Montag, 5. Dezember 2022
DeSmog
family tree
The world
Heidi
Fruchtbare Böden werden überbaut, verdichtet, verschmutzt, erodiert … unsere Lebensgrundlage Boden schwindet.
Wie kann man nur: Heidi hat den Weltbodentag vergessen. Mit dem Bild soll symbolisch gezeigt werden wie die Gesellschaft mit der unersetzlichen Lebensgrundlage umgeht. Für mehr fehlt heute die Zeit.
from the womb
Every day
Licht
Wissen
deri
Sonntag, 4. Dezember 2022
gestrickte Haube
Der Sohn
zieht die
blaue
gestrickte
Haube vom
Vater über
er plustert
sich damit
auf um
damit zu
sagen
er habe
seinen Vater
damit
mit seinen
Talenten
überstiegen
auf dem Parkplatz
Von der
Radfahrtour
ist die
Tochter
abgezweigt
ihre Mutter
im Rückstand
unverhofft
vor Basel
geht es
im Feld
steil hinab
eine Frau
küsst den
Ankömmling
der Anreiz
für mehr
sei dem
zu wenig
sie lässt
die Familie
grüssen
die oben
auf dem
Parkplatz
anscheinend
auf ihn
wartet
es ist niemand
von den
Vertrauten
anwesend
durchbrochene Vertrautheit
Die Welt
mit nackter Begierde
unterordnen
aufgewärmtes
Zusammensein
mit vertauschten
Krücken
und Gliedern
durchbrochene
Vertrautheit
durch das
hin und her
offener Türen
die Tafel
Jahrzehnte
warte ich
Deiner
Nähe
die Tafel ist
gedeckt
in der Gemeinschaft
in der ich
nicht willkommen bin
die nackte
Die Ruhe
finden
kein
Stockwerk
legt einen
Schlafplatz
frei
nackte
Kälte
schwarzen Hemd
die Suche
nach
Geborgenheit
Schattenbruder
Mein gottgefälliger
Schattenbruder
will sich
obwohl er
bedürftig ist
die Keuschheit
einreden
Einbein
Anderen den
Weg zu weisen
durch Worte
der Führung
abseits der Welt
die in die
Ferne reisen
durch Schnee
die Pisten hinab
der erfolgreiche
Einbein Koch
hat in diesem
Wettstreit
nichts
zu suchen
Unterweisung
Angesprochen
warum ich
der Unterweisung
vor der Zeit
in der Nacht
ausgebrochen
auf dem Teller
ist mit
gespickten
Morcheln
der Kalbshaxen
noch warm
mit der Gabel
zu stochern
auf der Treppe
Während wir
gemeinsam
auf der Treppe
sitzen
meine
Hand auf
Deinem Schoss
nimmt mich
in Gefangenschaft
in die Augen
der anderen
whole life
ohne Fahrschein
Die Schatten
Liebste
will sich
ohne Entgelt
mit einem
Sprung
ohne Fahrschein
in das Unbekannte
retten
der Schaffner
prüft dem Träumer
auf losen
Fetzen Papier
seine Identität
ihn ohne
eines Blickes
zu würdigen
mit sich allein
der Versuch
Im Lager
der Verruchten
sich warm
anzuziehen
wo aasfressende
Löwen von
Bäumen herab
Verwestes
vertilgen
sich der
Rede mit
gefletschten
Zähnen
der Versuch
sich unschuldig
zu machen
Finnland
Die Finnin Sanna Marin sagt, dass Europa ohne die USA in Schwierigkeiten geraten wäre
Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ Der Genozid in der Ukraine geht weiter.
Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Ukraine-Krieg: Preisobergrenze für russisches Öl wird Putin sofort treffen – US
Der Kreml macht weiter so, wie zur Zeit Romanows und davor
Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Ukraine-Krieg: Neue Bilder zeigen russischen Armeestützpunkt, im besetzten Mariupol gebaut wurde
Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ Der Genozid in der Ukraine geht weiter.
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.
Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi
Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi
Todesurteile sind Mord, Folter und die Erschiessung von Menschen sind ein Verbrechen.
Israel
Aufnahmen aus dem Westjordanland werfen ein Schlaglicht auf Israels Anwendung tödlicher Gewalt
das Menschenrecht, die unteilbare Menschenwürde gilt für alle.
