Nackt die Frau
der Mann
im abgeschirmten
Sprudelbad
wegen
der von
innen heraus
sich vollziehenden
Geschlechtsumwandlung
in der Nähe
von Leib
zu Leib
zur Entfremdung
führt
Nackt die Frau
der Mann
im abgeschirmten
Sprudelbad
wegen
der von
innen heraus
sich vollziehenden
Geschlechtsumwandlung
in der Nähe
von Leib
zu Leib
zur Entfremdung
führt
Ohne
Stillstand
an der
Arbeit
im Lift
gefahren
durch
den eigenen
im Leib
durch
die Nacht
dem Licht
am Tag
die Träume
von Fuss
bis Kopf
in innerer
Landschaft
stets
unterwegs
Fragen
nach
Sinn
Bestimmtheit
verfestigt
durch das
Ritual
Würfel
zur Antwort
aus der
Hand da
draussen
fallend
entsprechend
dem Gewollten
dem da
drinnen
dem Besonnenen
Müssen
kommt vor
weil der
Verstand
nicht ausreicht
das Wesentliche
der Wirklichkeit
zu erfassen
der drohenden
Gefahr
auszuweichen
nicht durch den
Befehl aus
fremdem
Mund
Mutwillig
im Spiel
die Stiege
hinab
im Halbdunkel
zum nächsten
Bahnsteig
die Kopf
Schalen
den da
liegenden
Kindern
zerbrochen
De Fehde
von damals
zwischen
dem Vorgesetzten
und einer
Mitarbeiterin
die sein Büro
besetzt
er will ihr
obwohl er
von Zahlen
nicht viel
versteht
zeigen wie
man einen
Fehler auf
der Buchhaltungsmaschine
behebt
sie hört ihm
wie damals
nicht zu
er wird wütend
die Belege
entschwinden
niemand weiss
wo warum
und wie
sie lässt ihn stehen
geht vor das Portal
mit dem Schlüssel
zum Briefkasten
um ohne Worte
zu sagen
dass er damals
wie heute
nichts zu
sagen hat
Fußstapfen
durch den
Schlamm Schnee
von der
Biegung
am Fluss
auf dem Weg
zur Weiterfahrt
durch die
Kinderzeit
eines Nachmittags
Der Kuss
an die
schwarz
gekleidete
Dame
das Kind in
ihrer Reisetasche
neben anderen
Dingen
im eignen
Innern
nach der Dusche
verhallt
das Begehren
so dass es
nicht mehr
aufkommt
kalt lässt
Umgegraben
die Haut
von schwarzer
Erde
der Schattenwart
ist in
die Hütte
eingezogen
der Drucker
bleibt wortlos
im Licht
des Dunkels
bringt keine
Erzählungen
Geschichten
dar
auf Wiesen
gehen wandeln
Verstorbene
einer
fernen Zeit im
grün umher
Füsse
schauen
berühren
dem Gegenüber
das Geschlecht
mitten
unter anderen
verheimlicht
und
verdeckt
i Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Banksy enthüllt ukrainisches Turner-Wandbild auf Gebäude, das vor 9 Stunden von Russland beschossen wurde
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.
Giovanni Vincenzo Infantino ist ein schweizerisch-italienischer Fussballfunktionär und Jurist. Er war von 2009 bis 2016 Generalsekretär der Europäischen Fussball-Union. Am 26. Februar 2016 wurde Infantino zum Präsidenten des Weltfussballverbandes FIFA gewählt und trat die Nachfolge von Sepp Blatter an.
Amnesty International
Die FIFA rechnet mit rund sechs Milliarden Dollar Umsatz. 440 Millionen Dollar schüttet sie an Siegesprämien für die an der WM teilnehmenden Mannschaften auf dem Platz aus. Wer bereit ist, solche Beträge an schwerreiche Fussballstars zu zahlen, muss mindestens so viel Geld zur Entschädigung für durch die WM verursachte Menschenrechtsverletzungen aufbringen.
