Dienstag, 29. November 2022

आत्मा का दर्पण

आत्मा का दर्पण
सपने में
वजन तौलता है
कोई सच्चाई नहीं
न वह झूठ को तौलती है

wofür

Dem Alten

kehrt die Ehefrau

ohne die Schönheit 

von damals

zurück mit

pechschwarzem

Haupthaar

gibt sie ihm

die Hand

entschuldigt sich 

wofür

dem weiss er nicht




























Verfall

Die Welt ist das 
der handfesten
Dinglichkeit

die einzige Tatsache 
ist der Tod

in meinem Verfall
wenn ich 
deswegen weine 

meine Träume fallen 
mir aus dem Urgrund
in mir bis zu 
meinem Ende zu

Xi Jinping

Xi Jinping


China Covid: Chinesische Demonstranten sagen, die Polizei habe sie gesucht

China Covid: Wie sich fünf dramatische Protesttage abspielten


China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.

Schweiz

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Das föderalistische System der Schweiz kann sich positiv auf die Umsetzung der Menschenrechte auswirken, diese aber ebenso erschweren. Während einige Kantone bereits interessante Mechanismen entwickelt haben, sind andere noch weit davon entfernt all ihren menschenrechtlichen Verpflichtungen nachzukommen.

Kommentar von Constance Kaempfer, Senior-Forscherin NFP an der Universität Lausanne

Die kantonalen Mechanismen zur Umsetzung der Menschenrechte müssen gestärkt werden

Am 3. November 2022 organisierte ein vom Schweizerischen Nationalfondsunterstütztes Team der Universität Lausanne zusammen mit dem Institut für Föderalismus und dem Kompetenzzentrum für Menschenrechte eine Konferenzunter dem Titel «Eine periodische Evaluation der Menschenrechte durch die Kantone?». Dabei wurde erörtert, wie der Föderalismus zur besseren Förderung der Umsetzung von Menschenrechten genutzt werden könnte.

Keine automatische Umsetzung der Menschenrechte

Die Schweiz hat zahlreiche internationale Menschenrechtsverträge abgeschlossen, deren Verpflichtungen häufig in den Zuständigkeitsbereich der Kantone fallen. Insbesondere betroffen sind die Bereiche Sozialhilfe, Gesundheit, Zugang zur Justiz, Polizei und Bildung.

Mehr als die Hälfte der von der Schweiz angenommenen Empfehlungen der dritten universellen periodischen Überprüfung durch den UNO Menschenrechtsrat im Jahr 2017 richten sich an die Kantone. Die Umsetzung dieser Verpflichtungen durch die kantonalen Behörden ist jedoch ein komplexer Prozess, der häufig auch die Beteiligung des Bundes, interkantonaler Organisationen, der Zivilgesellschaft und der akademischen Akteur*innen erfordert.

Es existieren zwar diverse Umsetzungsmechanismen…

In der Schweizer Rechtsordnung bestehen bereits verschiedene Mechanismen, welche die kantonale Umsetzung internationaler Verpflichtungen fördern sollen. Diese arbeiten mit Belohnungen – wie zum Beispiel Subventionen oder Reputationsvorteilen – aber auch mit Bestrafungen von handlungsunwilligen Akteur*innen – in seltenen Fällen beispielsweise durch Bundesvollstreckungen (Art. 49 Abs. 2 BV). Zudem gibt es Mechanismen zur unterstützenden Verbreitung von Informationen wie Berichten oder Aktionsplänen, sowie Sammel- oder Bündelungsmechanismen, welche überkantonale Vorgaben wie interkantonale Vereinbarungen oder Mindestharmonisierungsgesetze enthalten.

… diese werden aber nicht systematisch eingesetzt

Trotz dieser Vielfalt an Mechanismen werden für die Umsetzung bewährter Praktiken zur Förderung der Menschenrechte in der Regel nur wenig verbindliche Massnahmen wie Aktionspläne oder Leitfäden eingesetzt. In der Umsetzung von bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU werden bereits häufig verbindliche Mechanismen – wie interkantonale Vereinbarungen, paritätische Arbeitsgruppen zwischen Bund und Kantonen oder interkantonale Umsetzungsleitfäden – effizient eingesetzt. Diese Mechanismen könnten in Zukunft auch zur besseren kantonalen Umsetzung menschenrechtlicher Verpflichtungen eingesetzt werden.