तारे बनते हैं
the highest expectations
Samstag, 3. Dezember 2022
an einer Leiste
Die Ausstellung
war sehenswert
und ohne
ein Entgelt
zu verlangen
weil ein
Kaugummi
an einer Leiste
klebt
sind zwei
Tauseder
zu bezahlen
vor Publikum
Besoffen
mit langen
blonden
Haaren
durch die
oberen Etagen
dann
wirft er sich
selbst hinaus
in die Mondnacht
aus dem Fenster
auf das Wasser
fällt ein
Seemanns-Sack
der Mann
wütet weiter
in den
unteren Etagen
vor Publikum
am Steg
und im Garten
hoffnungslos
Aus dem Untergrund
am Bachbord
fährt ein blauweisser
Personenzug
voll besetzt
mit Menschen
die aus dem
Kriegsgebiet
traumatisiert
mit ausdruckslosen
Gesichtern
steigen sie aus
hoffnungslos
an den
Gesättigten vorbei
आत्मा की दृष्टि प्रत्येक मनुष्य पर है
berufen
Als anerkannt
berufen
wurde ihm
fristlos
gekündigt
verloren
seine Zuversicht
trotz der Nähe
mit ihrem Verlangen
und Begehren
den Gescheiterten
mit jemand anderen
zu ersetzen
der Altbekannte
Hilfestellung
anderen
ohne
nach einer
Berufung
zu fragen
Ratschläge
mit Scherenschnitt-Bildern
aus Pappmasche
damit aufzutreten
derweil der
Altbekannte
aus der
Vergangenheit
die Daten
zum Besseren
gesammelt
seinen Schatten
in seinem Untergrund
zu säubern
beginnt
Wind
Das Mädchen
mittendrin
im Wind
der aus den
Bohrhämmern
aus dem
Untergrund
kommt
tiefem Schacht
geht vor unseren
Augen zu
im Erdwall
Das Kind
will sich
im Erdwall
im Spiel
mit anderen
ergötzen
es will dazu
die Nähe
einer
behütenden Hand
Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Ukraine-Krieg: Neue Bilder zeigen russischen Armeestützpunkt, der im besetzten Mariupol gebaut wurde
Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ Der Genozid in der Ukraine geht weiter.
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.
ein Ding
Als Frauen
Liebhaberin
aus der
schwarzen
Limousine
auszusteigen
mit leiblichem
Umfang
eigener Macht
den Mann
als ein Ding
auf der Strasse
zu erniedrigen
Mitten im Dunkeln
Mitten im Dunkeln
der anscheinenden
Menschlichkeit
einen Tempel
zu errichten
der den Guten
ihr schlechtes
Gewissen erbaut
den Verkehr
Die Frau
die sich
unter ihren
Liebhabern
ergötzt
und der Mann
der den
Verkehr
in seinem
Kopfkino
aufbewahren will
LGBTIQ
Ergebnisse der 4. Umfrage des Schweizer LGBTIQ+ Panels
Im Jahr 2022 wurden wichtige gesetzliche Änderungen für lesbische, schwulen, bisexuellen, trans, intergeschlechtlichen und queeren (kurz LGBTIQ+) Personen in der Schweiz umgesetzt. Die Ehe für alle, der Zugang zur gemeinschaftlichen Adoption und künstliche Befruchtung, die Erleichterung der Änderung des Geschlechtseintrags in offiziellen Dokumenten …
Mit den wahrscheinlichsten Umfragen des Schweizer LGBTIQ+-Panels möchten wir erfassen, wie sich diese Entwicklungen zu LGBTIQ+-Personen ergeben. Wie fühlen sich LGBTIQ+ Personen? Wo erfahren sie Unterstützung, wo Diskriminierung? Inwieweit fühlen sie sich LGBTIQ+ Personen in der Schule, der Uni und der Arbeit akzeptiert? So viele Fragen, auf die Ergebnisse der 4. Umfrage des Schweizer LGBTIQ+ Panels dank der gesammelten Daten von über 3400 Personen Antworten geben.
