nebenan
das Tägliche
zusammen
dem einen
blüht das
Licht im
Garten der
andere weiss
nicht wohin
mit seiner
selbst
selbst
Von einäugigem Schund
In Büchern
in denen
das Ankommen
zur Seele
als tägliche
Aufgabe
und Schulung
beschrieben
wird
Überschreitet
man den
Berg der
allgemeinen
gültigen
Lehren
Man werfe ab
das Gillett
eines ewig
wohldünstigen
Buben einer
machtbesessenen
Frau in sich selbst
Man trage
die eigenen
Träume
über Berge
von einäugigem
Schund hinweg
Vor seinem
Ableben
durch den
Torfboden
der eigenen
kleinen Welt
ins Nichts
Der Ur-Zeit
Die Eckpfeiler
die Verschanzung
neu eingekleideter
Fürsten mit
Ihrem Ritual
das Allerheiligste
von aussen
zu messen
zu erklären
Uns der
Wortspeisung
uns damit
zum Lebensinn
zu nähren
Hat an
Besonnenheit
und eigenem
Bewusstwerden
der schöpferischen
Menschwerdung
seitdem tiefen
Mittelalter und
seit der Ur-Zeit
nichts dazu
gewonnen
gewonnen
Der wird uns
Die Unordnung
der wir den
anderen
nachstellen
bleibt
die eigene
Der wird uns
von selbst
in unserem
Ableben
den Ratschlag
den anderen
zum guten
Leben sich
nur auf
Tätigkeit und
Arbeit zu
besinnen
aufgeräumt
Rede
Nicht um sich
wichtig zu nehmen
ist es wichtig
seinen Leib
als weich und
empfangend
zu leben
das Leben
in uns um uns
die Kraft
aller zum
überleben
nicht um uns selbst
um der
gemeinsamen Arbeit
sich zeigen
sich zu bewegen
davon unsere
Geschichte das
Erzählen unsere
Gespräche Rede
wichtig zu nehmen
ist es wichtig
seinen Leib
als weich und
empfangend
zu leben
das Leben
in uns um uns
die Kraft
aller zum
überleben
nicht um uns selbst
um der
gemeinsamen Arbeit
sich zeigen
sich zu bewegen
davon unsere
Geschichte das
Erzählen unsere
Gespräche Rede
Ein Glutstrom
Die Erde
narbt
auf ihr
ein Glutstrom
von dem
wir nicht
wissen
können
ob unsere
Nachkommen
wie die
Fliegen
davonkommen
Unsere besten Stücke
Das Opfertier
sind wir
selbst
wenn wir
in Gesellschaft
unsere
besten Stücke
lebendig
aus dem
Leibe
reissen
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