An der Konferenz vom 3. November wurden verschiedene Vorschläge besprochen, wie die kantonale Umsetzung menschenrechtlicher Verpflichtungen verbessert werden kann. Zu den Ideen gehören eine verstärkte Koordination zwischen Bund und Kantonen, die bessere Nutzung bestehender interkantonaler Konferenzen, ein einfacheres und effizienteres System zur Erhebung von Daten bei den Kantonen und die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen. Zudem wurde vorgeschlagen die bereits bewährten kantonalen Praktiken zu diskutieren und zu gezielt fördern. Als positives Beispiel wurde hier die gesetzgeberische Beratung durch Expert*innen der Universität Basel bei der Umsetzung des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD) in den Kantonen aufgeführt.

Schliesslich wird auch von der im 2023 zu gründenden Nationalen Menschenrechtsinstitution (NMRI) erwartet, dass sie in Zukunft zwischen der internationalen, nationalen und kantonalen Ebene vermitteln und somit in Zukunft eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Menschenrechte in den Kantonen spielen wird.

Die kantonale Umsetzung der internationalen Menschenrechtsverpflichtungen muss verbessert und die bestehenden Mechanismen gestärkt werden. Die Idee einer periodischen Evaluation durch die Kantone ist ein Ansatz, der noch weiter diskutiert und konkretisiert werden muss.

Optimismus

Die Lebensauffassung, die alles von der besten Seite betrachtet; eine heitere, zuversichtliche, lebensbejahende Grundhaltung, die sich ihren Optimismus durch den Erfindergeist bewahren will.
Eine Zuversicht, eine positive Erwartung, diese Haltung angesichts der Klimakatastrophe; hinsichtlich der Zukunft für die Betroffenen, die sie schon heute an Leib und Leben jeden Tag erfahren müssen, ich denke, das ist ein übertriebener Optimismus.

Papst Franciscus PP.; Jorge Mario Bergoglio / Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Ukraine-Krieg: Russland schlägt zu, als Papst Franciscus PP.; Jorge Mario Bergoglio, Soldaten aus ethnischen Minderheiten als „grausam“ bezeichnet

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Stalins Genozid in der Ukraine: „Eine Wahrheit, die man jahrzehntelang zu vertuschen versuchte“ 

Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat.. Der Genozid in der Ukraine geht weiter.

Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.

Xi Jinping

Xi Jinping


China Covid: Die Polizei geht nach tagelangen Protesten vor

China Covid: Wie sich vor  fünf dramatische Protesttage abspielten


China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.

Montag, 28. November 2022

Aufholjagd

Mit der Aufholjagd, sitzen wir wehrlos in der Klimakatastrophe.

Mannskopf

Der Altvater

als Widergänger

will seine Macht

im Unbewussten

seiner Familie

erneuern


dem der sich

ihm widersetzt

dem flucht 

ein Mannskopf

auf dem

Fenstersims


aus einer

weissen 

Kartonschachtel

































Xi Jinping

Xi Jinping


China Covid: BBC-Journalist bei Protesten von der Polizei festgenommen

Chinas Proteste: Blankes Papier wird zum Symbol seltener Demonstrationen


China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde anzuerkennen.

Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi

Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi


Toomaj Salehi: Dem iranischen Rapper droht die Todesstrafe, es ist keine Strafe, es ist Mord


Der Terror gegen die eigene Bevölkerung ist ein Verbrechen

para ti

escucho
tus deseos silenciosos
de tu
labios húmedos suaves
ya lleva puesto
el pájaro de verano
en sus alas
Tu lujuria, tu deseo
a tu amante
con usted mismo
a ustedes
en tu corazón
consigo mismo 
para ti

DeSmog

Die Zahl der Delegierten, die große Agrarunternehmen vertreten, hat sich bei den UN-Klimagesprächen seit letztem Jahr mehr als verdoppelt, was zu Bedenken von Aktivisten über den Zugang führte, den CO2-intensive Unternehmen genießen, die am Ägypten-Gipfel teilnehmen.

