Donnerstag, 7. April 2022

Der Zustand

Der Zustand 

in meinem Befinden

manchmal 

aus unerfindlichen Gründen


der Tod als Ziel

wartet meiner 

Lebensgeschichte

der Erklärung

der Wirklichkeit 

die Auflösung

mit dem letzen Atemzug


das innere Auge

des anderen 

kann sich in mir

konnte sich in mir

nie festbeissen


konnte mich nicht sehen

weil er nicht

in meinem Geist

in meiner Seele gelebt hat

das sagt mir der Tod


denn die Bedürftigkeit

hat ein jeder

sie ist jedem 

auf seine 

einzigartige Weise

zugeteilt 

das sagt mir der Tod


das schief liegen

in Not 

Verwirrung 

Verunsicherungen

als dem ich

unlieb zurückblieb

 

war mir behilflich

mich in meinem Leben

im täglichen Versuch 

mich aufrecht 

zu benehmen


zum Glück hätte ich

keine verdammt 

gute Schreibe gehabt


ich könnte 

nicht hier gewesen sein

nach meinem wegsein


denn danach lauert 

nach dem Diesseits 

das Nichtsein


noch vor

den zitterigen

Gedanken

zum endgültigen Abschied 

sagt mir der Tod


was zurückbleibt

soll nicht viel sein

weil ein jeder 

in seinem Leben hat

was er selbst ist 

und zu haben 

für sich hat


die Freunde 

der Menschen

sind nicht flügellahm

sie erheben sich 

sie überschreiten 

willentlich die Grenzen

von Leben und Tod

sagt mir der Tod


die Gegenwehr 

gegen sich selbst

ob jung oder alt

in allen Belangen 


hilft nicht viel

niemand kann sich

sein Leben verbieten


auch in der Selbsttötung

vor dem Ende 

sagt mir mein Tod


Geister sind keine Menschen

auch wenn sie sich 

im Traum so benehmen

als wären sie nicht tot


ich bin nicht der Autor

meiner Träume

im Drama der Seele

meines Lebens


wo ich 

in der Innenwelt

in der Verdopplung 

zur Aussenwelt

in mir

eine Nebenrolle

zu spielen habe 

flüstert mir tagtäglich

seit meiner Kindheit

der Tod


dann muss ich 

nicht mehr

dann wenn 

es mir Zeit ist

ich bin Zeit

für eine kurze Zeit


an der Kasse 

zum Jenseits warten 

verspricht mein 

der Tod

डर

डर
हमारी मदद करें
हम स्वयं
नहीं
और अन्य
चोट पहुँचाना

दर्द
दुख
बोझ हो सकता है
जिसे सहना मुश्किल है

एक मुस्कान
के खिलाफ
दर्द
इतना मजबूत जाहिरा तौर पर
अन्य लोगों के प्रति

बोल्ड, जंगली, सुंदर,
अनिश्चितता में
मुखौटा
जादू से
असुरक्षा
नाटक करना

खुद की जिंदगी
हर चीज में होना चाहिए
अनुभवी और जीने के लिए

*

Die Angst
hilft uns
uns selbst nicht
und andere
zu verletzen

der Schmerz
das Leid
und die Not
können
eine Last sein
die schwer 
zu ertragen ist

ein Lächeln
gegen den
Schmerz 
übrig zu haben
um stark
gegenüber anderen Mensch

kühn, wild, schön, 
in der eigenen Unsicherheit
die Maske 
mit Magie
die eigene Unsicherheit
vorzugaukeln

das eigene Leben
muss in allem
erlebt und gelebt werden

cruelty

cruelty
in warfare
with the meanness

the indivisible human dignity
to trample

in the past
til today

nobody has
of powerful men
and generals

of which
the no
guilty conscience
bring it up

before the whole
mankind
just the insight

of justice
through the victory
about the bad guys

the respective enemy
under the earth
the devil himself
banished forever
to have


*

אַכְזָרִיוּת
במלחמות
עם ה
לשון הרע

כבוד האדם הבלתי ניתן לחלוקה
עם כפות רגליים
כדי לבעוט

בעבר
עד היום

לאף אחד אין
של גברים רבי עוצמה
וגנרלים

מהן
שאין להם מצפון רע על זה

לפני השלם
אֱנוֹשׁוּת
רק התובנה

של צדק
דרך הניצחון
על הרעים

האויב המתאים
מתחת לכדור הארץ
השטן עצמו
לגרש לנצח


*

Grausamkeit 
in der Kriegsführung
mit der Niedertracht

die unteilbare Menschenwürde
mit Füssen zu treten

in der Vergangenheit
bis heute

hat niemand
der mächtigen Männer
und Feldherren

von denen 
die kein 
schlechtes Gewissen
dazu aufbringen 

vor der gesamten
Menschheit
nur die Einsicht

von Gerechtigkeit
durch den Sieg
über die Bösen

den jeweiligen Feind
unter die Erde
den Teufel selbst
für immer verbannt 
zu haben