Seit der WM-Vergabe 2010 schauen wir genau hin und decken die ausbeuterischen und lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen in Katar auf. Wir setzten uns ein für Gerechtigkeit und zum Schutz dieser Menschen.
Die FIFA hält sich nicht an das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde. Herr Giovanni Vincenzo Infantino verficht, vor der gesamten Welt, seine eigenen Moralvorstellungen.
Der Blumenverkauf
ist ihr Geschäft
sie kehrt heim
mit dem Bus
in das Dorf
zurück
ein Amulett
trägt sie
auf der Brust
ein Gegenüber
gratuliert ihr
zum Namenstag
wunderbar
sagt sie
ihre Kinder
hätten zum Fest
ein Reh
mitsamt dem
Kopf zubereitet
Draussen vor
der Tür
bleibt
ein Mädchen
neben dem
Fahrrad stehen
liest eine
Anzeige
von der
Bretterwand
Geneigt
dem grossen
Selbst
das eigene
Wesen
das Kleinich
so zu führen
im Übermut
den Mächten
der Innenwelt
zur Aussenwelt
die Distanz
zu verlieren
der Unordnung
eigener Schuld
sie zu widerrufen
der gleichen
Tat sie weiter
zu vertiefen
dem ist der
Seele mit
Unterschrift
die Schmach
den Fehl
zu unterzeichnen
mit der
Bitte um
Verzeihung
Fremdem
willkommen
im gewandelten
verwandtem
Gesicht
die Einladung
Vergangenes
in den
Mauern
der Stadt
zu besuchen
Es gibt eine wahnhafte Denkschule, die behautpet, wenn wir nur den Palästinensern einen politischen Horizont und etwas Hoffnung geben würden, würden wir diese Gewalt nicht haben…
Die schmerzhafteste Terrorwelle trat in den 1990-ern auf. Das waren die Oslo-Jahre. Jahre der Hoffnung. Es ga einen politischen Horizont, es gab eine Regierung, die nach Frieden strebte. Es schien, dass eine Lösung in Reichweite war. Hat das Ruhe gebracht?
Von wegen. Wir bekamen Terror pausenlosen Terror. Und der geht immer noch weiter.
Mit der zweiten Intifada begann eine noch größere Terrorwelle. Sie setze exakt an dem Punkt ein, als Israel zum ersten Mal nicht nur einem Palästinenserstaat zustimmten, sondern auch einer Teilung Jerusalems. Doch statt Frieden bekamen wir ein Blutbäder…
Die unteilbare Menschenwürde muss als oberstes Prinzip Geltung im Umgang mit anderen haben.
In den letzten Tagen haben deutsche Regierungsvertreter gegenüber drei unterschiedlichen Regierungen die Unverletzlichkeit der Menschenrechte angemahnt. Westliche Regierungen waren nicht darunter. Das deutsche Ritual beschädigt den Universalismus der Menschenrechts-Idee.
Von Gert Ewen Ungar
Es ist ein schlichtes und ein angesichts des Zustandes des kollektiven Westens auch zunehmend peinliches Ritual: Dort, wo deutsche Regierungsvertreter oder Delegationen des Bundestages einfallen, wird die Einhaltung der Menschenrechte angemahnt. Allerdings nur in jenen Ländern, wo mit ernsthaften Konsequenzen für die Forderung nicht zu rechnen ist. In den Ländern des Südens, in China und selbstverständlich in Russland hauen deutsche Politiker gern auf die Pauke. Gegenüber den westlichen Bündnispartnern gibt man sich dagegen kleinlaut. Die Auftritte der Vertreter der Bundesregierung sind daher eine ganz billige Form eines zur Schau gestellten Mutes, der nichts kostet und der auch nichts bewirkt.