DeSmog zählte die Zahl der registrierten COP27-Delegierten, die entweder direkt mit den weltweit größten Agrarunternehmen verbunden waren – wie dem Fleischverpacker JBS, dem Lebensmittelkonzern Cargill oder dem Biotech-Führer Bayer – oder als Teil von Delegationen, die die Interessen der Industrie vertreten, an den UN-Gesprächen teilnahmen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Zahl der Delegierten, die mit mächtigen Interessen der Agrarindustrie in Verbindung stehen, stark gestiegen ist: von 76 im Jahr 2021 auf mindestens 160 in diesem Jahr – doppelt so viele wie auf der COP26 in Glasgow.

Die Zahl der Delegierten, die mit den fünf größten Pestizidherstellern der Welt verbunden sind (bei denen sich in diesem Jahr insgesamt 27 Lobbyisten registriert haben), ist größer als bei einigen Länderdelegationen, so die Forschungsergebnisse von DeSmog.

Die 35 Delegierten, die mit den größten Fleisch- und Milchunternehmen und den damit verbundenen Lobbygruppen der Industrie verbunden sind, sind größer als die Delegationen der Philippinen und Haitis, die zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Ländern gehören.

Zu den Delegierten der Agrarindustrie, die an den Klimagesprächen im Ferienort Sharm el-Sheikh teilnehmen, gehören der Leiter einer US-amerikanischen Fleischlobbygruppe, die bis vor kurzem behauptete, das Ausmaß des menschengemachten Klimawandels sei „unbekannt“, sowie einflussreiche Handelsgruppen, die sich gegen das Klima eingesetzt haben Aktion, fand die Analyse von DeSmog.

Auch der weltgrößte Fleischkonzern JBS soll über die brasilianische Länderdelegation privilegierten Zugang zu allen Verhandlungen erhalten haben.

„Die Lobbyisten der Agrarindustrie sind da, um das Problem zu verwirren und sinnvolle Maßnahmen zu blockieren“, kommentiert Monica Vargas Collazos von der gemeinnützigen GRAIN. „Wir können die Klimakrise auf keinen Fall bewältigen, wenn unser Ernährungssystem in den Händen dieser Konzerne liegt.“

Die Landwirtschaft – die für ein geschätztes Drittel aller globalen Emissionen verantwortlich ist – stand auf der Tagesordnung höher als bei jeder früheren Runde der Klimaverhandlungen.

Jüngste Untersuchungen von DeSmog haben jedoch die Förderung von „falschen Lösungen“ durch die Industrie aufgedeckt (wie Hightech-Pläne zur Senkung des Methanquotienten von Kuhrülpsen), die von der von den USA geführten AIM for Climate-Koalition verfochten wurden, die die Industrie publik gemacht hat -freundliche „klimaintelligente“ Innovationen auf der COP27.

„Es ist eine schlechte Nachricht, dass diese COP nicht nur vollgestopft ist mit Lobbyisten für fossile Brennstoffe, sondern auch mit ihren Freunden in der großen Agrarindustrie“, sagt Veronica Oakeshott, Leiterin des Waldteams bei Global Witness, die letzte Woche aufgedeckt hat, dass über 600 Vertreter für umweltschädliche Energieunternehmen wurden zur Teilnahme an der COP27 registriert – ein Anstieg um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Diese Liste enthält einige der destruktivsten Unternehmen der Welt, und sie sollten nur mit äußerster Vorsicht in die COP aufgenommen werden“, sagte sie gegenüber DeSmog. „Eine so große Präsenz erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Klimaziele verwässert werden, und übertönt die Stimmen anderer Akteure der Landwirtschaft, wie Landwirte, Aktivisten und Kleinbauernorganisationen.“

Wachsender Druck von Umweltverschmutzern

Die Analyse von DeSmog ergab einen Anstieg der Teilnahme von Unternehmen aus dem industriellen Lebensmittel- und Landwirtschaftssektor.

Die weltgrößten Fleisch- und Milchkonzerne entsandten elf Delegierte, gegenüber neun bei den UN-Gesprächen in Glasgow im vergangenen Jahr, während sich die Zahl der Delegierten großer Pestizidhersteller mehr als verdoppelte.

Vertreter von Industrielobbygruppen – die Fleisch, Düngemittel, Pestizide, Milchprodukte und nationale Landwirtschaftsverbände vertreten – sprangen von 63 auf 130.