The suffering and the need

The suffering and the need
through inner
by external circumstances
as an event
with that I am

if I want
or not
everyday
and in the dream

from memory
in the hunch
to the future
in my mind

with feasible
thoughts
in the here and now
since my childhood
always intense
or even less
occupied

i am not a system
that himself
from my swamp
with the hair
into a higher self
able to carry out

i can for myself
not choose
which is for the better
fits into my mind

everything i done
or not done
is in the soul
irrevocably anchored
I can not
cancel

the quick thinking
can't take me by surprise
for what's in mine
reality i done

I don't know of a separate one
another real self
on me and in me

I can remember
how and who I was then
who i am today
in the know
who i will be tomorrow

I am not the author
of my dreams
i am not the master
about my life

I'm trying out my mistakes
to learn
and my burden of sin
through my life
to wear

*

Das Leid und die Not
durch innere
durch äussere Gegebenheiten
als ein Ereignis
damit bin ich

ob ich will
oder nicht
tagtäglich
und im Traum

aus der Erinnerung
in der Ahnung
auf die Zukunft
in meiner Gedankenwelt

mit machbaren
Gedanken 
im hier und jetzt
seit meiner Kindheit
stets intensiv
oder auch weniger
beschäftigt

ich bin kein System
dass sich selbst
aus meinem Sumpf
mit den Haaren
in ein Höheres Selbst
hinaus zu tragen vermag

ich kann für mich
nicht wählen
was mir zum besseren
in meine Gedankenwelt passt

alles was ich getan
oder nicht getan
ist in der Seele
unwiderruflich verankert
ich kann es nicht
rückgängig machen

das schnelle Denken
kann mich nicht überrumpeln wollen
für das was in meiner
Wirklichkeit ich getan

ich kenne weder ein separates 
noch ein wirkliches Selbst
an mir und in mir

ich kann mich erinnern
wie und wer ich damals gewesen
wer ich heute
in Ahnung dessen
wer ich morgen sein werde

ich bin nicht der Autor
meiner Träume
ich bin nicht der Meister
über mein Leben

ich versuche aus meinen Fehlern
zu lernen
und meine Sündenlast
durch mein Leben
zu tragen

the collective out there

I can not claim
that from my point of view
intended for other people
a thing
the reality of their existence
is valuable or not

the information
from the spirit
and the soul

are addressed to me
and not to the people
in the collective out there

the dependence
from world
in the world
in it I am
a fleeting part
of all mankind

what I have in my mind
can think for me
must for someone else
not be of importance

what i for me
consider essential and correct
may be all wrong for another

I'm trying
with no masquerade
to invent something for others
to other people
the seriousness of life
to pretend

*

Ich kann nicht behaupten
dass aus meiner Sichtweise heraus
für andere Menschen bestimmt
ein Ding
die Wirklichkeit ihres Daseins
wertvoll ist oder nicht

die Informationen
aus dem Geist 
und der Seele

sind an mich gerichtet
und nicht an die Menschen
im Kollektiv da draussen

die Abhängigkeit
von Welt
in der Welt
darin bin ich
ein flüchtiger Teil
der ganzen Menschheit

was ich in meiner Gedankenwelt
für mich denken kann
muss für jemand anderen 
nicht von Bedeutung sein

was ich für mich
wesentlich und richtig erachte
kann für einen anderen ganz falsch sein

ich versuche
mit keiner Maskerade
irgend etwas für andere zu erfinden
um damit anderen Menschen
den Ernst des Lebens
vorzugaukeln