Kampagne rund um die Ehe für alle: Ambivalente Auswirkungen auf das Wohlbefinden
Im Jahr 2022 wurden LGBTIQ+ Personen über viele Kanäle (Plakate, soziale Medien, Gespräche) mit den Kampagnen rund um die Ehe für alle angezeigt. Auf die Frage, wie sich diese Kampagnen auf sie ausgewirkt haben, geben 78 % der LGBTIQ+-Personen an, dass die Kampagne gegen die Ehe für alle negativen Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden habe. Allerdings gibt auch 69% der Teilnehmenden eine positive Wirkung der Kampagne auf ihr Wohlbefinden an. Dieser Widerspruch lässt sich dadurch erklären, dass die Ja-Kampagne von LGBTIQ+ Personen als empowernd erlebt wurde. Dies könnte LGBTIQ+ Personen von den negativen Auswirkungen der Nein-Kampagne geschützt haben. Angehörige der LGBTIQ+ Community haben sich an mehreren Aktionen zur Unterstützung der Ehe für alle Beteiligten; Zum Beispiel. Haben sie ihre Umgebung ermuntert, mit Ja zu stimmen (87 % der Teilnehmenden), Regenbogenfahnen angebracht (70 %) oder Nachrichten in sozialen Medien gepostet (59 %). This Engagement war allerdings mit persönlichen Kosten verbunden: Jede fünfte Person gab an, im Rahmen ihrer Teilnahme an der Ja-Kampagne beschimpft worden zu sein.
Diskriminierung vorhanden; Zögerliches Coming-out
Auch im Jahr 2022 waren LGBTIQ+ Personen mit mehreren Formen von Diskriminierung konfrontiert. Während sowohl Angehörige sexueller Minderheiten (z.B. schwule, lesbische und bisexuelle Personen) als auch geschlechtlicher Minderheiten (z.B. trans- und intergeschlechtliche Personen) sehr häufig Witzen ausgesetzt waren und im öffentlichen Raum angestarrt wurden, wurden letztere viel stärker diskriminiert. So berichteten 76% der teilnehmenden Angehörigen geschlechtlicher Minderheiten von beliebiger Diskriminierung (Schwierigkeiten bei der Änderung des Namens und des Geschlechtseintrags, fehlender dritter Geschlechtseintrag). Was das Coming Out betrifft, so ist es immer noch ein schwieriger und langwieriger Prozess. Dieser Befund wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass mehr als ein Viertel der teilnehmenden LGBTIQ+-Personen sich innerhalb ihrer Familie nicht geoutet haben.
Schule, Uni und Arbeitsplatz: Ein langer Weg zur vollen Akzeptanz
Queere Personen haben in der Schule, Uni oder Arbeit weniger das Gefühl «sich selbst sein zu können» sowie «sich zugehörig zu fühlen». Das fehlende Gefühl der Zugehörigkeit ist Angehörigen geschlechtlicher Minderheiten besonders betont. Fast jede zweite trans- oder intergeschlechtliche Person berichtet von Diskriminierung in der Schule, der Universität oder der Arbeit. Bei lesbischen, schwulen und bisexuellen Personen ist es jede 5. Person. wissen viele Personen nicht, wo sie im Falle von Diskriminierung trotzdem Unterstützung bekommen könnten. So geben knapp die Hälfte der teilnehmenden queeren Schüler*innen und Studierenden an, dass sie keine Anlaufstelle kennen würden.
Was wünschen sich LGBTIQ+ Personen für die Zukunft?
Trotz jüngster gesetzlicher Verbesserungen ist klar: LGBTIQ+ Personen sind in der Schweiz weiterhin mit Ungleichheiten konfrontiert, erfahren Diskriminierung und fühlen sich nicht voll akzeptiert. Daher ist es wichtig, nicht nur Diskriminierung zu reduzieren, sondern die Akzeptanz von LGBTIQ+ Personen zu erhöhen und über LGBTIQ+ Themen aufzuklären. Angehörige geschlechtlicher Minderheiten fordern darüber hinaus weitere Optionen beim Geschlechtseintrag, ein Schutz durch das Antidiskriminierungsgesetzt, der Zugang zu sicherer Gesundheitsversorgung, geschlechtsneutrale Infrastruktur und ein Recht auf körperliche Unversehrtheit von intergeschlechtlichen Kindern.
Was ist das Schweizer LGBTIQ+ Panel?
Das Schweizer LGBTIQ+ Panel ist eine Längsschnittstudie, welche die Situation von LGBTIQ+ Personen in der Schweiz untersucht. Es wurde 2019 von Dr. Léïla Eisner (Universität Zürich, Princeton University) und Dr. Tabea Hässler (Universität Zürich) ins Leben gerufen und wird im Bericht des Bundesrates zur Datenerhebung zu Diskriminierung von LGBTIQ+ Personen als erste größere LGBTIQ+ Studie in der Schweiz erwähnt. Das Panel erweitert das Verständnis dafür, wie sich LGBTIQ+Personen in der Gesellschaft integriert fühlen und wie sich ihre Situation im Laufe der Zeit verändert. Um möglichst viele Personen zu erreichen, kommunizieren wir uns Ergebnisse über unsere Social-Media-Kanäle mit Hilfe unseres studentischen Teams.