Der Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass die Gesamtzahl der COP27-Delegierten im Vergleich zu den UN-Gesprächen im vergangenen Jahr um neun Prozent zurückgegangen ist.

Die diesjährige Konferenz, die als „Afrikas COP“ bezeichnet wird, hat die Landwirtschaft ins Rampenlicht gerückt, und ihr gewidmeter Tag „Anpassung und Landwirtschaft“ war eine historische Premiere. Der Hunger nimmt auf dem Kontinent zu, wo die Gemeinden am stärksten vom Klimawandel betroffen sind – und am wenigsten vor seinen Auswirkungen geschützt sind. In Somalia wird die Rekorddürre voraussichtlich bis Ende Dezember mehr als 6,5 Millionen Menschen in akute Ernährungsunsicherheit treiben.

Doch die Verhandlungen blieben laut Aktivisten hinter den Erwartungen zurück. „COP-Einberufer und Regierungen räumen der Notwendigkeit, Emissionen aus dem Lebensmittelsystem – einschließlich der Landwirtschaft – zu reduzieren, weiterhin die Priorität ein, indem sie die Ursachen nicht angehen“, schreibt die naturfreundliche Lebensmittelallianz Sustain auf ihrer Website. „Große Agrar- und Lebensmittelkonzerne schienen freie Hand zu haben, um die Richtung vorzugeben.“

Die Ergebnisse von DeSmog stammen aus einer Analyse der Delegiertenliste der COP27, die über 35.000 Einträge enthält. Die Forscher haben die Daten nach den Namen der großen Unternehmen abgefragt, die für das industrielle Lebensmittelsystem von entscheidender Bedeutung sind: die weltweit größten Fleisch- und Milchunternehmen, führende Pestizid- und Düngemittelunternehmen und andere große Agrarunternehmen, die in Bereichen wie Lebensmittelverarbeitung und Rohstoffhandel tätig sind.

Neben der Identifizierung von Delegierten, die von Unternehmen entsandt werden, hat DeSmog zählte auch die Zahl der Delegierten, die als Teil der globalen und regionalen Handelsorganisationen nach Ägypten reisten, die ihre eigenen Delegationen zur COP27 mitbrachten.

Zu den großen Handelsverbänden, die sich zur Teilnahme angemeldet haben, gehört CropLife International, das sich für große Unternehmen einsetzt und sich gegen Versuche zur Einführung neuer Klimaschutzmaßnahmen gewehrt hat.

Unter den Delegierten waren hochrangige Führungskräfte der Branche sowie Fachleute aus den Bereichen Nachhaltigkeit, PR und Kommunikation.

Big Meat and Dairy Climate Science Leugnung

Die Analyse zeigt, dass mindestens 35 Delegierte, die die Interessen der großen Fleisch- und Milchindustrie vertreten – einer Branche, die für 14,5 Prozent aller globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich ist – zur Teilnahme an der COP27 registriert waren.

Zu ihnen gehörten acht hochrangige Führungskräfte des Fleischgiganten JBS und des Lebensmittelverarbeiters Cargill sowie Delegierte mächtiger Fleisch- und Milchhandelsgruppen wie dem International Meat Secretariat und dem Global Roundtable for Sustainable Beef.

Insgesamt registrierten mindestens sieben Lobbygruppen aus dem Fleisch- und Milchsektor Delegationen für die COP27, so die Analyse. vier waren international und drei repräsentierten bestimmte Regionen oder Länder, darunter große Agrarexporteure wie Neuseeland.

Ebenfalls auf der COP27 anwesend war das Internationale Fleischsekretariat, das die Wissenschaft zu den Klimaauswirkungen des Sektors heruntergespielt hat und argumentierte, dass die Kritik „oft auf dürftigen, selektiven Beweisen und Daten beruht“.

Der hochkarätige US-Fleischlobbyist Eric Mittenthaler gehörte zu den als Delegierten der Canadian Cattle Association, einer nordamerikanischen Industriegruppe, registrierten Personen. Mittenthaler leitet auch das North American Meat Institute, das bis vor kurzem auf seiner Website die Klimawissenschaft hinterfragte. Es hat sich auch gegen Versuche zur Bekämpfung von Emissionen gewehrt.

