die Beziehung
fremd
will man
sich keusch
zu einem
Zeugen
der Wahrheit
zwar bekennen
den anderen
der die
Scheidung
will als
den Leibhaftigen
benennen
Der Kopierer
auf offener
Strasse
der allen
das Gesagte
als Geschichte
auf weissem
Papier
auf der
Rückseite
das Vergessene
der Ahnen
mithält
als wäre
er Beichtstuhl
und Kanzel
den Menschen
zugleich
Ankunft
Ausstieg
aus dem
Güterwagen
der Regen
schirmt
die Nackten
die Unterwäsche
klebt am
rostigen Rad
des abfahrenden
Zuges
Liebkosung
der Worte
Mund
das Leuchten
in den
Augen
sodass die
Männer
ihr bis zu
in die Unendlichkeit
hold
Es wird zu spät
das verstummte
Mundwerk
vom Arzt
anschauen
zu lassen
Nachbarinnen
wollen das
Auto
unter dem
Haus
zur Hinfahrt
im Wortstreit
nicht hergeben
Unfreiwillig
als Opfer
gebunden
an Menschen
denen
alles nur
Ding und
Sache ist
darüber
schweigt
unerreichbar
die Schönheit
getragen
Still
verschweigt
die Landschaft
das Weh
die Verlassenheit
die Tränen
die im Wohlstand
erkalteten Herzen
Schneebedeckt
die Einsamkeit
von Menschen
auf ihren
Wegen
in der Kälte
des Gemüts
Vor dem
Fenster
das Geläute
am Sonntag
verebbt
Am
Strassenbord
auf dem
Bügelbrett
das Kleinkind
Offen
das Haus
alle tragen
ihre
Geschichte
wortlos
in sich
mit
Den gelebten
Tagen
die
Wiederkehr
in Gedanken
lebendigen
Bildern
dem jetzt
das Kind
im Mutterkuchen
schlafend
fremder
Schatten
in die
Arme nehmen
näher zu
kommen
Reise
in die
Nacht
auf das
Fuhrwerk
unmittelbar
aufgesessen
ohne
vollständigem
Gepäck
der schwarze
Reisekoffer
eines Unbekannten
obendrauf
Worte
der Zeit
im Briefkasten
eingefroren
zur Nacht
macht
eine Krankheit
das Zuhause
auf der Erde
fremd
Gäste geladen
zum Abschied
vergangener
Zeit
jenen die
das Haus
zur Nacht
als Schemen
durch das
Fenster
verlassen
Golddukaten
die sich
in den
Händen
tellergross
mit Verzierungen
verwandeln
an jene
die sich
dem Dienen
der Innenwelt
unterstellten
Das Aufräumen
nach
dem Fest
wird über
die Nacht
hinweg
dauern
Intriganten
im Spiel
wollen dem
nicht lohnen
Hellwach
die Nacht
der Bauer
arbeitet und schafft
Gebrochen
der Last
Kinder
bringen
die Mutter
zum Arzt
der über
Tod und
Leben
wacht
mit Macht
entscheidet
wer der
Hilfe
bedarf
von ihr
kein Wort
als sei
Ihre Krankheit
erfunden