Allein in den vergangenen Tagen maßten sich deutsche Regierungsvertreter in China, in Katar und zuletzt in Ägypten an, die Achtung der Menschenrechte einzufordern. Bundeskanzler Scholz (SPD) war in China und schnitt dort ganz beherzt das Thema Menschenrechte an. Das wird keinerlei Konsequenzen haben, denn man weiß in China mit Sicherheit, dass es zum deutschen Ritual gehört. Der Kanzler brauchte diese Einlage aus innenpolitischen Gründen. Man gönnte ihm daher einige Sekunden deutschen Populismus. Man weiß zudem auch in China um den Zustand, in dem sich der kollektive Westen befindet. Man weiß, dass dort der Respekt und die Achtung vor den universalen Menschenrechten immer mehr zu wünschen übrig lässt.
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Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Die Grünen) ist gerade auf der Klimakonferenz in Ägypten zu Gast. Auf der Webseite des Außenministeriums durfte eine Mahnung der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung in Richtung Ägypten daher nicht fehlen. Das macht man so. So geht feministische Außenpolitik. Es gehört nach deutscher Auffassung anscheinend zum guten Ton in der Diplomatie, Gastgeberländer erst einmal zu maßregeln. Das ist Baerbocks Interpretation des Wortes „Augenhöhe“ auf der man sich so gern verständigen möchte. Ob ihr das Bekenntnis zur Augenhöhe irgendeiner ihrer Minister-Kollegen angesichts ihres in Penetranz erhobenen moralischen Zeigefingers abnimmt? Das darf bezweifelt werden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) reiste nach Katar und wollte dort die Zusicherung, dass sich während der Fußball-Weltmeisterschaft auch Schwule, Lesben, Trans- und queere Menschen sicher fühlen können. Das Liebslingsthema deutscher Außenpolitik seit etwa zehn Jahren. Davor war der Bundesregierung das Wohl von Schwulen und Lesben in der Welt weitgehend schnuppe. Aber jetzt hat Deutschland erkannt, wie gut sich dieses Thema instrumentalisieren lässt und trägt es in missionarischem Eifer hinaus in die Welt, um beim heimischen Klientel zu punkten. Faeser erhielt im Gegenzug eine diplomatische Protestnote.
Was die Innenministerin hier macht, ist wohlfeil und richtet sich ausschließlich an die heimische LGBT-Lobby. Bei internationalen Veranstaltungen wie einer WM liegt es im Interesse des austragenden Landes, sich so weltoffen wie möglich zu zeigen. Faeser und mit ihr deutsche Medien betreiben puren Populismus. Ja, in Katar gibt es keine LGBT-Rechte. Vermutlich ist der Blick auf Sexualität ein vollkommen anderer und lässt sich nicht in das westliche Schema von homo, hetero und bi packen. Vermutlich findet man es dort völlig okay, wenn geäußert wird, Männer in Frauenkleidung seien abstoßend und widerwärtig. Dennoch ist Faesers Engagement in Katar verlogen.
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Anlässlich ihres Besuchs in Kiew ist jedenfalls nicht überliefert, dass sich Faeser in ähnlicher Weise, wie sie sich jetzt um das Wohl queerer Besucher der WM in Katar sorgt, um das Wohl der russischsprachigen Bevölkerung gesorgt hat. Die nicht nur durch die ukrainische Gesetzgebung aktiv diskriminiert, sondern auf Befehl Kiews mit westlichen Waffen beschossen wird. Diese Form der Diskriminierung mit Todesfolge ist der Innenministerin vollkommen gleichgültig. Jeden Gedanken an Menschenrechte beiseite wischend lässt es sich mit den Verantworltichen sogar in aller Leichtigkeit mit einem Gläschen Sekt anstoßen. Die Bilder von Faeser mit Selenskij beim Sekt auf einem Kiewer Balkon sprachen Bände über deutsche und westliche Dekadenz. Gerade in diesem Zusammenhang wird deutlich, wie dem kollektiven Westen jeder Maßstab abhanden gekommen ist.