„Es ist vernünftig zu argumentieren, dass eine Industrie, die immer noch in Frage stellt, ob der Klimawandel existiert – und falsche Behauptungen darüber aufstellt, was gegen den Klimawandel vorgeht – keinen Platz am Tisch verdient“, sagt die US-Wissenschaftlerin Jennifer Jacquet.

„Im Allgemeinen haben sowohl die Unternehmen für fossile Brennstoffe als auch die Tierhaltung auf die Androhung regulatorischer Maßnahmen in ähnlicher Weise reagiert: Sie wollen als wichtiger Teil der Lösung angesehen werden und sind bereit, an geringfügigen Änderungen zu basteln, anstatt darüber zu reden den systemischen Wandel, den wir so dringend brauchen.“

Privilegierter Zugang für Unternehmen, die mit Entwaldung in Verbindung stehen

Die meisten Unternehmen und Lobbygruppen, die an den COP-Klimagipfeln teilnehmen, haben „Beobachter“-Status. Die Nationalstaaten können jedoch Industrievertreter in ihre eigenen Länderdelegationen aufnehmen, was den Mitgliedern mehr Privilegien bei den Gesprächen einräumt.

Der Fleischgigant JBS etwa erhielt Zugang zu allen Verhandlungen, weil er als Teil der brasilianischen Länderdelegation kam.

Eine diese Woche veröffentlichte Studie ergab, dass die Methanemissionen von JBS die kombinierten Viehemissionen für Frankreich, Deutschland, Kanada und Neuseeland überstiegen. Das Unternehmen gab letzte Woche zu, fast 9.000 Rinder von „einem der größten Abholzer Brasiliens“ gekauft zu haben.

Im Jahr 2021 gehörten zu Brasiliens Delegation die globalen Fleischkonzerne Marfrig und Minerva Foods. Zusammen mit JBS machen diese Unternehmen laut der NGO Amazon Watch 70 Prozent aller im brasilianischen Regenwald gezüchteten Rinder aus. Sowohl Marfrig als auch Minerva Foods wurden auch mit Entwaldung in ihren Lieferketten in Verbindung gebracht.

Andere Branchenverbände, denen über Länderdelegationen in Sharm el-Sheikh Zugang gewährt wurde, sind der brasilianische Rindfleischverband ABIEC und die russische National Dairy Producers Union.

Die brasilianische Regierung wurde um eine Stellungnahme gebeten.

Eine größere Präsenz

Die Analyse von DeSmog gibt nur eine Momentaufnahme des Einflusses der industriellen Landwirtschaft auf der COP27 wieder und dürfte eine konservative Schätzung sein.

Nationale Agrarunternehmensgruppen, die keine eigene Delegation mitbrachten, sondern unter dem Dach anderer Unternehmensverbände wie Handelskammern teilnahmen, fielen nicht in den Untersuchungsbereich. Das gleiche gilt für Gruppen wie Business Europe, die neben denen anderer Sektoren auch die Interessen der Agrarindustrie vertreten.

Zu den weiteren wichtigen Lebensmittel- und Landwirtschaftsdelegationen auf der COP27 gehören Organisationen wie das Interamerikanische Institut für Zusammenarbeit in der Landwirtschaft (IICA), das zwar selbst keine Handelsorganisation ist, aber enge Beziehungen zum Sektor unterhält.

Die IICA hat nicht nur Vertreter der Agrarindustrie in ihre Delegation aufgenommen, sondern auch einen auf Lebensmittel und Landwirtschaft ausgerichteten Pavillon (mit dem Titel Home of Sustainable Agriculture of the Americas) betrieben, der von den Pestizidfirmen Bayer, Syngenta, der Lobbygruppe CropLife und anderen gesponsert wird.

Auch die offizielle Delegiertenliste der UN gibt ein unvollständiges Bild. Das Sponsoring durch Industrien mit hohen Emissionen wurde diese Woche und bei vergangenen COPs in den letzten Jahren verstärkt unter die Lupe genommen.

Die Industrie kann auch einen Weg finden, als Teilnehmer an Veranstaltungen Einfluss zu nehmen. Während der COP27 veranstaltete die IICA ein Online-Panel mit UC Davis-Professor Frank Mitloehner, einem hochkarätigen Verteidiger derFleischindustrie – die laut einer aktuellen Untersuchung von Unearthed und der New York Times auch seine Forschung finanziert.