Mittwoch, 6. April 2022

life in reality

we are time
in our time

The life
are there by the variables
so something brand new
without our doing
is erupted

the new life
the same laws
follows and obeys nature

we are nature
in the nature
when we are no more
(life wants to give life on)
we will in one
later process
of life thereby supplemented

thought is a manifestation
in the brain

the thought makes and can
not create new life

life repeats itself
since it is the living
life in reality
on earth
gives

*

Wir sind Zeit
in unserer Zeit

das Leben
gibt es durch die Variablen
so dass etwas ganz Neues
ohne unser zutun
hervorgebrochen wird

das neue Leben
das den gleichen Gesetzen
der Natur folgt und gehorcht

wir sind Natur
in der Natur
wenn wir nicht mehr sind
(das Leben will Leben weiter geben)
wir werden in einem
späteren Prozess
des Lebens dadurch ergänzt

das Denken ist eine Manifestation
im Gehirn

der Gedanke macht und kann
kein neues Leben erschaffen

das Leben wiederholt sich
seit es das Lebendige 
das Leben in der Wirklichkeit 
auf der Erde 
gibt

Dienstag, 5. April 2022

hogy megkeressük

A különös világban
az álomban

Ez kemény
útitársak számára
és egy
saját
hálóhely

későn
éjszaka
hogy megkeressük

*

В странном мире
в мечтах

эт осложно
для попутчиков
и один
собственный
спальное место

слишком поздно
ночь
найти

*

In der Fremde
im Traum

es ist schwierig
für Mitreisende
und einen 
eigenen 
Schlafplatz

hin gegen 
die Nacht
zu finden



दीप्ति

कोई है जो मुझे मना करता है
उसके अपने कारण हैं
यह विनम्रता लेता है
किसी और का फैसला
स्वीकार करना

दीप्ति
आरोहण
आध्यात्मिक
और सांसारिक शक्तिशाली लोग

ये महान लोग
भूल जाने के लिए
कि हर इंसान
समय
इट्स में
संक्षिप्त
खुद समय
है

*

Jemand der sich mir verweigert
hat seine eigenen Gründe
es braucht Demut
den Entscheid eines anderen
zu anerkennen

die Brillanz
der Aufstieg
der spirituell
und weltlich mächtigen Menschen

diese grossartigen Menschen 
vergessen
dass jeder Mensch Zeit 
in seiner kurzen Zeit ist

世界

世界
自然の法則
宇宙の
変わらない


彼自身から
変更
これは
人間
新しい洞察を持って 

*

Die Welt
die Naturgesetze
im Universum
ändern sich nicht

was 
aus sich heraus
verändert
das ist 
der Mensch
mit neuer Einsicht

a lesson

Also the philanthropist
the philosophy
then; who his dogmatics
as a lesson
as the absolute
unwavering truth
represents
likes himself
in his self-pleasing arrogance

*

Auch der Menschenfreund

die Philosophie

denn; wer ein Dogma

einen Lehrsatz

als die absolute 

unbeirrbare Wahrheit vertritt

gefällt sich selbst

in seiner sich selbst gefälligen Arroganz

The greatest lesson

The greatest lesson
for every human

gives the soul
in their contrary statement
to conscious attitude
to do or not to do
to new insight
in the dream

no one can claim for themselves
that himself
is blameless

no one can claim
that he is an innocent lamb
and can be sure of it
that he has no other human being
ever hurt for no reason

the pointer
about a parabola
makes the author
better and better
than he is in reality
of one's own experience
is real in his life

*

Die grösste Lektion

für jeden Menschen


gibt die Seele

in ihrer konträrer Aussage

zur bewussten Einstellung

dem tun oder nicht tun

zu neuer Einsicht

im Traum


niemand kann von sich selbst behaupten

dass er selbst

ohne Fehl und Tadel ist


niemand kann von sich behaupten

dass er ein unschuldiges Lamm ist

und davon überzeugt sein kann

dass er keinen anderen Menschen

jemals grundlos verletzt haben soll


den Fingerzeig

über eine Parabel

macht den Autor 

immer besser

als er in der Wirklichkeit

des eigenen Erlebens

in seinem Leben wirklich ist

the unrest

 i am an egoist
because only me
from the tree of knowledge
the fruits
wants to eat
nothing else

i am a driven person
an outcast
from paradise

the unrest
since my childhood

I do have one
insignificant (I)
a me self
I have
not found in me

*

Ich bin ein Egoist
weil ich nur
vom Baum der Erkenntnis
die Früchte 
essen will
nichts anderes

ich bin ein Getriebener
ein Ausgestossener
aus dem Pardies

die Unruhe 
seit meiner Kindheit

ich habe zwar ein
unbedeutendes (Ich)
ein mir Selbst
habe ich 
in mir nicht gefunden

