Der Alte
sitzt in
der Schulbank
während
der Vorlesung
ist er
in Zwiesprache
mit dem Nachbar
die Dozentin
weist ihn
zurecht
so werde er
die Urkunde
der bestandenen
Prüfung
nicht erhalten
einem anderen
so sagt er
macht dies
nichts aus
Der Alte
sitzt in
der Schulbank
während
der Vorlesung
ist er
in Zwiesprache
mit dem Nachbar
die Dozentin
weist ihn
zurecht
so werde er
die Urkunde
der bestandenen
Prüfung
nicht erhalten
einem anderen
so sagt er
macht dies
nichts aus
Das Zahnrad
und die Kette
mit Fett
geschmiert
abgedeckt
damit die
Hosen vom
Pech beim
treten
nichts
abbekommen
toljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Ukraine-Krieg: Die USA bestätigen die „Kommunikation“ mit dem Kreml
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.
Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.
Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Ukraine-Krieg: Kiews Bürgermeister Klitschko warnt vor Evakuierungen, wenn der Strom vor neun Stunden ausfällt
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.
Aufbruch
in eine Zeit
mit Aufräumarbeit
die Vergangenheit
zu bewältigen
Hilfskonstruktionen
zur Fassung
zur Beseitigung
von gefallenem Holz
Abfallkübel
an die Mauern
befestigt
die Hallen
gesäubert
das eigene
Verdorbene
entsorgt
das alles
ohne Auftrag
von einem
da oben
Die Schülerin
im Glauben
an den Schöpfergott
verankert
will ihre
Diplomarbeit
nach dem
Lustprinzip
beenden
dem Überich
dem Vatergott
als Zeugin
über alles
stellen
Den eigene Schatten anzunehmen; nicht um der Dunkelheit von innen und aussen, das sogenannte Böse zu umgehen. Die anderen Menschen sind Bestandteil des eigenen Innen-Selbst.
Das kleine ich ist schwimmender, ein Nadelkopf, auf den Wellen auf Hoher See, der einen Seele.
Es ist uns die Hölle auf deren Tiefen Abgrund, die Fahrt alleine durch Sturm und Chaos aufzunehmen. Man muss nicht erleuchtet sein, sondern, das eigene Leben in Demut als Geschenk annehmen.
Der Traum sagt alles, was jede Vision in der Geschichte des Universums übersteigt.
Erst das sehen, empfinden, fühlen und denken, zu sich selbst den anderen.
Wir träumen Tag und Nacht, den Traum der einen Seele.
Wer Ohren hat zu hören, der höre, wer Augen hat zu sehen der sehe. Die Eine Seele ist uns immer wach. Im Schlaf im Tagewerk durch das ganze Leben.
Was mir geschieht ist von ihr gewollt
Für was ich mich entscheide
Gilt der Seele ein nichts
Den Dienst an der Erweiterung
Der Menschwerdung die noch im Gange ist
Das Verstehen was der Traum mir sagt
Danach das Tun und Lassen
Das ist alles in meinem kurzen Leben
Ergriffen
das Kind
neu geboren
unbehütet
im Schnee
unter bedeckten
Zaun
mit dem
schützenden
Mantel
auf der
Flucht
Hinab
den Weg
der Gemeinschaft
entwachsen
manch einer
steigt
vom starkem
Selbst
gefahren
im Klein selbst
der Höhen
von Sonnen
und Himmeln
hinauf
vorbei
niemand
weiss was
der wirkliche
Tag uns
erwartet
Aufgeräumte
alte Tage
mit Dingen
der Vernachlässigung
in Erwartung
dass der
Fingerabdruck
für eine
Schuldzuweisung
dem Fingerzeig
den anderen
mit drohender
Strafe
ausreicht
Wiederkennend
durch den
aufgestauten
Hass
am Fenster
durch die Scheibe
die Meute
denen die
hasserfüllte
Freude
gegen die
Fremden
wächst
in ihrem
Sündenpfuhl
schreiend
mit Fackeln
die Runden
drehen
des Nachts
den nicht
Gewollten
das Haus
die Wohnstatt
zusammen mit der
Ordnungsmacht
die zuschaut
zu meutern
Menschen zu
töten und
Leben zerstören
Danach sieht man besser
der tägliche Versuch die Tat zum Besseren
die Wahrheit als subjektives Ereignis
was anderen die unfehlbare Wahrheit ist
dem habe ich nichts dazu zu fügen
Buchhaltung
doppelt
für das
eigene Leben
geführt
Nachwehen
dem Verdorbenem
in ihrer Vielzahl
zur Einsicht
als Mensch
Stimme des
Inneren
als Macht
setzt sich
an den
Tisch der
Gefahr die
auf uns
zukommt
zu berichten
Das Wissen
des Kleinen
als Abbild
des Selbst
die Suche
im Vergangenen
bis ins
Da
selbst
Der Möchtegern
nicht Kunst
Künstler hat
sich ans
Mikrophon
gesetzt
verkündet
der Welt
dass nach
der ersten
Geburt
eines Kindes
der Mann
keine
Geltung
mehr hat
verweist auf
seine weiteren
Ausführungen
seine Weisheit
derzeit
den Menschen
zur Welt
Der Sarg
aus weissem
Holz
schmal
mit dem
Fussende
nach vorn
mit Rädern
darauf
gesetzt
fährt neben
seinem
Begleiter
am Ende
der Prachtstrasse
von niemandem
besetzt
ein etwas
bis zur
aufgestellten
mit schwarzem
Tuch besetztem
Gestell
darauf steht
mit eingestrickter
Schrift
der Bestatter
Kunsteliten
zollen dem
Blödian
der auf
dem Sarg
geritten
Beifall
Ein alter
Mann hat
seinen
langen Mantel
im Bergdorf
vergessen
er steht
vor der Tür
um Abschied
zu nehmen
und stottert
sein Freund
mache Hochzeit
unten im Tal
bevor er
von der Welt
entlassen werde
er macht
den äusseren
Anlass zum
Vorwand
um sich selbst
damit in
seine Melancholie
hineinzusteigern
seine Tochter
mit dem Kind
im Arm
sagt ihm
ins Gesicht
er gleiche
einem Pfaffen
Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Die Russen sagten, sie würden mein Baby nehmen: Die Geschichte eines Sanitäters
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.