Auf der Pressekonferenz in Peking nach der Unterredung zwischen Scholz mit dem chinesischen Premierminsiter Li Keqiang war der versammelten deutschen Journaille denn auch das Thema Menschenrechte in China eines der wichtigsten Anliegen.
Dabei ist all das, was es da an Anklagen in Richtung China gibt, wenig belastbar. Die Vorwürfe, China würde die uigurischen Minderheit systematisch unterdrücken und in Lagern umerziehen, weist Peking regelmäßig zurück. China wird nicht müde, dafür auch Belege zu liefern, die natürlich von westlichen, insbesondere deutschen Politikern und den deutschen Medien ignoriert oder als Staatspropaganda einer kommunistischen Diktatur abgetan werden. Auch in diesem Zusammenhang steht das Narrativ über allem und ist gegen Fakten resistent, sowohl was die Unterdrückung der um ihre Kultur beraubten Uiguren als auch das gewöhnliche Verhalten kommunistischer Diktaturen angeht. Das Narrativ beharrt auf seinen Klischees.
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Die Hochkommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen, Michelle Bachelet, musste nach ihrem Besuch in China zurücktreten. Sie hatte das westliche Uiguren-Narrativ nicht in ausreichendem Maße bedienen können und wurde dafür unter Druck gesetzt. Man widerspricht nicht ungestraft vom kollektiven Westen mühsam etablierten Erzählungen.
Was im kollektiven Westen passiert, ist dabei ganz erstaunlich. Von westlichen Regierungen finanzierte NGOs erheben Vorwürfe, die Menschenrechte würden verletzt. Sie stützen sich dabei in der Regel auf höchst fragwürdige Quellen. Die betreffende Regierung wird nicht gehört, ihre Argumente und Beweise im besten Fall abgewertet und diskreditiert. Die betreffenden NGOs bilden mit der westlichen Presse eine riesige Echokammer, in der die Vorwürfe so lange widerhallen, bis sie als bewiesen gelten. Der Westen liefert sich die Grundlage für seine Interventionen selbst. Das ganze Verfahren erinnert mehr an mittelalterliche Scholastik denn an neuzeitliche Aufklärung. Glaubwürdiger wird der kollektive Westen dadurch natürlich nicht.
Ganz anders sieht es freilich aus, wenn der Westen auf sich selbst blickt. Guantanamo existiert seit inzwischen zwei Jahrzehnten. Dort wird jeden Tag Recht gebrochen. Ein deutscher Staatsbürger wurde dort nachweislich gefoltert. Niemand bestreitet das, und dennoch hüllt sich die deutsche Politik und mit ihnen die deutschen Medien angesichts dieses schreienden Unrechts in Schweigen. Dieselben NGOs, die sich gerade noch mit Verve und Elan für die Sache der Uiguren in China einsetzten, verfassen maue und halbherzige Pressemitteilungen zu den Jahrestagen der Gründung des US-Folterlagers. Während eine News-Suche nach dem Begriff „Uiguren“ sofort das ganze Spektrum der deutschen Presselandschaft anzeigt, erhält man bei der Suche nach „Guantanamo“ ein bisschen was von Amnesty International, einen Beitrag aus der Jungen Welt, und sonst nur altes Zeug. Die deutschen Medien sind elementarer Bestandteil westlicher Heuchelei.
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Julian Assange sitzt für die Offenlegung von Kriegsverbrechen seit Jahren in Haft. Gegenüber dem britischen Strafvollzug gibt es den offenen Vorwurf der Folter. Diejenigen, deren Kriegsverbrechen Assange offengelegt hat, wurden nie bestraft.
In der EU werden Medien verboten. In Deutschland wurde das Strafrecht verschärft und damit die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Journalisten verlassen wieder einmal das Land. Die deutsche Sorge um die Menschenrechte in anderen geographischen Breiten wirkt vor diesem Hintergrund bestenfalls geheuchelt.