Campax
|
In den letzten Wochen ist im Klima-Team bei Campax viel passiert. Wir haben mit unserer Mail-Aktion zur Klimakonferenz in Ägypten einen Teilerfolg erzielt, waren mit einer riesigen Erdkugel vor der Schweizerischen Nationalbank und haben gemeinsam den Startschuss für unsere wöchentlichen Mittwochs-Aktionen zur Credit Suisse gesetzt. Möchtest Du auch einmal bei einer Klima-Aktion dabei sein Gamma? Dann melde Dich für das Campax Aktionstraining an!Hier klicken und für das Aktionstraining am 7. Dezember anmeldenHier klicken und mehr über die einzelnen Aktionen erfahrenHallo GammaIn den letzten Wochen war im Klima-Team viel los. In diesem Mail möchte ich Dir von unseren Highlights erzählen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga äussert sich nach unserer Aktion auf Twitter Zu Beginn der Klimakonferenz COP27 haben über 1100 Mitglieder der Campax Community eine Mail an die Schweizer Delegation geschickt. Zusammen haben wir sie zu einem öffentlichen Statement zur Menschenrechtssituation in Ägypten aufgefordert. Und wir wurden gehört. Sommaruga hat sich (wenn auch viel zu unklar) auf Twitter geäussert und wir konnten mit Franz Perrez, dem Verhandlungsleiter der Schweiz, telefonieren. Er hat uns versichert, dass er sich vor Ort für das Thema einsetzen würde. Es stimmt mich hoffnungsvoll zu sehen, dass für unsere Community klar ist, dass Menschenrechte und Klimaschutz untrennbar zusammengehören und wie viel Druck wir gemeinsam aufbauen können. Thomas Jordan spielt ein gefährliches Spiel mit unserer Zukunft SNB-Präsident Thomas Jordan spielt ein gefährliches Spiel mit der Zukunft unseres Planeten. Deswegen waren wir letzte Woche in Bern auf dem Bundesplatz und haben auf die dreckigen Investitionen der Schweizerischen Nationalbank aufmerksam gemacht und das gefährliche Spiel sportlich in Szene gesetzt. Klima Mitwoch auf dem Paradeplatz. Wir kommen wieder - bis ihr euch bewegt! Unter diesem Motto hat letzte Woche eine Aktionsreihe gestartet, die bis zur GV im Frühling 2023 andauern wird. Wir werden jeden Mittwochmittag auf dem Paradeplatz protestieren - und die Credit Suisse an ihre Verantwortung erinnern. Unsere Forderung an die Grossbank ist klar: Raus aus der Finanzierung von fossilen Energien! |
Dick Marty
Das gewaltige Echo unserer Petition zeigt eindeutig, dass die Bevölkerung nicht will, dass die Schweiz bald das einzige Land in Europa ohne Konzernverantwortung ist. Dieser Kraftakt war nur möglich, weil hunderte Engagierte während der letzten Monate im ganzen Land Unterschriften gesammelt haben – auf der Strasse, auf dem Markt, in ihrem Bekanntenkreis und bei der Arbeit. Vielen herzlichen Dank für dieses unglaubliche Engagement.
Mit unserer Petition erinnern wir den Bundesrat eindringlich an sein Versprechen aus der Abstimmungskampagne, international Schritt halten zu wollen. Unsere Forderung ist klar: Die Politik muss rasch damit beginnen, ein echtes Konzernverantwortungsgesetz zu erarbeiten. Nur dann kann dieses gleichzeitig mit dem EU-Gesetz in Kraft treten.
Handelt der Bundesrat nicht, hat das Parlament mit unserer Petition die Chance, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Wir gehen davon aus, dass sie bereits im Frühling in einer Parlamentskommission traktandiert wird. Gleichzeitig hat Bundesrätin Keller-Sutter schon angedeutet, dass sie den Prozess hinauszögern will.
Es ist deshalb klar: Wir werden noch einen langen Schnauf brauchen. Und unsere Bewegung ist nur so stark, wenn alle Unterstützer:innen mithelfen. Dürfen wir Dich nach Abschluss dieser Sammelphase ab und zu über die nächsten Schritte auf dem Laufenden halten?
Ermordet, weil sie Frauen sind
Zwei Lesungen zum Buch von Cruschwitz u Haentjes im Rahmen von 16 Tage gegen Gewalt an Frauen mit anschliessender Diskussion.
Morgen Freitag, 2.12., 19.00 Paranoia City Ankerstrasse 12, 8004 Zürich