The easiest

The (I) of a human being

moves between

your own past

the here and now

in the subjective moment

and in the hunch

the future

the one

distinctive human

to be able to be


love is a word

like everyone else


no one can be a victim

of your own consciousness

in it the (I)

has to move every day

to make a decision

with new insights

to any action indeed


every human is unique

who his essence

declared unimportant

in bad as in good

the conscious human

can and must

with his own

learn to deal with shadows


who out of himself

instead of that

imperfect (I)

makes a higher self out of it

he has humility -

man is time

in his short time

- turned his back


(from the tree of knowledge

can you eat

- from the tree of life

may you eat the fruit?

do not pick

don't eat *Genesis*)


the unpleasant

the judgment on us

from others

about us

ignores the intrinsic

and pictorial knowledge

from us humans


cooperation

needs the familiarity

with the others

of the,

that intimacy

of each individual

from the formal and the function

for the purpose

remains granted


the world must

us our world

the others


all those

must our desires

not fulfill


the world was before us

the world will also after us

remain the world as such


we are praised

in failure

as well as

if we

the goal

our longing

to have achieved


praised enough in everything

that we nature

are in nature


in which the people

we are time

in the short time

in which we live


we stay

in an entanglement

in a dependency

to survive

through the inner world

and through the outside world


the self-criticism

the judgment of others

even if it's uncomfortable

is hard to bear

help us

on our own feet

to stand

and not on your feet

the other


the soul

the ghost

is in us


- the healing too -


not out there


that (I) must

not be managed


that (I) helps

because we are all amateurs

are and stay


The easiest

our life

to design


*


Das (Ich) eines Menschen 

bewegt sich zwischen

der eigenen Vergangenheit 

dem Hier und Jetzt

im subjektiven Moment

und in der Ahnung

der Zukunft

der eine 

unverwechselbare Mensch 

sein zu können


die Liebe ist ein Wort

wie jedes andere auch


niemand kann ein Opfer

des eigenen Bewusstseins

darin sich das ich

tagtäglich zu bewegen hat

eine Entscheidung zu führen

mit neuen Einsichten

zu jeglichem tun der Tat


jeder Mensch ist einzigartig

wer seine Wesenheit

als unwichtig erklärt

im Bösen wie im Guten

der bewusste Mensch

kann und muss

mit seinem eigenen

Schatten umgehen lernen


wer aus sich 

anstatt dass dem

unvollkommenen (Ich)

ein Höheres Selbst daraus macht

der hat der Demut -

der Mensch ist Zeit

in seiner kurzen Zeit

- seinen Rücken zugewandt


(vom Baum der Erkenntnis 

darfst Du essen

- vom Baum des Lebens 

darfst Du die Früchte 

nicht pflücken, 

nicht essen *Genesis*)


das Unangenehme 

das Urteil über uns

übergeht das intrinsische

und bildhaft Wissen 

von uns Menschen


die Zusammenarbeit

braucht die Vertrautheit

mit den anderen

von dem dass die Intimität

eines jeden Einzelnen 

vom formalen und der Funktion

zum Zweck gewährt bleibt


die Welt muss uns unsere Welt

die anderen 

müssen unsere Wünschen

nicht erfüllen

die Welt war vor uns

die Welt wird auch nach uns

die Welt als solche bleiben


wir sind gelobt

im Scheitern 

wie auch 

wenn

das Ziel 

unsere Sehnsucht

erreicht haben

in allem gelobt genug 

dass wir Natur

in der Natur sind

in dem wir 

Zeit sind

in der kurzen Zeit

in der wir leben


wir bleiben 

in einer Verstricktheit

in einer Abhängigkeit

zum überleben 

durch die Innenwelt

und durch die Aussenwelt


die Selbstkritik 

das Urteil von anderen

auch wenn es unangenehm 

schwer zu ertragen ist

hilft uns 

auf eigenen Füssen 

zu stehen

und nicht auf den Füssen

der anderen


die Seele

der Geist

ist in uns


das Heilende auch


nicht da draussen

das (Ich) muss

nicht verwaltet werden

das (Ich) hilft

weil wir alle Dilettanten

sind und bleiben

das Einfachste

unser Leben

zu gestalten

I know

I'll always be a failure, a dilettante
because I can't see all of life's variables in their entirety

I know
I'm always ready for a pointer
to bear my own guilt
is one of the hardest tasks in my life

*

Ich bleibe immer ein Versager, ein Dilettant

weil ich alle Variablen des Lebens nicht in ihrer Gänze erkennen kann 


ich weiss

ich bin immer gerne bereit für einen Fingerzeig

meine eigene Schuld zu ertragen

ist eine der schwersten Aufgaben in meinem Leben

The simplicity

The simplicity of the habit of everyday doing is difficult to describe and to name.