Es gäbe zu Hause genug zu tun. Und nein, es handelt sich hierbei nicht um Whataboutism. Die westlichen Werte haben den Westen längst verlassen. Allerdings würde sich kein deutscher Regierungspolitiker trauen, mit demselben Gestus in Großbritannien oder den USA die Einhaltung der Menschenrechte zu fordern, wie sie es in China, Russland, in Katar und in anderen Ländern des Südens tun. Diesen Mut bringt weder eine Annalena Baerbock noch eine Nancy Faeser auf. Ihr Menschenrechtstheater auf internationaler politischer Bühne ist daher unlauter und verlogen.
Ginge es wirklich um Menschenrechte, dann gäbe es nicht nur unmittelbar vor der eigenen Haustür, sondern auch in der eigenen Wohnung genug zu tun. Die Unterstützung der Ukraine bedeutet die aktive Förderung staatlicher Diskriminierung. Das Verbot russischer Medien, die zunehmende Zensur in Deutschland, die politische Gleichschaltung – all das ist mit dem Auftreten deutscher Politiker im Ausland als selbsternannte moralische Autoritäten nicht vereinbar. Diese Auftritte nimmt daher auch niemand ernst. Die deutsche Dauererregung angesichts des Themas Menschenrechte ist reiner Populismus für das deutsche Publikum und die eigene politische Klientel. Es züchtet dabei ein Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Staaten, dem auf der Faktenebene nichts entspricht.
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Es gibt aber, wie bei jeder Form des Populismus, eben auch hier noch eine zweite Seite. Denn mit seiner einseitigen Dauerempörung relativiert Deutschland die Menschenrechte. Der deutsche politisch-mediale Komplex macht sie zum Instrument einer einseitigen, neokolonialen Politik und löst sie damit aus ihrem Universalismus. Ihre Durchsetzung ist nach deutscher Auffassung vor allem in den Staaten des Südens und in jenen Ländern notwendig, mit denen sich Deutschland in einem Systemkonflikt sieht.
Im kollektiven Westen ist die Einhaltung und Durchsetzung der Menschenrechte dagegen vernachlässigbar. Das außenpolitische Handeln Deutschland beschädigt daher den universalen Anspruch und schafft zwei Klassen von Staaten. Den kollektiven Westen einerseits, der das Recht hat, gegen alle Regeln und Rechte zu verstoßen, ohne dafür mit Konsequenzen rechnen zu müssen, und die Staaten außerhalb davon. Gegen sie werden die Menschenrechte instrumentalisiert. Über einen pervertierten Begriff der Menschenrechte wird jede Form westlicher Einmischung und Intervention legitimiert, bis hin zum militärischen Einsatz. Mit diesem spezifisch deutschen Unrecht wird sich die Welt auf Dauer nicht abfinden.
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Dieser Beitrag erschien am 10. 11. auf der in Deutschland zensierten Seite von RT DE
Jeder Machthaber wäscht seine Hände in Unschuld. Die Demokratie hat den Vorteil, einen Jemand, der die unteilbare Menschenwürde mit Füßen tritt, abzusetzen.
Eingekreiste
Worte
von Eigensinnigen
zurückgelassen
die sich
im abschüssigen
Feld
der Würde
als Mensch
entfernen
denen
man zur
besseren
Einsicht eine
Antwort geben
müsste
was dem
auch so
nichts nützte
Dort am
anderen
Ort dem
da Drinnen
wird es
Tag
Wallfahrten
mit Fahnen
an Wegkreuzen
auf altem
Pfad vorbei
Fremd eigen
verfolgt
von brachialer
Selbstgewalt
das werdende
Kind in
schützender
innerer
Hand
Einem Aussenseiter
im Dorf
wird von
einer Bäuerin
mitgeteilt
die despotisch
das Vereinsleben
beherrscht
dass er
als Laie
in den Richterstuhl
versetzt
dem sie selbst
inmitten
von Rechtsgelehrten
beigewohnt hat