„Fleisch- und Milchlobbyisten wenden die gleichen Taktiken an wie die Industrie für fossile Brennstoffe“, sagte Diana Ruiz von Greenpeace gegenüber DeSmog. „Sie säen durch Medienkampagnen Zweifel in der Öffentlichkeit und untergraben den wissenschaftlichen Konsens über den Beitrag der Viehwirtschaft zur Klimakrise.

„Die Sektoren, die am meisten für die Klimakrise verantwortlich sind und die jahrzehntelang daran gearbeitet haben, Klimaschutzmaßnahmen zu verzögern, um das Geschäft wie gewohnt fortzusetzen, versuchen, die sehr internationalen Foren zu kooptieren, die eingerichtet wurden, um die systemischen Herausforderungen anzugehen, denen die Welt jetzt gegenübersteht ," Sie sagte.

Mit zusätzlichen Recherchen von Christopher Deane und Michaela Herrmann.

homines

sunt in anima
omnes sagas 
et fabulas important
quorum spirituales homines
fecerunt et elegerunt 
Deum suum ex eo

Ebrahim Raisi

Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi


Der Terror gegen die eigene Bevölkerung ist ein Verbrechen

Kim, Jong-un



Die ständigen Kriegsdrohungen sind ein Verbrechen.

Franciscus PP.;

Herr Jorge Mario Bergoglio, die Todesstrafe ist keine Strafe, sie ist Mord, eine Todsünde.


Die Abtreibung ist kein Auftragsmord. 


Sie haben sich der Welt der Frau; mit Ihnen die junge Generation in der Gewissensfrage zur unteilbaren Menschenwürde der Frau; mit Ihrer Unfehlbarkeit, mit Ihrer Dogmatik der unteilbaren Menschenwürde zu unterstellen.

amor es

amor es
un engaño de la naturaleza
la naturaleza quiere
que nosotros
La vida
transmitir a los descendientes
el alma quiere
que nosotros en los ojos
aferrándonos 
a lo que amamos
en que
el deseo
el deseo de placer 
no satisfecho
el alma quiere
que nosotros
soportar todo
la miseria y el sufrimiento

अकेला

हम हर चीज में हैं
हम क्या प्यार करते हैं
हमें क्या दुख होता है
अकेला

Kunst

Kunst muss der eigenen Weltschau entsprechen können.

Zum Begriff: Metaversum oder Metaverse in einem digitalen Raum, der durch das Zusammenwirken virtueller, erweiterter und angeblich physischer Realität entsteht. 


Zum Hauptaspekt soll es dabei in verschiedenen Handlungsräumen des Internets zu einer 

Nachahmung, der Wirklichkeit von Welt, sie zu vereinigen; eine Behauptung, die nicht konsistent zur Logik einer Menge von Aussagen, die sie nicht widerspruchsfrei auslegt. 


Ein Widerspruch zur Wirklichkeit von Welt, weil kein Ausdruck und zugleich dessen Negation darin enthalten sein darf. 


Persistenz ist in der Informatik die Eigenschaft eines Systems, den Zustand seiner Daten, seines Objektmodells und/oder seiner logischen Verbindungen über lange Zeit – insbesondere über einen geplanten oder ungeplanten Programmabbruch hinaus – bereitzuhalten. 


Im Internet gibt es keine Feste, etwas andauerndes, versus der Endlichkeit, der Seele - Leib - Einheit. 


Ein etwas beharrliches; metaphorisch für menschliche Charaktereigenschaften unverwüstliches.

Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew


Russische Angriffe auf das Energienetz kommen einem Völkermord gleich, sagt die Ukraine 

Der Genozid in der Ukraine wie unter Иосиф Виссарионович Сталин geht weiter.


Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.