Understanding means consciously finding an answer to how something is done and as a thing, successfully completed.

Nobody can turn off the spirit that is in us. The prejudice about others comes about with the automatisms in our limited perception.

With the arrogance of being able to establish an overall picture of others, with firm beliefs about evil and good.

The dilentantism of concluding the decision with yes or no prevents recognizing the variability of a person.

No one is embedded in another person's reality with their inclusive perspective.

The monster that I am myself; gives enough work not to misunderstand my counterpart, with a projection in the countertransference, to condemn and mistreat.

The trauma from the events in my life; it's my job as an adult to work on it, and redeem the bad others from back then with it.

The special and superior, if these people believe in it; these people play a leadership role for others, rising pleasingly above life and death; that is their business, which these people have to justify to themselves.

I've had enough to do with my own mistakes.

When the conscious self is lost through injury; thus a person is dependent on others in need of help.

This disease makes the variables of life visible. It makes us aware that the framework, of cognition, on a neorological view is in the brain; in which that (I) is at home and finally lost.

There is no brand new (I) at any time. The I is anchored in the consciousness as a human being, between one's own past, the here and now and in the notion of a future, to be able to recognize oneself as the same again and again.

Man is more than perception in the subjective moment.

The extrinsic (Zen and Chan) teachings of emptiness and enlightenment remain empty.
When a teaching, a dogma, declares the intrinsic knowledge and the pictorial knowledge of man to be null and void.

The relationship to other people, to life itself, is a secret, we are all made of the same matter, we are made of stardust.

Every person is unique and cannot be compared with the process of another person.

*

Das Einfache der Gewohnheit des alltäglichen Tuns ist schwer zu beschreiben und zu benennen. 

Verstehen heisst bewusst eine Antwort zu finden, auf das wie man etwas getan und als eine Sache, erfolgreich als erledigt empfindet.

Dem Geist, er ist in uns, kann keiner abschalten. Das Vorurteil über andere, kommt mit den Automatismen in unsere eingeschränkte Wahrnehmung zustande.

Mit der Überheblichkeit ein Gesamtbild über andere, mit festen Überzeugungen, über böse und gut, festlegen zu können. 

Der Dilentantismus, die Entscheidung mit ja oder Nein abzuschliessen, verhindert die Variablitität eines Menschen anzuerkennen. 

Niemand ist in die Wirklichkeit, eines anderen Menschen, mit seiner inklusiven Sichtweise, eingebettet.

Das Monster, dass ich mir selber bin; gibt genügend Arbeit, mein Gegenüber, mit einer Projektion in der Gegenübertragung, nicht misszuverstehen, schlechterdings zu verurteilen und zu misshandeln.

Die Traumata durch die Ereignisse in meinem Leben; es ist meine Aufgabe, als Erwachsener daran zu arbeiten, und die bösen anderen von damals, damit zu erlösen.

Die Besonderen und Überlegenen, wenn diese Menschen daran glauben; diese Menschen eine Führungsrolle spielen, für andere, sich wohlgefällig über Leben und Tod erheben; dass ist deren Sache, die diese Menschen für sich selbst rechtfertigen müssen.

Ich habe genug zu tun mit meinen eigenen Fehlern.

Wenn das bewusste ich, durch eine Schädigung verloren geht; damit wird ein Mensch hilfsbedürftig auf andere angewiesen. 

Diese Krankheit, macht die Variablen des Lebens sichtbar. Es macht uns bewusst, dass der Rahmen, der Erkenntnis, auf neurologischen Blick in das Gehirn; in dem das (ich) beheimatet ist endgültig verloren gegangen ist.

Es gibt zu keiner Zeit ein brandneues (Ich). Das ich ist verankert im Bewusstsein als Mensch, zwischen der eigenen Vergangenheit, dem hier und jetzt und in der Ahnung einer Zukunft, sich als derselbe, immer wieder erkennen zu können.

Der Mensch ist mehr, als die Wahrnehmung im subjektiven Moment. 

Die extrinschen (Zen und Chan) Lehren, von der Leere, und Erleuchtung bleibt leer.
Wenn eine Lehre, eine Dogmatik, sie das intrinsiche Wissen und das bildhafte Wissen des Menschen als nichtig erklärt.

Die Beziehung zu anderen Menschen, zum Leben an sich, ist ein Geheimnis, wir sind alle aus derselben Materie, wir sind aus Sternenstaub gemacht.

Jeder Mensch ist einzigartig, mit dem Prozesshaften eines anderen Menschen nicht zu vergleichen.