Sonntag, 27. November 2022

Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Der Genozid in der Ukraine geht weiter.
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.

das Mass

Jede Zubereitung

brauch das Mass

die Resten

danach

richtig zu

verwerten





im Sand

im Sand

Der Wind
zwischen
Holzzaun
und Flechten


Hühner
scharren
im Sand
das Gackern
unterbrochen
verstummt
von der
Gewalt
dem nahenden
reissenden
Strom

Erwachend

Feld und Au

Erwachend
das Auge
prüft
Feld und
Au durch
die bleichen
Fenster

nichts ursächliches

dem Verdorbenen

Vergangenes
bleibt lebendig
im Totenreich
dem Verdorbenen
im Kreis
im eigenen
Dasein

da man
an der
Nabe 
des Lebens
nichts
ursächliches
findet

den Tag
freihalten
auf das
was uns
vom Traum
in der
Wirklichkeit
auf uns
zukommt

Der Damm

Der Damm

Der Damm
in uns
zum schwarzen
Loch 
der sich
erbricht

Nebenan

Abschied

Nebenan
erwacht
auf der
Spur zum
Tag der
andere

er nimmt 
vom Schlafenden
Abschied
noch vor
die Nacht
ihr Ende
findet

bekehren

Das erwachsene

Kind 

will sich

als Mutter

gegen ihre

Verletzungen

die ihr 

angebracht

wurden 


mit einem

Schreiben

an die

Obrigkeit

beschweren


mit Unklarheit

unbewusst über 

den Umweg

in einen Lehrgang


über den

Sauerteig


andere für

ihre Rechtschaffenheit

zu gewinnen 

zu bekehren





























vom Wind bewegt

Der weisse

Schal 

das Kopftuch

der Brautfrau

vom Wind

bewegt

durch 

die Strassen

durch 

das ganze 

Dorf





Xi Jinping


China Covid: Demonstranten fordern Xi offen auf, wegen der Eindämmung von China Covid zurückzutreten

China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.



L'anima

Seguo l'unica anima
l'anima dentro di noi
L'anima
la causa alla radice
tutto ciò che vive è

Getrenntheit

Getrenntheit

die Erinnerung
bleibt

Trennungen
bluten
bei jedem
nach 
auch wenn
ein
Misstrauen
später
obsiegt

zum stehen
und gehen
zum Tun
und Lassen

es bleibt
im hier
und jetzt

nur der Dienst
den Dingen
den Menschen
und Sachen

Schweigen

Schweigen

Wortmacht
schickt
ihren Pfeil
in
endloses
Schweigen

für den Frieden


Soll ich Euch sagen, Wladimir Wladimirowitsch PutinAyatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi, Xi Jinping, Recep Tayyip Erdogan was das wahre Böse ist? Das Böse ist, den anderen zu brandmarken, damit man sich mit gutem Gewissen als Opfer darstellen kann, um den gerechten Krieg gegen die Bösen, über der Grenze und im eigenen Land, für den sogenannten Frieden führen kann.

Schlaf

dem allem

Genug
dem allem
zurück
ins Nichts
der Dunkelheit
unter Fremden
im Zimmer
nicht wieder
erwachendem
Schlaf

Weltbild

Die exakte Wissenschaft, bewegt sich wie der Glaube, annähernd der Wirklichkeit, im Vertrauen auf Suche der nach Wahrheit. Meines Erachtens teilen im Kern alle Menschen, die Suche nach Wahrheit und nach dem Verständnis von Realität. Durch das Lernen, im Tun und Lassen, wird bewusst, dass die Zeit der wirklichste Aspekt, unserer Wahrnehmung von Welt ist. Ich glaube, dass jeder sein eigenes Weltbild haben, und im Versuch zum Besseren, sich und andere bereichern kann. 

Femizid

Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts. Im Rollenverhalten geht häusliche Gewalt meist und tagtäglich von den Männern aus. 
Die Fachwelt muss unterscheiden zwischen Mord und Totschlag und der emotionalen Gewalt, die von Frauen wie von Männern ausgeht ausgeht. 

search

Where a person speaks about the reality of peace and denies a community in search of truth.

It needs

It needs the other
an inner correspondence
then he lets himself be touched

I don't know the other
what he needs
he can tell me without words
I can't understand myself to the bottom
nor the others with whom I share my life

the soul is one for all of us
for balance within yourself
every adult is responsible for himself

the spirit and the soul are in us
not out there
what tends us to act negatively
is to be and remain unconscious
about ourselves

the simplest is the most difficult
accept yourself in all adversities of life
other people can be accompanied if they are in need
we are stretched out and entangled between the inner world and the outer world
how we really matter to others and what and how we matter to them
we can't know

what I want the other or not
what he may or may not need from us
that lies in his decision

what we want to do for others
for one it is the right thing
the other the wrong thing